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02.02.2014, 11:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2014, 11:32 von bathtub4ever.)
Gerade festgestellt, dass auf dieser CD wohl das Lied "The Gift" ordentlich was von den Lautsprechern verlangt...
Versucht's aber nicht mit der Version
It's a long road between "wollen" and "können"
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Unverhofft kommt oft und man wird auf Dinge gestossen die man ansonsten vergisst oder nicht beachtet.
SW - The Raven... lag wochenlang unbeachtet in der Ecke - seit dem Wochenende weiss ich nun, daß diese Perle (musikalisch + aufnahmetechnisch) keine Missachtung verdient hat.
Tool - Lateralus hatte ich bisher nicht im Focus, das war auch ein Fehler.
Gruss Werner
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Art of Noise - DAFT
It's a long road between "wollen" and "können"
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http://www.youtube.com/watch?feature=pla...zrCCJ2itus
Otis Taylor - My world is gone
Feine Mischung aus Blues und Jazz in excellenter Aufnahmequalität
Gruss Werner
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15.02.2014, 19:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2014, 20:31 von gainsbourg.)
heute auf'm Flohmarkt geschenkt bekommen, "knowing me knowing you" hab ich mir dann mal angehört und musste an die Worte des Vulkaniers bezüglich der Bassläufe denken und ihm Recht geben überhaupt haben die Schweden hier eine ziemlich gute Produktion hingelegt die wie ich meine auch durchaus Referenzpotential haben könnte
"One man's trash is another man's treasure!"
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• spocintosh, space daze, Stereo-Tüp
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Leg gleich noch The Album nach...
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• space daze
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Ach ja... die Schweden....
Die beiden Herren (B&B) haben ihre Lektion sozusagen per Fernstudium bei Phil Spector gemacht.... ABBA hat da etliche Highlights produktionstechnischer Art zu bieten...
Wie auch immer... es geht ja rein theoretisch um die "ultimative Referenz"... Da sag ich besser nix Denn die eine... die ist immer die eine höchst subjektive.....
Ich sach ma soooo..... Denk ich an die Gigs anno 79/80 und die damals in Punk-Kreisen üblichen 110 dB.... denk ich an meine eigene Kopfhörersucht in den 90ern... nochmals 110 dB...
Wat immer in diesem Hirn noch drin ist..... HiFi ist dat nimmer Alles wechgeblasen.....
Peter
PS: meine Referenz ist immer noch Natürlichkeit.... Am besten gemessen an Stimme und Percussion.... Insofern gibt es da zwei DCD Alben die prädestiniert sind....
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• spocintosh, Caspar67
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15.02.2014, 20:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2014, 20:42 von spocintosh.)
(15.02.2014, 20:11)space daze schrieb: Insofern gibt es da zwei DCD Alben die prädestiniert sind...
Für mich vor allem Spleen And Ideal.
Aber auch alle Cocteau Twins und das Colourbox-Album
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• Futurematic
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(15.02.2014, 19:51)spocintosh schrieb: Leg gleich noch The Album nach...
hab ich nich, kenn's aber und kann mir in etwa vorstellen worauf du hinaus willst, für 77' ziemlich fortschrittliche Produktion, meine irgenwo mal gelesen zu haben, dass die beiden B's damals sich eines der besten und modernsten Studios haben bauen lassen und bei der Konzeption nicht unbeteiligt waren, erinnerte mich ein bisschen an Hütter & Schneider mit KlingKlang in Düsseldorf.
Was mir nur bei der Vinyl heute als erstes aufgefallen ist, dass da kein Depp am Mischpult bei der Produktion gesessen hat, ich bin echt kein ABBA addickt, aber Qualität kann ich durchaus anerkennen.
"One man's trash is another man's treasure!"
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• spocintosh, Stereo-Tüp
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15.02.2014, 21:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2014, 22:54 von spocintosh.)
(15.02.2014, 20:44)gainsbourg schrieb: meine irgenwo mal gelesen zu haben, dass die beiden B's damals sich eines der besten und modernsten Studios haben bauen lassen und bei der Konzeption nicht unbeteiligt waren, erinnerte mich ein bisschen an Hütter & Schneider mit KlingKlang in Düsseldorf.
Was mir nur bei der Vinyl heute als erstes aufgefallen ist, dass da kein Depp am Mischpult bei der Produktion gesessen hat, ich bin echt kein ABBA addickt, aber Qualität kann ich durchaus anerkennen.
Der Mann am Mischpult war Michael B. Tretow - und ja, der konnte was. Auch mit dem custom made Equipment hast du recht. Das Harrison-Mischpult, das sie 1976 gekauft haben und ihre Polar Studios Studios drumrum gebaut haben, war deutlich modifiziert von Leif Mases, einem Studiotechniker, der bis heute unter dem Namen Maselec Studioequipment und Modifikationen herstellt.
Dieses Mischpult, ein Harrison 4032/16 kenne ich übrigens sehr gut, denn es stand später im Studio M, erst in Hildesheim, dann in Celle, in dem ich häufig gearbeitet habe.
Es ist ein Einzelstück, das im Gegensatz zu allen anderen existierenden der Serie 32 nicht nur 40, sondern 56 Kanäle aufweist.
40 Kanäle haben den Schweden nicht gereicht, weil die 3M-Digitalmaschine, die sie - als erstes Studio weltweit - eingesetzt haben, schon 32 Kanäle belegte.
Harrison selbst hat sich damals geweigert, eine 56er-Version zu fertigen, weil sie der Ansicht waren, daß die Summierung darunter leiden würde.
So hat Mases das selbst erledigt.
Nach Auflösung des Studios in Celle habe ich es deinstalliert, in eine Firma nach Potsdam vermittelt, das ich mit aufgebaut habe und dann schließlich im Jahr 2002 selbst gekauft und in Hannover noch einige Zeit betrieben.
Es ist auch heute noch eins der 10 besten Pulte, die auf diesem Planeten existieren - falls es noch existiert.
Inzwischen nämlich, aber das ist eine andere Geschichte, ist es mir gestohlen worden von meinem damaligen "Partner". Derzeitiger Verbleib ist unbekannt, der Mann hat sich nach Südafrika abgesetzt..
Die gesamten dazugehörigen Unterlagen und einige Ersatzteile sind mir geblieben.
Arrival und The Album wurden übrigens noch in den Metronome Studios aufgenommen und gemischt. Das erste Album aus den eigenen Polar Studios mit 3M-Digitalmaschine und Harrison war Voulez-Vous.
Das Studio samt Pult sieht man in diesem Video.
Ich schieb das mal rüber in den Studiogeraffelfred, da paßt es eher. Und ich kann noch ein paar Bilder posten.
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Den zwei Damen muss man jetzt nur noch beibringen, wie man Kopfhörer richtig trägt
Krasse Story übrigens..
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Gruß Niko
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Das erste Mal, dass ich "Redundanz" benötigte... mein 1219 spielte nur noch auf einem Kanal und ich fand den Fehler nicht auf die Schnelle. Also fluggs in den Keller und gleich die Scheibe aus Schweden mit, um der Basslinie zu folgen.
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TMR - Audio Test CD (Track 23, 24 - Stereoortung Laufzeit-/Intensitätsstereo für Aufstellung der LS)
Gegencheck mit Roger Waters - Amused to Death
Musik was mir gefällt, weil das höre ich ja gern (und kenne es entsprechend gut)
Einiges wurde schon genannt, dann habsch zB. gern:
Frontline Assembly - Hard Wired
JMJ - Oxygene, Equinoxe
Kraftwerk - Minimum, Maximum
Boehm, Karl, Wiener Philharmoniker - Peter und Der Wolf
...
dabei
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Hehe - da dachte ich doch zunächst an Redundanzscheiben. Auch ein gutes Thema !
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16.02.2014, 18:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2014, 18:58 von gainsbourg.)
auch leckere Produktion, ob Refrenz kann ich nicht sagen, aber man kann den "Raum" gut auf Partytauglichkeit testen
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• bathtub4ever, spocintosh
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17.02.2014, 16:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2014, 16:56 von Quiekser.)
Steve Winwood - In the light of days, sehr angenehm werden etliche auch selten zu hörende Instrumente -nacheinander!- perfekt angespielt, daher gut zum Anlagentest geeignet, denke ich. Ob Vinyl Referenzklasse, kann ich nicht sagen, da meine stark gebraucht ist.
Wem´s nicht reicht: YES-The Gates of Delirium oder Awaken. Da ist von leise bis sehr laut und von 15hz-22khz alles dabei. Wenn die Anlage nix taugt, hörst du nur noch Sosse....
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(17.02.2014, 16:24)Quiekser schrieb: ...
Wem´s nicht reicht: YES-The Gates of Delirium oder Awaken. Da ist von leise bis sehr laut und von 15hz-22khz alles dabei. Wenn die Anlage nix taugt, hörst du nur noch Sosse....
The Gates of Delirium ist musikalisch ein Highlight, die Aufnahmequalität aber m.E. ziemlich grauenhaft. Die Rhino Ausgabe ist etwas besser als das Original ( CD +LP ), unter Referenz verstehe ich aber etwas anderes.
Gruss Werner
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Ja, haste leider recht. Aber ich meinte, man kanns gut zum Testen nehmen, ob die Anlage Brei oder Klang draus macht. Bin bisschen vom Thema weg....
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Damit sollte sich mal der Herr Wilson beschäftigen - ich fürchte aber auf Grund der Aufnahmesituation (Eddie Offord´s mobile equipment) ist das ein hoffnungsloser Fall.
Gruss Werner
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24.02.2014, 12:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2014, 12:29 von RoaV.)
Hallo Zusammen
Gestern nach langer Zeit wieder gehört, und von CD (dead can dance).
definitiv Geschmackssache, aber klasse zum Probehören
mfg Kai
Edit: meint zuviele Fehler in nur einem Satz
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• Ivo
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Ja, Werner,
wenn es der Herr Chris Squire aber so gern hat, seine BG bis ins Unermessliche überzustrapazieren. Spaß macht´s ja riesig, aber wer soll das auspegeln..
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Ich höre mit der "This is Marla Glen" von besagter "Dame". Und davon "The Cost of freedom".
Wenn das einigermaßen sauber rüberkommt, reicht mir das.
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Bei mir sind es derzeit zwei CDs.
Fleetwood Mac
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Hübscher kleiner Boxentester:
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25.05.2016, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.05.2016, 11:31 von Franky.)
Auf Vinyl und Klassik bezogen bin ich mir nicht so sicher, dass spektakuläre Pressungen gleichzeitig als "Testplatten" taugen. Da würde ich dann doch eine dafür geschaffene wirkliche Testplatte mit diversen Testsignalen bevorzugen. Aber, die Spitzenpressungen der Vinylgeschichte taugen natürlich dazu, das zu hören, was eine Anlage, vom TA bis zu den Boxen, hergeben kann, wenn man sie mit dem richtigen Stoff füttert, z.B. so was wie unten. Allerdings sollte man auch beachten, dass sich die Macher der hochgelobten Scheiben (DECCA - wideband, smallband, Phase4, sonic stage -, Mercury Living Presence, RCA Living Stereo usw.) oft auch nur an spektakulären Effekten abarbeiteten, die das damals noch recht neue Hifi-Stereo inklusive zahlreicher neuer Aufnahme- und Studiotechniken eröffnete. Das klingt meist beeindruckend, ohne Zweifel. Ich persönlich mag die grundehrlichen und soliden Pressungen (Aufnahmen) z.B. der DGG, EMI, Philips und sogar Eterna genauso. Und die sind, da kaum gehyped, weit billiger.
Viel Spaß - Frank
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• Caspar67, winix
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