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Thema Dreher: Was macht einen guten Tonarm aus?
#26
(03.02.2014, 15:03)Bastelwut schrieb: Natürlich hört man "Unterschiede", aber ob diese ein wirklich relevantes Ausmaß annehmen, möchte ich ernsthaft bezweifeln.

Ich möchte es mal so formulieren:
Ein Plattenspieler hat messbare Eigenschaften - Dinge, die im Sinne von High-Fidelity entwickelt werden.
Aber ein Plattenspieler macht eben auch messbare (und auch nicht-messbare?) Fehler, die ihm dann im besten Fall einen Klang geben. Ähnlich einem Instrument. Und da fängt der Spaß an: Was gefällt mehr, was weniger?
Ab einer bestimmten Menge Euros wereden die Unterschiede dann wohl sehr gering - man wählt auf sehr hohem Niveau.
Wo will man dann Schluss machen?
Ich hab für mich persönlich entschieden, dass ich nie im Leben mehr als 1000,- Euros jemals für einen Tonabnehmer ausgeben werden. Bis jetzt bin ich da noch nicht dran und ich vermisse wirklich nichts. Auch, wenn ich schon einiges an derbe-teuren Sachen gehört habe.
Beste Grüße,
Andreas
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  • Stereo-Tüp, Trötenreiter
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#27
Jürgen....ich weiß, was du meinst.
Ich weiß gar nicht was für Systeme ich schon alle am Start hatte.
Und sicherlich waren da welche dabei, die mir auf Anhieb besser gefallen haben, als die anderen....das Ortofon M20E war so eines.
Aber nach einigen Tagen war das bei mir immer verpufft, weil die wirklich relevanten Unterschiede halt doch nicht so riesig waren.

Im Moment fahre ich ein Shure 75, ein AT155lc, ein ADC XLM mkII imp. und ein AT-13EaX. Mein Liebling ist das AT-155lc....wegen der Haptik Wink3

Edit:
Aber hier geht es ja um Tonarme!!!
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#28
Martin,

Die Fragen zu den Tonarmrelevanten Details und Eigenschaften sehe ich als Beantwortet. Welche Art der LAgerung, welches Armrohr, welche Länge und zuletzt das Design bleibt, wie alles was hier an Geraffel beschrieben wird eine Geschmackssache.

Ich habe auch noch nicht diesen "riesigen" Unterschied zwischen 2 unterschiedlichen Armen hören können, da bei jeder Hör-Vorführung dann auch andere TAs druntergeschraubt waren.

Weiterhin denke ich auch, daß men die glücklichen Kombinationen Laufwerk-Tonarm-Abnehmer nicht einfach 1:1 übertragen kann.

Die alten Thorensentwickler und auch Dual-Ingenieure wußten schon was Sie da machen. Von Optik und Haptik gefielen sie mir aber nie so Recht. Ich hab auch bei Jens(Acerview) einen Thorens 16x mit einem Ortofon 2M Red (wie ich es seid einiger Zeit auch unter meinem Pro-Ject hab) gehört und nur gestaun - "Wow - Das System kann auch so klingen?!?". Nur war die KEtte dahinter, drumherum und dran eine völlig andere.


Gruß Jürgen

Jester  Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ... 

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#29
Dass ein Thorens 160 besser als ein Project klingt, sollte Jetzt aber auch niemanden überraschen :-P
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  • JayKuDo
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#30
(03.02.2014, 16:15)JayKuDo schrieb: Die Fragen zu den Tonarmrelevanten Details und Eigenschaften sehe ich als Beantwortet. Welche Art der LAgerung, welches Armrohr, welche Länge und zuletzt das Design bleibt, wie alles was hier an Geraffel beschrieben wird eine Geschmackssache.

Jau, das war schon aufschlussreich für mich als DAU.

Und wenn man die Tonarme der z.B. ollen Duals heute in Kleinserie bauen wollte, käme auch da ein ordentlicher Preis zustande. Also können die "alten Brocken" ja gar nicht sooo schlecht sein Wink3
Da muss man ja hingehen, und "Geraffel" sammeln, oder eben Lotto spielen, in der Hoffnung sich bei nem 6er mit Superzahl einen 123k€ Bohrturm mit 6k€ Arm kaufen zu können...
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#31
(03.02.2014, 16:47)Sachzich schrieb: ... oder eben Lotto spielen, in der Hoffnung sich bei nem 6er mit Superzahl einen 123k€ Bohrturm mit 6k€ Arm kaufen zu können...

Sowas hässliches wäre sicherlich das Allerletzte, das ich mir nach einem Lottogewinn kaufen würde...Floet
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Jottka für diesen Beitrag:
  • Tom
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#32
(03.02.2014, 16:33)Bastelwut schrieb: Dass ein Thorens 160 besser als ein Project klingt, sollte Jetzt aber auch niemanden überraschen :-P

Besser, weiß ich nicht - Eher anders ... Raucher


Gruß Jürgen

Jester  Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ... 

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#33
Vorhin klang das noch besser...wollte sagen, ande
rs ;-)
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#34
Martin,

Ich nehme das auch nicht übel. Jeder hat seine eigene Vorstellung von den Geräten! Drinks


Gruß Jürgen

Jester  Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ... 

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#35
es war ein 165 Special *fg

und ja ganz andere kette aber er spielt damit sehr gut wobei bald wohl nen vm silber drann kommt wenn mal wieder Geld über ist
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