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Kaum ist die beste Ehefrau von allen übers Wochenende verreist, kommen dem Old-Fidelen die besten Ideen... Warum nicht mal die so im Haus verstreuten Schallwandler für ein Gruppenfoto zusammenstellen und fröhlich 36 Stunden lang hin-und herschalten...
Angetreten sind die Platzhirsche- Acoustic Research AR3a ca.1973 3-Wege mit 30cm Bass plus Mittel-und Hochtonkalotten-ganz außen. Es wollen sich messen: Cabasse Goelette-M1 ca.1982 3-Wege mit 21cm Bass plus Konus-Miteltöner + Kalottenhochton, vielleicht nicht ganz fair, hat doch die AR ein Startgewicht von 24kg und die schlanke Französin bringt grad 12kg auf die Waage.
Etwas gleicher sind wie Waffen verteilt, wenn die Canton GLE-100 das Spielfeld betritt, immerhin sehr ähnlich zur Amerikanerin bestückt mit 30cm Bass plus große Kalotten für Mittel-und Hochton, allerdings von etwa 1980, Gewicht knapp 15kg. Eine Liga drunter versuchen sich später die Mittsiebziger Hecos 4302 und neumodische Nubert Nuwave-35, die einzige 2-Wege Bassreflexbox neben sämtlich geschlossenen Systemen. Wenn die Zeit reicht, sollen trotzdem jede gg jede 1x antreten und ich versuche sehr subjektiv ein Urteil abzugeben.
Zuspieler sind 1.ein Sansui Eight Receiver plus Philips CD610-Nonos und auf der rechten Seite ein T&A CD-Receiver namens K1, ein nahezu unverändert über 10 Jahre verkauftes Erfolgsmodell aus Herford. Der T&A hat 4 identische Endstufen mit je 65 Watt und kann daher fernbedienbar 2 LS-Paare wunderbar antreiben. Der Sansui und der Ausgang A des T&A geben ihren Saft in eine der famosen Umschaltboxen von Good-old-Hifi aus Niemegk, die sicheres Umschalten von einem Verstärker auf den anderen garantieren.
Paarung 1 AR gg Cabasse: Bayrisch ausgesprochen "Ka Bass" = zu hochdeutsch: kein Bass trifft es annähernd, die Französin mit einer angeblichen unteren Grenzfrequenz bei 65Hz, macht angenehme Stimmen und diverse Instrumente, Bass und Schlagzeugattacken sind nicht so ihres, da kommt für meinen verwöhnten Geschmack untenrum zu wenig. Besser wird es, wenn sie vom Eight befeuert wird und dort die ansonsten arbeitslose Loudnesstaste gedrückt wird. Endlich bewegt sich auch die offensichtlich hart aufgehängte Bassmembran sicht-und hörbar. Jetzt kommt der Spass ins Spiel! Eight-Loudness und Cabasse im Zusammenspiel dürfen bleiben, vielleicht ideal in einem der kleineren Zimmer später.
Wie anders dagegen die AR3, in totaler Neutralstellung Druck, Volumen, körperhafte Kontrabassabbildung, so muß das...auch schon bei geringer Zimerlautstärke. Ein für mich idealer Speaker, wenn nicht zuviel Information vermittelt werden muß, die Schnellste ist sie wahrlich nicht. Immer schön piano...im wahrsten Sinne des Wortes
Dann darf die Canton sich mit der AR messen und da sieht es schon ganz anders aus. Die GLE100, ebenfalls nicht grad als bassarm bekannt, macht ihre Sache über alle Frequenzen erstaunlich gut im Vergleich. Hier wir dort bedarf es keinerlei Tonregelung, alles klingt wie aus einem Guss. Beide können laut, richtig laut. Bei der Canton kommt irgendwann im Hochton etwas zischelige Schärfe rein, da dreht man schon mal etwas zurück, damits nicht in den Ohren wehtut. Die AR sagt, komm schon, das sollen 65 Watt sein?... Gib mir mehr davon... Hier fällt am Ende ein besser oder schlechter schwer, das geht ins Geschmäckle über, ich ziehe die AR vor.
Fazit: Canton ist der Preis-Leistungs-Sieger, sie ist recht häufig verfügbar und mit etwas Glück gut erhalten für unter 200,-- zu haben. AR3's sind dagegen insbesondere in den USA gehypt und kosten da schnell mal um die 1.000 $, in Deutschland und Europa absolut rar, wenige werden überhaupt mal angeboten und dann in zwielichtigem Zustand.
morgen mehr...Martin
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28.02.2014, 22:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.02.2014, 22:43 von contenance.)
Großartig! ...sowas macht Spaß.
>> Für energetische Reinigungsarbeit ist persönliche Anwesenheit nicht erforderlich <<
山水!
Gruß
Niels
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Ja MArtin, das ist der Stoff der uns Spass macht.
VG Peter
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geilo,geilo
Meine verreist leider nicht alleine übers WE,oder besser gesagt zum Glück nicht
Wer weiss,was mir Trottl alles für ein Blödsinn einfallen würde
Mit mir braucht keiner schimpfen,das meiste geht ma eh am Arsch vorbei
LG Christian
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Super Bericht. Ich freu mich auf die Fortsetztung
Gruß mazy
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...weiter gehts, Nubert's Nuwave-35 muß gegen die Canton antreten, macht das überhaupt Sinn? Ein 18cm Tief-Mitteltöner mit 25mm Kalotte hören sich komplett chancenlos an, aber schaut man sich mal das Gehäuse an, fällt auf, wie tief die Nubert baut. Und bei ihrer bescheidenen Größe mit 9,5kg immerhin 2/3 des Gewichtes der größten Canton aus Anfang der Achtziger Jahre entspricht. Wenn jetzt rückseitig die Anschlußterminals verglichen werden, dann schneidet Canton schlecht ab, ihre Mini-Federklemmen erlauben maximal gedrilltes 1,5mm Material, schon 2,5mm oder jeder Stecker ist hier nicht unterzubringen. Umbau ist aufwendig, da nicht von hinten so einfach zu bewerkstelligen. "Modern" das Terminal der in dieser Form 2004 erschienenen Nuwave-35, da kann jeder Spieltrieb ausgelebt werden. Aber das stecken mit Bananas ist schon sehr praktisch, wenn man doch ab und zu mal etwas wechseln möchte...
Bei der Gelegenheit nochmal die Zuspieler, bzw. Verstärker, die hier arbeiten. Eigentlich würde der T&A reichen, da er mit 4 Endstufen und fernbedienbarer Speaker A/B-Umschaltung perfekt geeignet ist, 2 LS-Paare gegeneinander laufen zu lassen...Halt, allerdings doch nicht ganz, die Empfindlichkeiten und damit Lautstärken sind teilweise erheblich unterschiedlich und da uns subjektiv die lautere Box (wenn sie nicht kompletter Müll ist) erstmal immer besser vorkommt, braucht es eine 2. Kette, die identisches Musikmaterial, am besten auf die Sekunde zeitgleich, anbieten kann. Im Bild dann noch etwas von der "Software", die verwendet wurde und in Redundanz vorliegt.
Was ist dabei nun rausgekommen? Als erstes fällt auf, die kleine Nubert will mehr Dampf, sie spielt direkt umgeschaltet, um einiges leiser. Schwachbrüstige Einstiegsverstärker sind ihr nicht angemessen, die Canton kann mit allem gut. Auf Touren gebracht, muß die Lüdde sich nicht verstecken, erstaunlich voluminöse Basswiedergabe (ohne dieses ABL-Modul von Nubert) bei einer angegebenen unteren Grenzfrequenz von 53Hz. Unglaublich, wie laut dieser kompakte 2-Wegerich unverzerrt aufspielt, Nubert's 150 Watt Dauerbelastung in 300-Std-Tests werden wohl stimmen, ich wills nicht ausprobieren. Bei einem Straßenpreis um 250,-- (ebay) sicher kein Superschnapp , schließlich müssen Ständer noch dazugerechnet werden. Aber wenn Platz auch ein Problem ist, dann ist die 35er eine Empfehlung. Finger weg von der älteren -3 , zwar von vorne optisch identisch und auch quasi gleich bestückt, aber erheblich kleineres Gehäuse(Tiefe) und im direkten Vergleich (ich hatte beide hier) eine Klasse schlechter! Trotzdem, die Canton macht es lässiger und ist der bessere "Leisesprecher". Wer sie stellen kann, sollte sie vorziehen.
Martin
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• Rüssel
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Wie würdest du die Detailwiedergabe im Mitteltonbereich zwischen den beiden beurteilen ?
Ich habe hier ja noch ein Heco Celan System stehen, 2 bzw. 2,5-Wege Konstruktionen. Aber es laufen bei mir für Musik immer die
aktiven Grundigs als 3 Wege mit Kalottenmitteltöner. Gefällt mir, gerade bei hoher Lautstärke, deutlich besser.
Dazu passt der geschlossene 25er Bass bässer zum Raum als die Bassreflexkonstruktion.
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es gibt bei sturmfreier Bude in der Tat unsinnigere Möglichkeiten als seine gesammelten Speaker durch zu hören. Klasse Idee und danke für schöne Bilder und Beschreibungen
Bemerkung am Rande - hast schon mal versucht die "Blechbrücken" bei Nubert durch zwei Stück Lautsprecherkabel zu ersetzen? Ich habe das immer gemacht und fand dass der kleine Aufwand sich lohnt.
Uli
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Das ersetzen der Blechbrücken durch LS-Kabel kann eigentlich nichts (hörbares) bringen.
Deren Widerstand wird im Bereich weniger Milliohm liegen, der Querschnitt ist ausreichend groß um auch 10A dauerhaft darüber zu jagen.
Da hängt aber nur der Hochtöner dran, der in der Regel mit unter 10W zufrieden ist.
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kleine ls da kann ich nur die visonik david 50 empfehlen
deleted leser
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Schöner Vergleich..weil da auch diese Cabasse dabei waren....
Cabasse Albatross V Aktivboxen hat übrigens gerade der hervorragende fränkische HiFi Restaurationsbetrieb Audiovideum anzubieten. Die Geräte die Meister Stengel mal in Händen hatte kann man m. E. blind kaufen. Hatte auch schon etliche Geräte dort überholen lassen..
http://www.ebay.de/itm/Cabasse-Albatros-...3f317a0e22
Mir sind die Teile allerdings etwas zu riesig. Wie man sieht sind die alten Cantons zumindest von der Preisleistung schwer zu toppen. Da werd ich wohl noch ein bischen mit meinen ct90 aushalten...
VG Martin
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Kommen die Hecos auch noch dran oder hab ich was übersehen?
Gruß
Jürgen
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jo kommen noch, Test ist durch. bilder und Text morgen, heute hatte ich noch Besuch von meinem Junior spontan.
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• bikehomero
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Toller Thread, Martin. Da macht das Lesen richtig Freude!
Gruß Joachim
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• bikehomero
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Gruß
Jürgen
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Martin, von mir auch +1. Liest sich sehr "angenehm". Und ein K1 dabei - spielt bei meinem Dad auf Empfehlung von mir. Für mich ein echter Underdog.
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02.03.2014, 07:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.03.2014, 07:43 von jagcat.)
Soo, kommen wir zum letzten Abschnitt, alle gg alle schaffe ich doch nicht! Deshalb interessierte mich jetzt die (vermeintlich) nicht so bassbetonten Speaker miteinander zu vergleichen. Es durften die Hecos sich mit den Cabasse messen. Insofern nicht von vornherein unfair, als das sie zumindest von der Bestückung entfernt ähnlich sind, beide als geschlossene 3-Wege mit 20cm Basschassis. Die Goelette mit angegebenem Frequenzgang lt Prospekt von 70 - 20K-Hz und Übergangsfrequenzen bei 1000Hz für den Mittelton und 5000 Hz für den Hochton kann ja gar nicht besser klingen als die teutonische Heco, welche lt.Hersteller zw. 28 - 25.000Hz wiedergeben soll bei Übergängen 500Hz und ebenfalls 5.000Hz. Größer abgedecktes Mitteltonspektrum und dann noch mit einer großen 50mm Seidenkalotte, ha, da muß sich die Französin aber warm anziehen Aber die Wahrheit ist wie so oft...auf dem Platz. Die Cabasse entgegen ihrem ersten Standort jetzt weiter an die Rückwand verrückt, die Heco knapp davor, beide kaum eingewinkelt. den K-1 mit Willy de Ville's famosem "Unplugged in Berlin" bestückt und ab gehts. Aber sowas von einem klaren Arschtritt von der linken Rheinseite... das erinnert an das jüngste Spiel Paris gg. Leverkusen. Moment...das kann auch wieder daran liegen das die Cabasse einfach lauter aufspielt, schnell den Eight angeworfen und 2x die Siri's Svale Band eingelegt und dann die Lautstärke eingepegelt. Jetzt erst den Philips gestartet für 30 Sekunden bis max. 1Minute, Pause gedrückt und sofort den K-1 mit den Goelettes gestartet. Tja, sorry, Taunus... im Vergleich topfig, eingesperrt, überhaupt kein Vergleich. Noch nie war ein Paar in diesen 2 Tagen soo weit und klar voneinander entfernt. Und das, obwohl ich die Hecos, für genommen, sehr schätze. Aber es sind für Regaleinbau konstruierte Speaker, allein freistehend fehlt ihnen mindestens das Fundament. Und den weiteren Frequenzgang ??? Pustekuchen, oben hör ichs sowieso nicht und unten rum ist das größere Volumen bei Cabasse eben nicht zu ersetzen. Heco-4302...zurück an euren Platz im Keller, da macht ihr eure Sache gut! Im Bilderteil zuerst einige schöne Prospektkopien, die ich im französischen Cabasse-Forum gefunden habe...
Ergänzen möchte ich ein vorher nie gesehenes, genial einfaches, sinnvolles Detail bei der Befestigung der LS-Strippen. Über Hecos festhalten an den seligen DIN-Steckern kann man nix sagen, außer, es funktioniert. Cabasse dagegen haben auf den 1. Blick simple Schraubklemmen, die es aber in sich haben. Da hat sich jemand mal richtig Gedanken gemacht. Nicht nur sind die Gewinde breit geschlitzt für das bequeme Einlegen von Kabeldurchmessern aller Art, nein in den Verschraubungen sind kleine Vierkants eingesetzt, welcher beim Verschrauben NUR die abisolierten Kabelstränge fest quetschen und jegliche Ummantelungen unberührt lassen. Clever, clever und bombenfest!
Abschließen möchte ich meine Excursion mit den im Zweitmarkt preisähnlichen Nubert gg die Cabasse. Beide kosten manchmal 200 manchmal auch 300€, je nach Zustand oder auch geschickter Präsentation. Beide wird man nie als unter 100€-Schnapp irgendwo finden, wie man im Nachhinein den Hecos zugute halten sollte, die es gerne auch mal um die 50,--€ oder noch günstiger gibt. In seiner Preisregion immer eine Empfehlung...
Und hier ist der Abstand sofort wieder dichter, die Nubert verlangt mehr Leistung, das ist klar. Also getrennt ansteuern und einigermaßen die Lautstärke angleichen. Und um jetzt Bass auf Augenhöhe zu haben, gebe ich dem T&A 2 clicks mehr im Bassregler, eine Anhöhung etwa um 4db. Zusammen mit den jungen Ohren eines 22-jährigen hin-und her verglichen...macht der Klassiker aus Frankreich einfach mehr Spaß, grade Liveprogramm ist irgendwie lebendiger, echter, nicht so synthetisch, meinte der Junior. Mag es am Membranmaterial liegen? Nubert Poly-irgendwas und Cabasse mit Papier im Tief- und Mittelton? Voluminös kein großer Unterschied, Nubert's kleine Fläche wird durch die tiefe Bauform und das Bassreflexprinzip wirkungsvoll ausgeglichen. Aber im direkten Hin- und Herschalten...da ist mehr "Natur" im Klangbild bei Cabasse, Nubert mag bei modernerner, elektronischer Musik (die ich nicht höre... ) seine Vorteile haben. Wenn ich 300,-- in einen Lautsprecher investieren sollte, der mich auch optisch anspricht...ganz klar nach einer Cabasse, vielleicht auch nach einer der größeren Schwestern, Ausschau halten
Hier endet diese Mini-Soap, ich hoffe es hat euch unterhalten. Keiner der Lautsprecher ist der beste der Welt, jeder hat Stärken und Schwächen. Manche Gegenüberstellung (Größen, Preise) war auch nicht ganz fair. Eines meiner Anfangsthemen hier in dieser Gemeinde hatte die Heco als klaren Sieger in einem Kompakt-Lautsprecher-Vergleich, schlecht sind die keinesfalls, nur dürfen die Gegner nicht zu groß und mächtig werden. Mein persönlicher Lieblings-Speaker bleibt die AR3a, es folgen Cabasse und Canton mit unterschiedlichen Einsatzorten. Nubert hat seine Berechtigung und Heco in seinen frühen, geschlossenen Versionen (bitte nicht mit dem Chinakram von heute vergleichen) ist immer mal ein Schnapp.
So long...Martin
hier der link zum 2010er Vergleichs-Thread, leider mit gelöschten Fotos...
http://old-fidelity-forum.de/thread-808.html
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War sehr interessant und informativ,schön zu lesen sowieso
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Hallo Martin,
sehr schöner Bericht - aber dass Du die Hecos (die ich ja wirklich klasse finde) so viel schlechter als die Cabasse einschätzt, erstaunt mich . Interessant wäre auch einmal ein Vergleich zwischen Canton und Heco, da die beiden ja quasi dieselbe DNA besitzen.
Deine AR kenne ich ja, das ist für mich ein One Trick Pony, für viele Musikrichtungen gar nicht geeignet - für die Musik, die Du hörst passt das aber perfekt!
Gruß Roland
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Sehr schöner Bericht, vielen Dank! Rein optisch gewinnt die Cabasse jeden Shootout. Aber so sind die Französinnen halt ...
Viele Grüße
Sebastian
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Sehr gern gelesen. Wann macht man selbst schon mal sowas? Also die Cabasse ist auch wirklich was für´s Auge
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Säggsisch is säggsi
Grüße aus dem Muldental
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Schöne Beriche. Danke
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