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Die WIMA kannst du nehmen, davon jeweils die Y2 Typen. Damit habe ich auch die Rifas in meinen ganzen Onkyos ersetzt.
Was die Halbarkeit der Elkos angeht: Das ist auch immer sehr abhängig von den Umgebungsbedinungen. Bei normaler Temperatur halten die meisten Elkos Jahrzehnte.
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ah prima, dann bestell ich mal und sag' Bescheid, wie's danach aussieht
oh übrigens hab ich den dicken Goldenen mal gemessen und der ElKo ist hin, hat nämlich gar keine Ladung mehr angezeigt.
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Das ist ein Kandidat, der öfter mal ausfällt.
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23.03.2014, 06:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2014, 06:48 von Regenbogengans.)
Jaui, aber gleich komplett? Das hatte ich bis jetzt auch noch nirgends :-)
Was mir noch aufgefallen ist, die Wifa Knallfrösche haben scheinbar wesentlich kürzere Beinchen, da muss ich mal gucken wie ich die dahin bekomme, wo die alten waren :-)
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Was mir gerade noch einfällt, muss die Feinsicherung eigentlich flink, mittel- oder träge sein, oder ist das Wurst?
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23.03.2014, 09:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2014, 10:02 von JackRyan.)
Die sind meistens träge. Mittelträge oder flink würde beim Plattenspieler vermutlich auch funktionieren. Sie lösen halt etwas schneller aus. Alle Sicherungen haben gemeinsam, dass sie erst bei einem Vielfachen ihres Nennstroms schnell druchbrennen.
Bei Verstärkern mit großen Netzteilelkos kann es im Einschaltmoment schonmal zu Stromspitzen von 50A kommen. Eine träge Sicherung macht das mit, eine flinke wahrscheinlich nicht.
Was die Anschlüsse der WIMA angeht:
ich mache das immer so, dass ich die alten Rifas direkt am Kondensator abkneife und die längeren Anschlussdrähte stehen und löte die WIMAs dann daran an.
Du hast jetzt die Anschlussdrähte mit entfernt, da würde ich dann entsprechend längeren Draht an die WIMAs sauber anlöten.
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• Regenbogengans
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Ok gut, so in etwa hab ich mir das schon gedacht Wimas :-) Sieht man es den Sicherungen eigentlich von außen an, ob sie flink oder träge sind?
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Steht immer drauf, musst du mal auf den Metallanschlüssen schauen. Da steht dann (für 2A) oft T2 / M2 / F2.
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• DUALIS, Regenbogengans
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23.03.2014, 10:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2014, 11:06 von Regenbogengans.)
Ah interessant, auf der kaputten Stand T125mA, dann macht das auch Sinn :-) hab mich schon gewundert, wofür das wohl dasteht :-)
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Erinnert sich zufällig jemand daran, welche der beiden grauen kabel von dem Trafo wie an die Platine angeschlossen werden müssen? Ich hab nämlich die beiden kabel abgenommen um mehr Platz zu haben und jetzt bin ich mir nicht mehr sicher, welches der beiden Kabel an welchen Pin kommt
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Gabs die Frage nicht schon mal?
Egal, egal,
Wechselspannung.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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• Regenbogengans
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Dachte ich auch (steht ja sogar auf der Platine drauf), aber die kabel gehen ja von unterschiedlichen Windungen ab, da war ich mir nicht sicher ob's vielleicht doch nen Unterschied macht, naja gut zu wissen danke trotzdem, und ja, aber ich glaube da hat niemand geantwortet? Manchmal editier' ich auch posts und dann gehen Dinge unter, aber egal, ich warte erstmal auf den Postmenschen
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hilft das vielleicht:
(21.03.2014, 15:10)Regenbogengans schrieb: Die Ltg gehn doch aber auf eine Graetzbrücke, wirklich unterschiedliche Wicklungen?
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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24.03.2014, 16:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2014, 16:40 von Regenbogengans.)
Ich wusste bis vor 2 Minuten noch nicht, was eine Graetz-Brücke ist, aber wikipedia meint, es sei ein Gleichrichter, also nehme ich an, damit sind die vier Dioden gemeint? (Das kommt davon, wenn man Anglistik studiert und nebenbei elektro-krams repariert )
Ich hab nur gesehen, dass die beiden grauen kabel an der Trafoseite von zwei verschiedenen Polen abgehen, und da dachte ich, das seien unterschiedliche Wicklungen
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hilft das vielleicht:
[quote='Regenbogengans' pid='552096' dateline='1395411023']
[quote]
Die kleinen Elkos sind übrigens auch tauschwürdig, den großen goldenen besser auch gleich mit tauschen.
Grüße Jens
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• Regenbogengans
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Das sollte erledigt sein, Bild war von der Ausgangssituation, wurde nur wegen der grauen Strippen vom Trafo nochmal gezeigt.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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26.03.2014, 20:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2014, 21:00 von Regenbogengans.)
Jaui, danke Allen ich habe heute alle Kondensatoren getauscht (der dicke 1000uF ElKo passte wirklich *gerade so* an den Platz des Alten) und die paar Relaiskontakte gereinigt, jetztist alles wieder wie neu und hält hoffentlich die nächsten 40 Jahre
Morgen werd ich die Zarge noch putzen und mir die ULM60 genauer ansehen, unter Umständen bekommt der Dreher noch ein neues Abnehmersystem spendiert, naja mal sehen
Die WIMAs anzulöten war ziemlich friemelig, aber mit ein paar gebogenen extra-Beinchen (und einem Stück ordentlich verzinntem Kupferdraht, weil ich keine Beinchen übrig hatte, die lang genug waren, um in den Schalter ordentlich reinzupassen) ging's dann doch
Finde ich immer wieder schön, wie filligran doch diese Mechaniken sind, und die gefederte Aufhängung erst wenn ich da an das von Grundig nachgebaute "755er" Model denke, wird mir ganz flau
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Super gemacht! Mit dem anderen Tonabnehmersystem könnte es schwierig werden. Ohne Adapter passt da nichts.
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naja, mal gucken, ich muss mir mal die Nadel ansehen mit angemessener Vergrößerung, vielleicht ist sie ja noch ok, aber so richtig glaube ich nicht daran und das ULM60 gibt's soweit ich weiß nicht mehr. Ich frage mich, ob's vielleicht die adaptersysteme noch gibt, oder eben was Passendes, ich werd mal rumgooglen
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Hey,
also das Ulm 60 ist schon nicht zu verachten, betreibs selbst an einm meiner 728er und bin zufrieden damit.
(als Nadel habe ich allerdings die DN 168 dran hängen, passt problemlos.
BTW auch die OM 20, 30 und auch die 40er sollten passen, zumindest schreiben andere davon.
Da geht dann schon was, speziell mit der 40er.
Oder eben einen Adapter besorgen, allerdings ist dann das Ultra Low Mass Geschichte.
Und auch das hat seine Vorteile, plattenschonendes abtasten eben, da besonders niedrige Auflagekräfte nötg sind.
Grüße Jens
German Vintage HiFi
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26.03.2014, 23:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.03.2014, 23:48 von Regenbogengans.)
Ja eben, schonendes Abtasten ist doch toll ich guck mir morgen mal die Nadel an, sind die eigentlich auch austauschbar und wenn, ob's da heute noch ersatz gibt?
Das Super OM 40 ist ja auch nicht schlecht
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(26.03.2014, 23:06)DUALIS schrieb: als Nadel habe ich allerdings die DN 168 dran hängen
wirklich die 168, nicht die 166? die 168 finde ich bei Orthofon gar nicht?
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27.03.2014, 12:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.03.2014, 13:19 von Regenbogengans.)
Heh, Murphy gets you every time! Also, der Motor läuft wieder perfekt, die Mechanik ist auch ok aber der Ton will nicht so recht: Ich habe sogut wie keine Verstärkerleistung (obwohl doch ein Plattenspieler an sich nur Signale von der Platte liest, und nichts verstärkt, oder?), nur dann, wenn ich die Lautstärke sehr weit aufdrehe höre ich Ton aus den LS, wahrscheinlich liegt's an der Audio-Platine, die ich nicht abgeschraubt habe (ist das Stummschalt-relais unter der Blechabdeckung?), oder an den Kontakten der Cinchkabel selbst
Aber: die Nadel sieht noch gut aus und verzerrt deutlich weniger als die 251E die an dem Grundig Plattenspieler ist, auch ist generell die Leichtigkeit des Aufsetzens ein Traum (der Arm und Tonkopf wirkt leicht wie eine Feder!)
Naja, also wieder ran an den Basteltisch
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