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21.05.2012, 20:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2012, 21:17 von joachim.)
Hallo,
über die Reparatur/Revision eines Kenwood KX-1100HX wurde hier schon viel geschrieben was mir sehr geholfen hat.
Von mir mal ein kleiner Ausschnitt über eine Motorreparatur meines Decks an das ich durch einen Zufall kam, den mir sowieso keiner glaubt.
Meine Frau auch nicht.
Zitat: Was schleppste denn jetzt wieder an, haste noch nicht genug Zeug was rumsteht.
Pffft. Frauen.
Da ist der Übeltäter.
Der Motor steuert über einen komplizierten Klapperatismus irgendwas wichtiges ohne den das tolle Deck nicht läuft.
Keinen Mucks sagt er, also Ausbauen.
Das komplette Laufwerk sollte aus Bequemlichkeitsgründen vorher komplett aus gebaut sein.
Das Loch in der Platine ist schon ab Werk serienmäßig. Braucht man also nicht zu bohren
Unter dem Blauen Kabel, wo die beiden Schwarzen (nein, nicht die mit Migrationshintergrund) Kabel hinführen ist noch eine Schraube. Habe ich leider kein Bild von. Müsst ihr mir einfach glauben.
Etwas tricky ist die Schraube an der Vorderfront des Laufwerks. Wenn die nicht gelöst wird, kriegt man den Motor nur mit der Säge aus der Halterung.
Nun weiter.
Jetzt kann das komplette Teil entfernt werden.
So siehts aus.
Jetzt wird die Kurbelwelle entfernt. Die Schalter etwas nach hinten drücken und einfach nach oben abziehen.
Startversuch mittels Anlasserbatterie. Nüscht. Das Ding steht.
Die beiden Schrauben lösen.
Macht Spass alles auseinander zu nehmen.
Da isser
Die Schnecke (tststs) vorsichtig von der Motorwelle abziehen.
Gibt 2 Möglichkeiten hierzu.
1. Mit einem Abzieher.
2. Mit dem Schraubenzieher solange dran herumprökeln bis sie abbricht.
Ich habe mich für Methode 1 entschieden.
Hab´ ich schon fast geahnt. Festgerottet.
Am Motorrückenschild die beiden Laschen vorsichtig mit einem kleinen Schraubenzieher auseinander biegen.
Taataa
Motoranker und Rückenschild in einem Rutsch entfernen. Nicht versuchen das Rückenschild alleine abzuziehen. Die Kohlehalterungen könnten abreissen.
Die Kohlen sehen noch gut aus. Lediglich ist auch hier das Lager verrostet.
Sind Schmierstoffe in Japanland so teuer, dass die an einem Tropfen sparen müssen?
Kollektor (nicht die Kollekte in der Kirche ) ist etwas eingelaufen und die Welle dürfte auch ´ne Politur vertragen.
Bitte nur polieren, nicht schleifen!
Etwas unkonventionell, aber es funzt.
Ich hatte keine Lust die Drehbank einzurichten.
Schon besser.
Nicht vergessen auch die Zwischenräume vom Kohlestaub befreien. Geht am besten mit einem Zahnstocher. Vorsichtig rangehen. Die Kollektoren sind schnell verbogen und dann wars das.
Auf bzw. in die Lager noch etwas Schmierstoff, ich nehme dafür Hochbelastbares Kugellagerfett.
1. Probelauf
Vor dem Zusammenbau noch die Kontakte reinigen.
Was für Muttis Outfit gut ist, kann für Tapedecks nicht schlecht sein
Jetzt alles wieder zusammen schustern.
uund läuft, und läuft.......
http://www.youtube.com/watch?v=fYcpMHVgF...e=youtu.be
Wichtig beim ersten probehören des revidierten Decks unbedingt Juliane Werding einlegen.
Hilft immer!
Gruß
Joachim S
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21.05.2012, 20:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2012, 20:17 von jim-ki.)
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit.
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)
Beste Grüße Jianni.
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21.05.2012, 21:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2012, 21:01 von Tom.)
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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Klasse Arbeit Joachim!
Gruß Peter
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FREAK
MfG Reinhard
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2012, 21:47 von joachim.)
muss ich jetzt rot werden?
Viel schlimmer war den den BH-Bügel aus der Waschmaschine zu friemeln.
Gruß
Joachim S
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Gerade erst gesehen, nicht schlecht, Herr Specht
Bitte beachten Sie!
Mikrorillenplatten nur mit einem Mikro- oder Stereoabtaster abspielen. Für Stereoplatten (auch bei Monowiedergabe) n u r einen Stereo-Tonabnehmer verwenden. Platte und Abtastspitze stets von Staub reinigen. [...]
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Beste Grüße
René
Suche Woodcase oder Blechkleid für Kenwood KA-7100.
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... das könnte das Problem sein, dass auch auf den Spindelmotor meines "Reserve"-DX-200 zutrifft ... hmm... mal sehen ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Ja, die Assist-Motoren sitzen gerne mal fest - nicht nur bei KENWOOD, sondern auch bei anderen Fabrikaten wie ONKYO, YAMAHA, TOSHIBA und NAKAMICHI, die alle dieses Laufwerk des (Laufwerk-)Herstellers SANKYO eingebaut haben. Meist sind Schnecke und Kurbelwelle miteinander verklemmt.
Die Motoren bekommt man auch ohne zerlegen wieder hin: an ein Labornetzteil anschließen mit ca. 8 Volt, dann an der Achse etwas Anschwung geben, damit er losdreht, dann die Spannung auf etwa 30 Volt erhöhen, für ca. 20-30 Sekunden. Das Gleiche im Rückwärtsgang wiederholen. Dann ist der Kollektor mindestens so sauber wie nach der Politur, wie von Dir vorgeschlagen.
Noch ein Tipp, Joachim: die Schalter zum Ausbau der Kurbelwelle nicht verbiegen, sondern nur mit einer Schaube vorher abbauen. Sind diese Leaf-Switches (Zweig-Schalter?) verbogen, läuft das ganze Laufwerk nicht mehr. Die Kontakte dieser Schalter vor dem Zusammenbau unbedingt gewissenhaft reinigen. Und: die Schwachstelle bei den KX-1100 ist die Kassettenfachklappe, die zu gerne abbricht - unten rechts.
Im Übrigen ist das KX-1100HX eines der besten Kassettendecks überhaupt - ob mit oder ohne Juliane Werding!
Mein Hochachtung vor Deinen Fähigkeiten, Joachim!
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Moin zusammen,
vielen Dank das euch mein kleiner Bericht gefällt.
hallo Armin, auch Dir vielen Dank für das Lob aus berufenen Munde.
Die Kassettenfachklappe musste ich tatsächlich ersetzen.
Ich hatte noch ein Kenwood KD-880D Schlachtgerät mit einer heilen Klappe.
Da die Kassettenfachklappen identisch sind konnte ich sie einfach austauschen.
Zum Glück ist das kleine abgebrochene Stück noch vorhanden. Ich werde mal verschiedene Möglichkeiten ausprobieren ob sich vielleicht eine Lösung finden lässt wie das zu reparieren ist.
Mit Juliane Werding klingts aber noch besser!
Gruß
Joachim S
Die Klappen lassen dadurch reparieren, dass man Metall (z.B. Teil einer Büroklammer) in die Bruchstelle mit einklebt - zum Glück ist diese ja nicht sichtbar.
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• geronimo-2604
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09.02.2014, 23:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.02.2014, 23:09 von rafena.)
Hallo miteinander,
dieser tolle Beitrag war doch glatt der Grund, mich hier jetzt einmal anzumelden! Mir ist letzte Woche ein KX-1100HX "zugelaufen: "Ist eh kaputt, nimm mit!" Danke, gern.
Heute habe ich mich mal drangesetzt, um eine Bestandsaufnahme zu machen. "Licht" ist an, aber nur die Capstans drehen sich. Werden die beiden anderen Motore angesteuert? Hm, der Servo kliegt Saft, aber rührt sich nicht? War nach Ablöten der Leitungen allerdings recht hochohmig.
Also den PC angekurbelt und das Netz durchforstet. Dieser Beitrag hier ließ Hoffnung aufkeimen. Also den Motor ausgebaut (nach dieser Beschreibung ein Kinderspiel), dabei die Kassettenklappe heile gelassen.
Den Motor mal extern mit Saft versorgt und kurz angeschubst. SIRRRR! Dieser Anblick ließ die Mundwinkel nach oben gehen. Alles wieder zusammengebaut, dabei die Kassettenklappe immer noch heile gelassen.
Vorsichtig eine alte Kassette eingelegt (man weiss ja nie), Kopfhörer eingestöpselt und: klick - er läuft und hört sich fast unverschämt gut an! Damit hat mein KX-9050 ein nettes Pendant in meiner Schreibstube.
Dafür vielen herzlichen Dank, denn ohne diesen Thread hier hätte ich das vermutlich nicht hinbekommen, sondern wäre an der Suche nach einem Ersatzmotor verzweifelt!
Jetzt suche ich nur noch den Knebelknopf vom Phones Level - Regler, der fehlt leider. Und einen Tip, wie ich dem Dämpfer der Kassettenklappe wieder seine Funktion anerziehen kann.
Viele Grüße
rafena
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Moin,
ja, solche Motorueberholungen habe ich auch gemacht. Bei diesem Motor erstaunt mich, dass er Kohlebuersten hat, sonst werden fuer diese Dingerchen meist Metallbuersten verwendet.
Kugellagerfett ist allerdings nicht der richtige Schmierstoff fuer Sinterlager, und ob es alterungsbestaendig genug fuer "schwaechliche" Feinmechanik ist, sei dahingestellt.
Sinterlager bekommen Sinterlageroel oder Motoroel 0W30. Naehmaschinenoel nehmen sie oft nicht an (das Oel muss von dem Sinterlager aufgenommen werden, es ist poroes und kleine Tropfen, die aufgebracht werden, verschwinden nach einiger Zeit).
73
Peter
Ganz wichtig ist es, die drei Kontakte der Nockenwelle zu reinigen, sonst hat man bald wieder eine Blockade.
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10.02.2014, 18:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.02.2014, 18:42 von zuendi.)
Genau Peter,
so ähnlich habe ich das auch mal gelernt. Sinterlager brauchen nicht geölt werden, das Material ist selbstsschmierend und wenn, mit einem geeigneten Spezialöl. Alle anderen Öle verflüchtigen sich, oder können das poröse Material verstopfen. Da bei einem neuen Sinterlager, nur geringste Spiele vorhanden sind - kann das falsche Öl, in Verbindung mit Abrieb und Staub, eine blockierende Masse bilden und dann ist wiederum basteln angesagt.
Ich hatte schon Motore, da war das Lager dermaßen blockiert, das die bei der Demontage, mit rausgerissen wurden. Ich musste mit einem Abzieher ran, wodurch die Sinterlager, mechanisch beschädigt wurden.
Wenn man alles auseinander hat, dann die Welle polieren - wurde hier schon beschrieben und die Lager mit Lösungsmittel und Pfeifenreiniger auswaschen und gut ist es. Bei hartnäckigsten Verschmutzungen - das merkt man daran, das die Lager immer noch relativ schwergängig sind, dann kann man vorsichtig, mit einer passenden Reibahle nachhelfen - aber nur ganz, ganz wenig. Denn das geht ruckzuck und schon hat man zu viel Spiel und dann hilft nur noch dickflüssiges Spezialöl, z. Bsp. Uhrenöl Nr. 4 - geht auch.
Gruß Frank - Potsdam
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11.02.2014, 23:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.02.2014, 23:11 von rafena.)
Danke nochmals.
Geölt oder gefettet habe ich nichts - was nicht drin ist, kann auch nicht verharzen. Und die Kontakte im Schaltwerk habe ich mit in Kontaktspray getränktem Löschpapier ganz vorsichtig gereinigt. Somit habe ich wohl nicht allzu viel falsch gemacht.
Viele Grüße
rafena
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Dank eines netten Forenkollegen ist auch die Suche nach dem Knopf für die Kopfhörerlautstärke erfolgreich beendet:
Ui, wie ich mich freue!
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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• hal-9.000, Trötenreiter
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[quote='Armin777' pid='289856' dateline='1337670519']
Ja, die Assist-Motoren sitzen gerne mal fest - nicht nur bei KENWOOD, sondern auch bei anderen Fabrikaten wie ONKYO, YAMAHA, TOSHIBA und NAKAMICHI, die alle dieses Laufwerk des (Laufwerk-)Herstellers SANKYO eingebaut haben. Meist sind Schnecke und Kurbelwelle miteinander verklemmt.
Die Motoren bekommt man auch ohne zerlegen wieder hin: an ein Labornetzteil anschließen mit ca. 8 Volt, dann an der Achse etwas Anschwung geben, damit er losdreht, dann die Spannung auf etwa 30 Volt erhöhen, für ca. 20-30 Sekunden. Das Gleiche im Rückwärtsgang wiederholen. Dann ist der Kollektor mindestens so sauber wie nach der Politur, wie von Dir vorgeschlagen.
Noch ein Tipp, Joachim: die Schalter zum Ausbau der Kurbelwelle nicht verbiegen, sondern nur mit einer Schaube vorher abbauen. Sind diese Leaf-Switches (Zweig-Schalter?) verbogen, läuft das ganze Laufwerk nicht mehr. Die Kontakte dieser Schalter vor dem Zusammenbau unbedingt gewissenhaft reinigen. Und: die Schwachstelle bei den KX-1100 ist die Kassettenfachklappe, die zu gerne abbricht - unten rechts.
Im Übrigen ist das KX-1100HX eines der besten Kassettendecks überhaupt - ob mit oder ohne Juliane Werding!
Mein Hochachtung vor Deinen Fähigkeiten, Joachim!
Hallo und vielen Dank für diesen Beitrag. Mein KX 1100 wollte auch nicht mehr. Und mit diesem Tip konnte ich mir das Zerlegen des Motors sparen. Vielen Dank dafür.
Noch ein Wort zum Zahnrad-Idler. Das ist keine wirklich so neue Idee. Außerdem finde ich das Zahnrad im KX 1100 eher "schwachbrüstig".
Ich hab mal ein Philips F6335 aus den Jahren 1983/84 repariert, da war auch ein Zahnrad-Idler verbaut und das in einer eher billig wirkenden "Plastikkiste", die aber immerhin zwei Motoren hatte.
Wie man sieht, hatte schon mal jemand versucht, das zu reparieren.
Das Zahnrad hab ich mir dann für viel Geld 1:1 nachbauen lassen und das Deck lief wieder super. Hab ich dann aber später verkauft, eigentlich schade. Das alte Problem: meine Frau hat sich beschwert, das überall was rumsteht.
Ich hab mein KX übrigens dann mit Dire Straits wieder gestartet, es ist wirklich ein tolles Deck und der kleine Aufwand für die Reparatur hat sich gelohnt.
Ich hab noch ein KX 880 rumstehen, das Laufwerk läuft, aber das Gerät sagt keinen Mucks. Hat jemand vielleicht eine Idee, woran das liegen könnte?
Ansonsten: Tapedecks for ever!
Der größte Feind der Qualität ist die Eile.
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• MacMax
Die Methode, die Motoren durch hohe Spannung sich wieder "frei drehen" zu lassen, wende ich schon seit den 1990er Jahren an, leider funktioniert das nicht immer. Neulich ist mir ein solcher Assist-Motor dabei verreckt, er wurde immer langsamer und nahm immer mehr Strom auf. Nach etwa 5-6 Sekunden war er fest...
Im Übrigen kann ich nur bestätigen, dass das KX-1100HX eines der besten Decks ever ist. Die Zahnräder von Philips haben leider alle eine Materialschwäche und verlieren nach und nach die Zähne. Das Zahnrad von Sankyo ist eigentlich von der Dimensionierung her völlig ausreichend.
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... lass das nicht die Nak-Fraktion hören
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Toller Bericht!
Grüße
Thomas
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• MacMax
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09.05.2014, 16:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2014, 16:41 von MacMax.)
(09.05.2014, 15:54)0300_infanterie schrieb: ... lass das nicht die Nak-Fraktion hören
das wissen die von der "Orange-Cap" Fraktion schon lange...
Ich wünschte, ich könnte auch mal ein revidiertes Deck zusammen mit den Jungs von Dire Straits starten
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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Es gab schon so einige tolle Decks ... Hätte ich noch Yamahas wüsste ich was ich kaufe ...
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