nabend,
Der Jo
danke für den Link
keine Ahnung ob man das darf
über den genannten Link bin ich auch schon gestolpert sehr interessant .....
wenn nur das ätzen der Platinen nicht wäre ..... leider ist es auch nicht auf deutsch
Jedenfalls ist alles dabei was für einen Endstufenselbstbau wichtig ist ... Softstart für den Ringkern, LS- Einschaltverzögerung + Schutzschaltung ..........
Rüssel
Ich habe auch eine Ausbildung, die aber absolut nix mit Elektronik am Hut hat.
Ich bin Anfänger, der sich einfach viel zutraut ........
Grüßle Jürgen
moin,
wie schon auf den Bildern zu erkennen, habe ich alle defekten Bauteile getauscht. Nun geht es an die Einstellung des Ruhestromes.
Leider fand ich weder im Schaltplan, noch auf der Platine die Punkte hierfür ( weil keine eingezeichnet )
Ich habe dann Holli (Holger) nochmals ( über PM) um Hilfe gebeten und auch bekommen danke!!!
Hilfe über PM von Holger :
Ruhestromeinstellung erfogt mit angeschlossenem Lastwiderstand und ohne Eingangssignal. Zur genauen Einstellung hab ich mir schnell noch mal den link angesehn. Hier ein Zitat von der Seite 9:
"After switching on the unit, first
check the amplifier output (test point
tp3) to verify that the voltage is zero.
An offset of a few millivolts is
acceptable, but if you measure 0.1 V
or more you will have to carefully
reinspect the whole assembly, since
there is something wrong.
Following this, you can set the quies-
cent current to the proper value. The
ideal value for this amplifier is 200 to
250 mA. To adjust the quiescent cur-
rent, connect a voltmeter across R34
(test points tp1 and tp3) and turn P1
slowly until the measured voltage is
between 0.044 and 0.055 V. Then let
the amplifier warm up for half an
hour, and again adjust the current to
the same value using P1"
Die letzten beiden Sätze sind wesentlich. Für den Fall, daß Du auch mit dem engl. nicht so firm bist:
gemessen wird die Spannung über R34(Test Punkte tp1 and tp3), die zwischen 44 und 55mV liegen muß. Der Verstärker sollte normal erwärmt(5-10min eingeschaltet) und P1 vorsichtig verstellen. Nach ner halben Stunde sollte die Einstellung überprüft werden. Erwähnt ist als erstes auch die Offset-Prüfung nach dem Einschalten mit einem Spannungsmesser am Ausgang(über dem Lastwiderstand), wo nur wenige mV ohne Eingangssignal anliegen sollten!
Wenn deutlich mehr Offset gemessen wird, sollte sofort abgeschaltet und der Verstärker geprüft werden.
Sinnvoll während der Inbetriebnahme ist auch eine 40W-Lampe zur Strombegrenzung in Reihe zum Verstärker am Netz zu schalten.
Die Testpunkte versuchte ich aus der Schaltung von Beitrag #16 auf dem Schaltplan von der Monacor PMA zu finden
Das war für mich (als halb Anfänger ...) gar nicht so einfach ..........hoffe das die Testpunkte im Bild jetzt stimmen. Die Testpunkte (TP1 u.TP2 ) habe ich mal doppelt eingezeichnet, weil es ja um eine parallelschaltung der Transistoren handelt und es somit egal sein sollte welchen TP1 oder TP2 ich nehme. Der TP3 ist ja bekannt. Liege ich da richtig und stimmen die Testpunkte !?
eines muss ich noch los werden ... Holger ist ein sehr geduldiger und hilfsbereiter Mensch DANKE
mist Bild zu klein ....... nochmal
so ist es besser
und hier die Behelfsmäßige Glühbirne natürlich geerdet !!!!!
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Genau, das sind die TP, an denen gemessen wird.
Wie hast die Glühlampe geerdet? Sicher nur das Befestigungsblech der Fassung!
Die Lampe hat nur zwei Anschlüsse. Um sie in Reihe zum Verstärker zu schalten hast sicher eine spannungsführende Leitung (bn oder bl) durchgeschleift und die andere an der Lampe unterbrochen, also rein in die Lampe -raus aus der Lampe und den gelbgrünen Draht nicht unterbrochen!
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
moin Holger,
jepp genau sooooooo, wie du es beschrieben hast In Reihe zum Ringkern quasi ! Wenn ich also ( BITTE NICHT NACHMACHEN!!!!! dient nur zur Erläuterung) den braunen Netztstecherausgang der Lampe brücken würde, würde die Glühbirne normal leuchten. In Reihe aber zum Ringkern leuchtet sie quasi beim einschalten NUR KURZ UND SCHWACH AUF (sofern der Rinkern auf der primären Seite keinen kurzen (Schluss) hat. Dann würde die Glübirne voll leuchten ...... RICHTIG!?
glaube heute bin ich Aufnahmefähiger
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Oder wenn der Verstärker viel Strom durch fehlerhaften Aufbau zieht. Aber dann fällt über der Glühlampe Spannung ab, die den Strom durch den Verstärker reduziert.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
oder sooo.....
mal schaue, ob ich heute Nachmittag noch dazu komme den Aufbau zu testen (heute kommt mein neuer alter Töffffff Töfffffff )
Ich halte dich ( euch ) auf dem LAUFENDEN
kommt darauf an , wer überhaupt noch mit liest ......
Jedenfalls ziehe ich das noch durch (Übungszweck defekt sind se ja eh )
erst mal eine zum Üben und wenn die geht, kommt die Nächste dran ......
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Und, lebt der wallie noch oder hatter sich die Finger verbrannt ????
Hallo Jo,
nee du, de Wallie ist noch da
Mit der Endstufenplatine komme ich zur Zeit nicht weiter, weil ich mit dem neuen Auto und beim Schwager beschäftigt bin.
Für die Endstufe brauche ich Zeit und vor allem Ruhe, Platz und sturmfreie Bude. Mit Frau und den 3 Kindern im Nacken, habe ich da keine Ruhe für und Lust muss man(n) dazu auch haben.........
alla bis denne a mol .... s geht schu noch weida
mitnand
de wallie
nabend,
so... ein wenig Zeit konnte ich jetzt doch noch finden
Die Platine war ja jetzt schon fertig aufgebaut und mit neuen Bauteilen bestückt.
Ich habe jetzt am LS-Ausgang eine Spannung von ca. 0,02V mit Last. Versorgungsspannung liegt bei ca.77V und der Ruhestrom beträgt etwas über 200mV
Die Endstufe bzw. Rippe wird aber schon warm ...............
beim abschalten ( mit Eingangssignal MP3Player und LS und sogar ein 47k Poti im NF- Eingang der Endstufe) wieder ein 150Ohm Widerstand abgeraucht.......... warum
Da sind bestimmt auch wieder einige Transistoren auf der linken Seite mit geschrottet worden .......
jetzt reichts ... also doch Schrott oder ich bin doch zu doof
Beste Grüße
Jürgen
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07.04.2014, 17:44
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2014, 19:21 von fmmech_24.)
(07.04.2014, 16:57)wallie schrieb: Ich habe jetzt am LS-Ausgang eine Spannung von ca. 0,02V mit Last. Versorgungsspannung liegt bei ca.77V und der Ruhestrom beträgt etwas über 200mV
Mach doch bitte mal ein Foto vom kompletten aufbau..
Zum Testen:
Die Sicherungen tauscht du gegen 10Ohm/10Watt Widerstände..mal sehen..
Tante Edith:
Die Monacor ist ein Clone der Elektor Crescendo..oder umgekehrt: http://www.solaris.no/electronics/power_...resc01.gif
In einer Elrad-Ausgabe wurden an den Mos-Fet's Kerkos angebracht: http://www.analog-forum.de/wbboard/board...-endstufe/
mfg, Francisco..
..if u get stuck in other people nonsense: repeat this few words: not my circus, not my monkeys..
Hallo fmmech_24,
he danke
ja die Elektor Crescendo kenne ich bereits. Leider habe ich meine Aufgebaute Schaltung schon fast zerlegt und heute wieder in den Keller verfrachtet kann dir (EUCH) aber mal zeigen, wie der Aufbau war.
links ist der Signal Eingang !!! da hatte ich dann später ein 47k Poti mit angelötet. Rechts dann den Rinkern, Gleichrichter und Siebung ... da ist doch eigentlich alles richtig - oder !?
Das Problem ist, das alles gut gelaufen ist, aber beim Abschalten (wie zuvor) die Widerstände sichtlich abrauchen. Als ich die Platinen bekommen habe, waren genau die Bauteile auch schrott (siehe die Bilder vom Anfang). Scheinbar habe nicht nur ich das Problem , sondern auch mein Vorgänger
habe etwas veressen und oben einen Fehler
Es sind nicht 70V, sodern 77V. Mit dem Test-LS hatte ich beim ausschalten einen ausschalt-Knall und dann rauchte der 150 Ohm ab. Ich kann nur eines mal machen - mir nochmals das Prüfgerät vom Nachbarn leihen und all die Transistoren prüfen, um herauszufinden welche genau abrauchen und dann in der Schaltung (für EUCH) einzeichnen. Ich habt da mehr Ahnung von ..... um den fehler zu finden. Löten kann ich balt eh nichts mehr, weil mir jetzt mittlerweile die Entlötlitze und auch die 150Ohm und die BF470 (sind viele defekt gewesen) ausgegangen sind. Die BF 469 sind fast noch alle da und hatten keine beschädigungen. BC550 und 560 sind glaube ich auch alle ...... Die Endstufentransen hätte ich ja noch von den Platinen da und sind auch geprüft und ok.
Mal schauen ob ich 2x 10Ohm/10W finde und ob mir die Restlichen alten Bauteile reichen, um nochmals aufzubauen danach ist dann aber Ende (falls nochmals was abraucht )
mal noch ne andere Frage,
für die BF 470 gibt es ja Vergleichstypen ( hier bzw. hier ) müssen ja bestimmt auf beiden Seiten getauscht werden (also z.B. BD139 u. BDXXX )oder geht da auch ( z.B. BD139 und BF469)
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08.04.2014, 08:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.04.2014, 08:31 von Der Jo.)
Wallie,
ich will ja nicht klugscheißen, aber warum fährst Du eine Endstufe, welche auf max. 70 V (50-70V) ausgelegt ist, mit 77 V ?
Die Ströme werden mittels Widerständen eingestellt.
Leider ist der Schaltplan so, daß ich da nix erkennen kann.
Ich würde für einen Test das ganze mal mit 50V oder max. 60 V beginnen.
Ich hatte mal nen Elektor LFA, da waren die Spannungsteiler auf 220V ausgelegt und mit 230V hat das dann auch nicht mehr funktioniert.
Ggf ist hier etwas Anpassungsarbeit erforderlich.
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In #2 wurde gefragt:
Zitat:Wie groß war denn die Gleichspannung, d.h. die Betriebsspannung, als die Widerstände gestorben sind?
, weil bei mehr als 70V der Schaden vorgegeben ist.
Zur notwendigen Inbetriebnahme wurde auch etliches gesagt.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
hi,
also ich habe die Kiste mit den Ringkerntrafos und den Platinen so bekommen wie auf Beitrag 11 zu sehen ist. Ich als ANFÄNGER bin anfangs davon ausgegangen, das ALLES so passt, wie es auf dem Bild zusehen ist. Mittlerweile habe ich durch EURE Hilfe und durch meine gemachten Fehler einiges lernen können. Wie zum Beispiel als erstes mal Betriebsspannung messen (dachte auch nicht, dass bei 2x 50V mit der Siebung am Ende 77V raus kommen ... klar, das scheint die nicht zu verkraften und scheint doch etwas zu hoch zu sein. Konnte ich vorher nicht wissen, ihr habt darin schon mehr Erfahrung und auchschon das Wissen dazu.
Ich habe hier einige Fehler gemacht, die mir eigentlich nicht hätten passieren dürfen nachdem was ihr mir geraten und geschrieben habt!!! DANKE DAFÜR. Werde mir für die Zukunft einiges hinter die Löffel schreiben müssen und besser noch viel lesen müssen. Jetzt bleibt erst mal alles im Keller .......... da ich nichts anderes habe, wie die Ringkern , die eh nicht passen ....... bringt ja nichts........
na ja, ich bedanke mich jedenfalls bei allen für die Hilfe mir hat es jedenfalls etwas gebracht, auch wenn ich leider dabei Fehler gemacht habe. Ich bekomme das auch noch hin ........
Danke und
Jürgen
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Hallo zusammen,..
ich erkenne in der Schaltplankopie recht wage die Bezeichnung BCxxx für die Eingangstransistoren.
Von den geläufigen BC5xx haben die BC546/56 mit 65V Vce die höchste Spannungsfestigkeit, BC550/60
nur mehr 50V und BC549/59 30V. Die Spannungsfestigkeit liegt in der Praxis zT. deutlich höher, es kann aber
auch mal vorkommen (je nach Charge) dass die garantierte Vce gerade so erreicht wird.
Ich würde daher vermuten dass eine spannungsmäßige Überbeanspruchung (gerade beim Power up / down)
zum Defekt der Eingangstransistoren führt. (solche Bausätze waren recht gerne spannungsmäßig "knapp" dimensioniert,
siehe auch Elektor zu der Zeit )
Geeigneter Transistoren wären zB 2N5551/ 2N5401 (160V, Reichelt)
oder auch japanische 2SC2240/2SA970 (120V, Reichelt).
Bei beiden ist das Pinning aber anders!
Dasselbe gilt für die Kaskode-Transistoren,.. da müssen die BF-Typen bleiben,.. BD139&Co halten die
Spannung nicht aus (MJE340 & MJE350 wären aber evtl als Ersatz geeignet)
Wegwerfen würde ich die Teile nicht,.. das wird schon!
(außerdem mal nach den Preisen für die fast unkaputtbaren und nur mehr sehr schwer erhältlichen 2sk135/2sj50 googeln!)
Viele Grüße,
Manuel
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• fmmech_24
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..nochmals: Beitrag#36 durchlesen& die verlinkten Seiten durch-ackern..
mfg, Francisco..
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nabend,
18tbx46
vielen Dank für die Info, Hilfe und Bemühungen
bei mir so schnell fliegt nichts weg Die bleiben
Die 2sk135/2sj50 sind alle 16 Stück, noch ok Die BFxxx habe ich auch noch im Keller im Kleinbauteillager finden können.
Ich werde vorerst nichts mehr an den Teilen machen und belese mich erstmal noch ein wenig........ ist besser so.....
fmmech_24
werde ich bestimmt auch machen müssen
Beste Grüße
Jürgen
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du könntest dich auch mit Tapedecks beschäftigen, glaub mir da tun sich Abgründe auf!
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wallie: wannst wüllst, schickst mir eine Endstufe & ich kuck mal..
mfg, Francisco..
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nabend,
Wolfgang_S
mit Tapedecks ab ich mal gar nichts am Hut ist noch nicht mein Fall ........ noch nicht ...........
beschde Grüße Jürgen
Francisco,
danke für dein Angebot, aber da will und muss ich selber durch, denn nur so werde ich auch etwas lernen.
Die gezeigte Platine ist ja auch gelaufen .... nur beim Abschalten haben sich wieder einige Bauteile verabschiedet. Wie ich schon geschrieben habe, werde ich mal (fag mich nicht wann ) die Bauteile ausbauen und prüfen und dann die beschädigten Bauteile im Schaltplan versuchen einzuzeichnen. Den Schaltplan möchte ich eh versuchen mal leserlich neu zu überarbeiten, damit auch jeder etwas erkennen kann. Jetzt bleiben se erst mal im Keller.
Beste Grüße und danke Jürgen
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13.04.2014, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2014, 21:06 von fmmech_24.)
.. Jürgen:
..der oben von mir verlinkte Crescendo- Schaltplan IST derselbe wie deiner Monacor PMA-200..
Nur das halt die anliegenden Spannungen & Ströme mit eingezeichnet sind..
mfg, Francisco..
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he danke
stimmt!! bis auf das Ruhestrompoti, das bertägt bei mir 500Ohm und R23 bis R26 sind bei mir 270Ohm verbaut !! und genau deinen verlinkten Schaltplan habe ich auch aufm Rechner liegen und nicht einmal daran gedacht Aber warum ist bei deinem Schaltplan von 70 bis 75V ausgelegt und meiner nur von 60 bis 70V Sind dann die +- 77V die ich gemessen habe wirklich zu hoch ? Ich werde dann auf jedenfall die Sicherungen gegen die 10Ohm/10Watt Widerstände tauschen. Mal schaun .....
Jedenfalls kann ich jetzt auch nachmessen und genauer verfolgen
Beste Grüße und danke Jürgen
und jetzt allen noch einen schönen sonntag Abend und ne ruhige Nacht
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