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Bruno, Du brauchst mir nichts beweisen, es geht - Du hast Recht und das bezweifel ich auch gar nicht. Aber bei mir sah das aus, wie hingeschissen und nicht wie eine vorzeigbare Lötnaht.
Gruß Frank - Potsdam
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Ich hatte auch nicht geschrieben, dass ich den neuen Pin an die Alufolie (oder was immer das auch ist) angelötet habe, sondern an dem vorhanden Rest des alten Pin´s, der ja wie geshrieben, auf die Folie im Punktschweißverfahren aufgebracht wurde.
Also alles gut. Wir müssen das jetzt nicht weiter erläutern, wie man auf Alu löten kann. Das das geht, steht ausser Frage. Hätte aber jetzt keine perfekte Lösung parat gehabt.
Gruß André
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• Gorm
(29.04.2015, 17:18)zuendi schrieb: Aber bei mir sah das aus, wie hingeschissen und nicht wie eine vorzeigbare Lötnaht.
Hihi - ich habe auch eben etwas dazugelernt!
Von der Arbeit nach Hause, sogleich die Lötkolbenkollektion entstaubt und frisch ans Werk - ich wollte es wissen, denn "geht nicht" macht mich immer mobil..
Als Alu habe ich die dünne Haushaltsfolie benutzt. Fazit: Alu kein Problem - Folie schon.
Wir haben früher z.B. Silberdrähte an Alu-Abschirmbecher gelötet und dünne Alu-Bleche. Aber bei der Folie habe ich mir die Karten gelegt. Sobald das Lot ordentlich floss, war auch schon das Loch in der Folie. Auch eine hintergeklebte Kaptonfolie (extrem hitzebeständig) brachte keine Besserung. Durch das entfernen der Oxydschicht wurde die Folie noch dünner.
Prinzipiell habe ich an dickeren Aluteilen sehr gute Ergebnisse, es ist aber auch reichlich Lötkolbenleistung nötig.
Nun muss ich an dieser Stelle sagen: zu große Klappe gehabt, aber Einsichtig
bruno bruno bruno
LG!
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Na wer sagt´s denn.
Meine reparierte Weiche (Spule) funktioniert tadellos. Eben mal einen neu besickten MT und einen HT angeschlossen und Dampf drauf gegeben.
Kann als geheilt entlassen werden.
Gruß André
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Fast geschafft....6x MT neu besickt.
Gruß André
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• , , xs500
Wow - wie am Fließband
Gut zu wissen, wo wir ab jetzt unsere Tröten hin schicken können
LG
Bruno
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Jep...das Besicken geht mittlerweile wie im Schlaf...irgendwie auch ein sehr entspannte Tätigkeit. Selten war ich so ruhig bei einer Arbeit.
Gruß André
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Soundcheck.
Mal fix das erste aufbereitete BR25 Päarchen zusammen gebaut. (Bilderqualität ist nicht so pralle in meinem schlecht beleuchtetem Keller)
Gruß André
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Also, ich bin zufrieden...klingen super!
Muss sie aber eh noch mal auseinander nehmen, wegen den Anschlussterminals...Dämmwolle ist auch noch keine drin.
Gruß André
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2 Boxenpaare fertig gestellt.
Weiße Front und Back Seite mit Walnuss rehbraun.
Schwarze Front und Backseite mit Calvados dunkel.
Ich hoffe, es trifft nicht nur meinen Geschmack.
Gruß André
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10.05.2015, 12:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.05.2015, 12:46 von Kimi.)
Die sind traumhaft schön geworden
Ist das Furnier, oder Folie ?? (Bitte um Infos )
"Autofocus has ruined quality"
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Boxen sind foliert! Der Rest ist lackiert.
Ein drittes BR 25 Päarchen werde ich wohl mit schwarzer Front und Back Seite und Walnuss rehbraun machen.
Ein paar werden dann wohl auch in den Verkauf kommen...denn soviele BR´s brauche ich dann doch nicht.
Gruß André
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• Kimi
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Mir gefallen die in schwarz/calvados am Besten! Nicht nur wegen der Farbe, auch wegen der Terminals.
Gruß
Jürgen
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Ja, die Calvados Version finde ich auch toll! Wirklich schön!
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Sehr schick, bravo!
************
Thomas
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Danke Jungs, freut mich, dass die Boxen gefallen.
Gruß André
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17.05.2015, 11:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2015, 12:04 von zuendi.)
Wenn bei den BR-Boxen, bei den Hochtonlautsprechern L7101, bzw. L7104, die Anschlüsse abbrechen, habe ich eine Lösung, die 100%ig dem Original entspricht.
Lötösen (LW2011 (3mm)), gibt es in der Bucht (billig) und selbst gestanzte Pappscheiben. Alles zusammenstecken und -nieten = fertig!
Die Pappscheiben wurden allerdings aus Isolationspappe (Elektrobau) gestanzt, wobei auch bestimmte Schnellhefter aus Pappe, dieselbe Qualität liefert. Zum Stanzen, gibt es Locheisen - ab und zu beim Discounter (billig) und für die kleinen Löcher, wurde eine Lochzange genommen.
Die letzten beiden Bilder, wurden dem Netz entnommen und dienen nur als Beispiel.
Gruß Frank - Potsdam
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Womit hast du sie vernietet? Ist ja ein bisschen eng am Korb.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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17.05.2015, 12:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.05.2015, 12:04 von zuendi.)
Ich habe so was verwendet, das passt prima (zwischen), es geht aber auch ein entsprechender Bohrer:
Beispielbild aus dem Netz.
Gruß Frank - Potsdam
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Hm, damit "nietest" du direkt am Korb?
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Ja richtig, wie soll es auch sonst anders gehen? Es wurde doch von Hersteller ebenfalls genauso gemacht.
Keine Angst, erstens braucht man da nicht zuwichsen, als wenn Du eine Autofeder schmieden willst, die Lötösen sind sehr dünnwandig. Und zweitens, man kann ja mit einem entsprechenden Gegenwerkzeug, die Kraft ebenfalls, auf den Punkt konzentrieren.
Gruß Frank - Potsdam
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(17.05.2015, 11:36)zuendi schrieb: Wenn bei den BR-Boxen, bei den Hochtonlautsprechern L7101, bzw. L7104, die Anschlüsse abbrechen, habe ich eine Lösung, die 100%ig dem Original entspricht.
Lötösen (LW2011 (3mm)), gibt es in der Bucht (billig) und selbst gestanzte Pappscheiben. Alles zusammenstecken und -nieten = fertig!
Die Pappscheiben wurden allerdings aus Isolationspappe (Elektrobau) gestanzt, wobei auch bestimmte Schnellhefter aus Pappe, dieselbe Qualität liefert. Zum Stanzen, gibt es Locheisen - ab und zu beim Discounter (billig) und für die kleinen Löcher, wurde eine Lochzange genommen.
Die letzten beiden Bilder, wurden dem Netz entnommen und dienen nur als Beispiel.
------------------------------------------------------------
Und weiter geht es:
Ich bekam einen sehr fragwürdigen L 7101 (Hochtöner), in die Hand. Nun konnte ich die neuen Anschlüsse, selber das erste mal testen - anzunieten.
So sollte ein L7101 aussehen, aber das war ein trojanisches Pferd.
Ups, was ist den das, für ein Gemansche?
Kuck an, ein "Plastikbomber" unter der Originalmembran versteckt. Das war sein Todesurteil.
So sah das Teil zerlegt aus.
So sollte es eigentlich aussehen, als Erinnerung.
Bei vielen Hochtönern brechen nach den Jahren, die Lötanschlüsse weg. dann wird ein jeder gefordert, das wieder ordentlich zu machen. Es gibt verschiedene Wege, die nach "Rom" führen, aber dieser Weg, ist dem Original absolut ebenbürtig.
Lasst Euch nicht von dem zersägten Korb stören, bzw. daran, dass der Magnet abgeschraubt ist und demzufolge etwas mehr Platz, zum Nieten vorhanden ist. Ein Bild zeigt auch den Weg, mit angeschraubten Magnet - man braucht nur 3 Hände, um das alles zu bewerkstelligen. Aber es ist machbar.
Und ich habe Wert gelegt, ohne Spezialwerkzeuge zu arbeiten, damit ein jeder das einfach nachvollziehen kann. Und nicht mit irgendwelchen Wapu-Zangen, oder ähnliches arbeiten muß.
Also die Teile zusammenstecken: Lötöse / Pappscheibe / Korb / Pappscheibe
"Das Werkzeug", der kleine Amboss, kann nicht bei angeschraubten Magnet benutzt werden, statt dessen einen Durchschlag, mit entsprechenden Durchmesser. Als "Gegenwerkzeug" dient (nur) ein Bit!
Dieser Bit "schneidet" die Niete in Segmente, die dann gut umgeklappt werden können.
Dann noch mit einem Durchschlag, alles gut festnieten - fertig!
Hier noch einige Impressionen, die den Werdegang belegen.
Gruß Frank - Potsdam
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Besteht mir auch noch bevor.
Danke für´s zeigen.
Da hatte sich jemand aber größe Mühe mit dem HT gemacht. Sowas habe ich auch noch nie gesehen. Klang bestimmt wie Eimer.
Gruß André
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Mach mal, bin gespannt darauf. Was im Endeffekt besser aussieht, sei jetzt mal dahin gestellt. Ob es Auswirkungen auf den Hub haben wird, denke ich eher nicht.
Gruß André
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