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Der RFT BR25/50 Reparaturthread
Die willst Du gar nicht haben, gib sie einfach an mich weiter. Raucher
Das war aber schon kaputt, bevor ich es repariert habe!
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Ich hatte zwar überlegt, aber dann nicht gekauft.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Ich könnte mir Panzerketten gut an den Seiten vorstellen LOL ..
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Die BR 2725 hatte ich bislang auch noch nicht in meinen Händen. Heco hatte die ja auch im Programm, selbe Soße, nur anderer Schriftzug.

Evtl. klingen die genauso gut, wie BR 25/26?

Gibt doch mal ein Feedback dazu ab.
Gruß André





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Die BR2725 hatte ich schon ein paar mal. Die klingen nicht anders, wie die Ursprungsvariante. Ist auch nicht anders im Netz beschrieben. Eine zeitlang waren die aber, wegen Seltenheit = relativ teuer. Das Design, ist nicht jedermanns Sache. Mir gefallen sie optisch, aber sie sind höher, wie die BR25 = demzufolge als reine Regalbox schon sehr grenzwertig. Ich würde sie nur noch einmal nehmen, wenn sie preiswert sind!
Gruß Frank - Potsdam
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Moin,

bin grad beim Experimentieren meiner BR 26 ... Kann jemand von Euch folgende Weichenveränderungen im entsprechendem Programm berechnen? Würde sehr gerne wissen was & wie sich der Frequenzgang verändert.

HT - 1,2 Ohm Widerstand direkt am Plus Kalotteneingang
TT - statt der 800 mH Spule, 560mH - damit klingt die BR 26 viel präsizieser bzw. viel auflösender.


Danke im Voraus - Nadja
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Guten Tag,
Hochachtung für die interessante Disskussion. Falls die Disskussion noch jemand verfolgt, hätte ich mal eine Frage, die nur ansatzweise und wohl ohne endgültige Lösung angesprochen wurde:

Wie kann man die Alustreifen der Spulen elektrisch sicher an den Kontaktstiften befestigen?

Mir ist eine solche Spule untergekommen, wo der punktgeschweißte, abgeplattete Stift abgerissen ist. Ich bin immer davon ausgegangen, dass man Alu überhaupt nicht löten kann. Und wenn der Trick mit dem Öl funktioniert (probiere ich natürlich), ist da die Leitfähigkeit der Verbindung gewährleistet? Die Konstrukteure werden sich bei der Schweißung schon was gedacht haben. Sollte man das nicht nachahmen, aber wie nur?

Danke schon mal; André
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Weiß jemand, wie sich die B 9261 so zur BR25/26 schlägt?
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Hi André,

ich habe solche Lötexperimente mit Aluminium nicht im Sinn, denn meist ist das nicht problemlos zu realisieren. Aber daher kann ich auch nichts darüber sagen, vielleicht gibt es ja inzwischen, eine "Aldi-Lösung"?
In Deinem Fall, würde ich mir einfach eine Ersatzweiche besorgen, die sind doch echt bezahlbar und werden häufiger angeboten.

At Don Tobi,
sie schlägt sich - gegenüber den BR-Boxen - schlechter, sonst wäre es ein neuer Hype (geworden) und niemand würde die BR25, etc. beachten, bzw. kennen. Am Aussehen, des HT - erkennt man schon, den zu erwartenden Hypersound. Raucher
Gruß Frank - Potsdam
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At zuendi, dann bin ich ja beruhigt. Denn die 9261 klingt echt mäßig. Die anderen RFT kenne ich nicht.
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Solche Problemspulen hatte ich auch schon bei den BR 25. Hatte es auch mit Löten versucht....kannste vergessen, das wird nicht so recht. Ich meine die Lötanschlüsse waren punktgeschweißt auf den Alustreifen oder was auch immer. Die reißen gern mal ab.

Habe mir Ersatzweichen besorgt.
Gruß André





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(10.12.2015, 23:23)Don Tobi schrieb: Die anderen RFT kenne ich nicht.

Die größeren, schmalen DDR-Standboxen kenne ich auch nicht, das war "nach meiner Zeit".
Aber pro Forma möchte ich noch auf den einzigen Konkurrenten der BR25/26 aus meiner Sicht und aus DDR Produktion hinweisen, der sich aber aus einigen Gründen nicht zum Hype entwickelt hat - die "CORONA" - siehe hier: LINK
Es ist eine geschlossene 3-Wege Box mit guten Gewebe-Hochtönern und sie ist aufwändig und hochwertig verarbeitet.
Ich hatte früher ein frisches Paar und nun spielt ein aufgearbeitetes Paar an der JVC-Anlage meiner Freundin.
Diese Boxen sind nicht so leicht zu handhaben wie z.B. BR25/26 - sie sind freundlich ausgedrückt die Zicken schlechthin was die Aufstellung und den Verstärker angehen. Sie sind sehr wählerisch, obwohl ja Verstärker nicht "klingen" Floet .
Und sie haben Tuningpotential - im Gegensatz zu BR25/26 LOL .

Sorry für das OT, wollte sie nur einmal erwähnt haben.

Viele Grüße
Bruno
[-] 1 Mitglied sagt Danke an für diesen Beitrag:
  • timundstruppi
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(10.12.2015, 23:23)Don Tobi schrieb: Die anderen RFT kenne ich nicht.

Tja, das ist ein Fehler!  Flenne
Obwohl gleich andere sagen werden, sei froh - Floet
Gruß Frank - Potsdam
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Schön das hier wieder Leben in die Bude kommt.

"Und sie haben Tuningpotential - im Gegensatz zu BR25/26"
Ich habe die Beton-Widerstände gegen Metalloxidwiderstände getauscht. Holla, Holla, hätte nicht gedacht, das da noch was an der BR 25/26 geht.
Auch habe ich nach nem Tip einer DDR Fachzeitschrift die HTs verpolt, klingt nicht schlecht.

Zu den Spulen kann ich sagen, ich habe akustich keinen Unterschied zu Drahtspulen warnehmen können. Das wurde schon zu DDR Zeiten in Fachkreisen empfohlen, 1mm Kupferspulen an den TTs zu hängen.

http://www.ursound.de/
Hier was zum Lesen, „Auf dem Weg zum Original“
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(11.12.2015, 09:00)vinylia schrieb: Ich habe die Beton-Widerstände gegen Metalloxidwiderstände getauscht. Holla, Holla, hätte nicht gedacht, das da noch was an der BR 25/26 geht.

Vielleicht weil die original Drahtwiderstände eine nicht unerhebliche Induktivität darstellen? Denker
Ich würde das gern mal hören - kann mir das fast nicht vorstellen.
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Zitat:"Und sie haben Tuningpotential - im Gegensatz zu BR25/26"

Wen meinst Du, mit "sie", die noch Tuningpotential haben sollen, gegenüber den BR25/26? Floet

Sicherlich kann man auch BR25 noch verbessern, es gibt immer Potential. Du musst nicht alles glauben, was so einige "selbsternannte Fachleute" im RFT-Forum schreiben, wie z. Bsp. wenn sie behaupten; "Da gibt's nichts zu verbessern und die Elektrolytkondensatoren sind nicht zu toppen, vorausgesetzt, die Werte stimmen." Du hast doch selber einen Link, von vielen veröffentlicht, wo das anders beschrieben und begründet wird! Allerdings schweift so manches auch in Voodoo ab, von wegen Qualität des Lötzinns und andere dort genannte Beispiele.  

Als Widerspruch, zu der weitverbreiteten Meinung, dass man diese Boxen nicht verbessern kann, besteht doch auch, die unumstößliche Tatsache, dass inzwischen gut 30 Jahre vergangen sind, als die Weichen zu den Boxen entwickelt wurden. Des weiteren wurde das Konzept damals so ausgelegt, aus den billigsten und verfügbarsten Materialien, den optimalsten Klang rauszukitzeln - welches gelungen ist. Diese Ausgangsqualität noch zu toppen, ist mit nicht unerheblichen, finanziellen Aufwand möglich. Ob sich der Nutzen, gegenüber den Kosten lohnt?

Heute könnte man doch aus den Vollen schöpfen und die teuersten Highendmaterialien einsetzen, dadurch wird der Klang sicherlich noch etwas natürlicher und feinzeichnender. Statt billige, gepolte Elektrolytkondensatoren, gibt es doch heute bessere Alternativen. Ebenso, ist es bei Widerständen und ebenso bei den Spulen. Allerdings rechne das mal durch, wenn man das beste einsetzt, bist Du auch schnell mal, bei mehreren 100€ Kosten, für diese Klangverbesserung! Ob sich das lohnt und ob man das braucht, muss jeder, für sich selber entscheiden.

Das eine Freiluftspule, ein besseres Klangergebnis erzielt, als eine Ferritspule, ist im Netz belegt. Ebenso steht da aber auch die Begründung, warum Flachbandspulen, eine bessere Wirkung, wie Drahtspulen haben und daher letztere, begründet durch das bessere Hörergebnis, unbedingt vorzuziehen sind. Allerdings, wird der Vorteil, teilweise teuer erkauft. Vor allem wenn man Ferritspulen, höherer Induktivität, durch Freiluft-Flachbandspulen ersetzen will, die daher sehr voluminös und schweineteuer ausfallen können.
Nun willst Du aber erzählen, das eine Drahtspule, das Nonplusultra ist, das wiederum steht im Wiederspruch zu den heutigen Erkenntnissen. Ja zu DDR-Zeiten, hat das mal irgendwo gestanden, weil es die wohl beste, verfügbare Alternative war. Aber das gilt heute bestimmt nicht mehr.

Die Widerstände zu ersetzen, ist schon ein positiver Ansatz, ich bbezweifle trotzdem, das Du ohne Messplatz, zu dem Ergebnis: "Holla, Holla" - kommst.

HT´s verpolen, hat klanglich keinen Vorteil, oder meinst Du dadurch werden andere Frequenzen wiedergegeben? Belastbarer werden sie dadurch auch nicht und was die räumliche Auflösung betrifft, ja da kann sich was ändern, aber sicherlich nicht zum positiven - so das man das unbedingt den "Entwicklerfehler", heute korrigieren muss. Da Du sicherlich keinen schalltoten Raum zur Verfügung haben wirst, wird es wohl eher, ein vorgegaukelte Räumlichkeit hörbar werden, die Du als Verbesserung auslegst!

Mach Dir lieber einen Kopp, wie Du z. Bsp. die Gehäuse optimierst = strömungsoptimierter Bassreflexkanal, symmetrische Anordnung derer, bei beiden Boxen. Vibrationsarme Gehäuse, wie z. Bsp. aus Stein/ Beton und weitere Maßnahmen.
Gruß Frank - Potsdam
[-] 1 Mitglied sagt Danke an zuendi für diesen Beitrag:
  • 0300_infanterie
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Man kann den Klang einer jeden Box optimieren - die Antwort ist aber meistens im Raum zu suchen.
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(11.12.2015, 10:10)zuendi schrieb: Wen meinst Du, mit "sie", die noch Tuningpotential haben sollen, gegenüber den BR25/26? Floet

Die Corona, schrieb ich doch.
Oder habe ich das Flöten falsch verstanden? Denker
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Ja Bruno, Du hast das "flöten", falsch verstanden, mein Zitat bezog sich auf "vinylia"s Satz. Von den Boxen, die Du beschriebenen hast, habe ich keine Ahnung und halte mich daher raus - die habe ich noch nie gesehen!

Ich mache gerade Klang- / Weichentuning, an den Weichen der BR50. Die Ferrit- + Luftspulen, sind dort mit Metallschrauben befestigt. Dieses magnetische Material, verändert die Induktivität. Daher ersetze ich diese durch Plastikschrauben. Hoffentlich, hat der Entwickler, die Induktivität nicht mit diesen Metallschrauben zu Grunde gelegt?! Denn wegen Ermangelung eines entsprechenden Messgerätes, stochre ich da im trüben.   Kaffee
Gruß Frank - Potsdam
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Endlich wieder Sicken kleben. Diesmal wieder mit der mechanischen Zentrierung. Das hat sich am besten bewährt.


[Bild: ZYUxWMTh.jpg]

[Bild: FnvfNYHh.jpg]

[Bild: 6nB8dsLh.jpg]


Ich habe mich wieder nicht getraut, die Sicken backtape zu kleben. Nicht aus der handwerklichen Sicht, ich kann mich an diese Optik einfach nicht gewöhnen.
Gruß André





[-] 6 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • rolilohse, winix, zuendi, kamikaze13, hadieho, Rainer F
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(24.12.2015, 12:09)hyberman schrieb: Ich habe mich wieder nicht getraut, die Sicken backtape zu kleben. Nicht aus der handwerklichen Sicht, ich kann mich an diese Optik einfach nicht gewöhnen.

Warum nicht? Aussehen tut es besser und der Sicke ist es egal, ob sie bei der Membran - vor, oder hinter dieser drauf sitzt. Wenn man die empfohlenen, weichen Sicken nimmt, dann gibt es auch keine "Vorspannung" der Membran. Wer andere Erfahrungen hat, nimmt die falschen Sicken. Auch wird das im Netz, des öfteren beschrieben = scheißegal. Jemand behauptet sogar, das sei klanglich besser = nee, dass nun auch nicht, sonst wären schon andere, vor inzwischen Jahrzehnten messtechnisch dahinter gestiegen.
[Ironie]
Geiles Erdungskabel, für´s nächste Gewitter? Raucher
[/Ironie]
Gruß Frank - Potsdam
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Das das technisch keine Auswirkungen hat, weiß ich. Ich habe auch länger hin und her überlegt und auch mal die Sicke so aufgelegt. Aber ich finde es optisch einfach nicht meins.

Das Erdungskabel ist purer Luxus!  LOL  Kupfer ohne Ende. Davon habe ich irgendwo noch ein paar Meter. Irgend so ein Dussel wollte das entsorgen.
Gruß André





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Wieder hübsch anzusehen und technisch tip top.



[Bild: Nfg97mzh.jpg]


[Bild: eySXN4wh.jpg]


[Bild: AhmnTZeh.jpg]


[Bild: GxjU8Eqh.jpg]



Jetzt kommen die Weichen und Gehäuse dran.
Gruß André





[-] 7 Mitglieder sagen Danke an hyberman für diesen Beitrag:
  • , winix, peugeot.505, hadieho, Rainer F, 0300_infanterie, zuendi
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Also falls jemand noch zwei HT und zwei TT übrig hat, immer her damit. Ich habe noch zwei BR 25 Leergehäuse, die noch weiß lackiert werden sollen. Weichen habe ich noch zwei.
Gruß Christian
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Hallo Christian,

hab noch zweit TT, bei denen die Sicken gemacht werden müssten. Die Sickken aus ´Olland liegen auch schon ne Weile hier rum. Falls von Interesse meld dich einfach per PN.....

VG
Sascha
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