10.04.2011, 21:03
idefix
11.04.2011, 13:45
Super interessanter Yamaha Verstärker.Tolle Vorstellung.
11.04.2011, 13:45
Sehr schön Armin!
Das macht Lust meinen A-760 II vom Floh endlich mal aufzubereiten !
Das macht Lust meinen A-760 II vom Floh endlich mal aufzubereiten !
11.04.2011, 16:54
Sehr schöner Yamaha, besonders die Leuchttasten.
Die Reparaturberichte sind ein Highlight des Forums, weiter so.
Die Reparaturberichte sind ein Highlight des Forums, weiter so.
11.04.2011, 17:02
Hallo und willkommen hier Okami
wünsch dir viel Spass hier
wünsch dir viel Spass hier
11.04.2011, 17:45
Mal wieder ein feiner Bericht, vielen Dank Armin! Optisch gefällt mir der Yamaha auch nicht so wirklich. Der hat aber bestimmt eine tolle Phonovorstufe, die zudem auch noch anpassbar ist.
13.04.2011, 18:00
Dieser Verstärker, der heute fertig wurde, hatte eine lange Anreise aus dem fernen Luxemburg und dürfte ein selten gesehenes Gerät sein, deshalb stelle ich ihn hier heute vor. Er stammt etwa aus dem Jahr 1974 und hat zweimal 42 Watt Sinus an 8 Ohm, mit ist noch ein größerer Bruder namens AU-7700 bekannt, der sehr ähnlich aussieht. Optisch bietet er wirklich Besonderheiten: schwarze Front mit silbernen Knöpfen war schon immer eine Domäne von Sansui, dieser hat auch noch einen pultförmigen Anbau an der Rückseite, der auf das Kühlblech der Endstufe aufgesetzt wurde. Dadurch ist ein sehr bequemes Anschließen aller Kabel möglich. Das ist so einfach, wieso ist da kaum ein anderer Hersteller drauf gekommen.
Um die Servicefreundlichkeit der Sansui-Geräte neuerlich zu demonstrieren, habe ich hier mal von schräg hinten das auf dem Kopf liegende Gerät fotografiert. Rechts oben im Bild sieht man schon das neue Relais (schwarz).
Nach dem Lösen von nur vier Schrauben kann man die gesamte Endstufenplatine samt Kühlblech heraus nehmen und umdrehen, um von unten an die Lötstellen der Platine heran zu kommen, wie hier abgebildet. Einfach nur genial!
Hier der Blick von unten ins offene Gerät, wieder komplett montiert. Rechts der Trafo, hinten quer das Kühlbech mit den Endstufen und Treibertransistoren.
Hier von oben hinein geschaut, nun ist der Trafo links nebst den großen Siebelkos, in der rechten Hälfte Tape-Monitor- und Eingangswahl-schalter. Hinten lässt sich das Anschlussfeld erahnen. Das Ganze ist für diese Preisklasse extrem solide aufgebaut.
Hier in der Gesamtansicht mit den wirklich hübschen Chromleisten - alles Metall, nirgendwo Plastik!
Die Front im Detail - ganz ohne Lampen! Das rote ist eine LED.
Typenschilder vorne und hinten.
Und das wirklich tolle Anschlussfeld in der Waagerechten, einschließlich Pre Out - Main In.
Ein wirklich überzeugender Verstärker in dieser Größe! Ich mag Sansui immer mehr...
Um die Servicefreundlichkeit der Sansui-Geräte neuerlich zu demonstrieren, habe ich hier mal von schräg hinten das auf dem Kopf liegende Gerät fotografiert. Rechts oben im Bild sieht man schon das neue Relais (schwarz).
Nach dem Lösen von nur vier Schrauben kann man die gesamte Endstufenplatine samt Kühlblech heraus nehmen und umdrehen, um von unten an die Lötstellen der Platine heran zu kommen, wie hier abgebildet. Einfach nur genial!
Hier der Blick von unten ins offene Gerät, wieder komplett montiert. Rechts der Trafo, hinten quer das Kühlbech mit den Endstufen und Treibertransistoren.
Hier von oben hinein geschaut, nun ist der Trafo links nebst den großen Siebelkos, in der rechten Hälfte Tape-Monitor- und Eingangswahl-schalter. Hinten lässt sich das Anschlussfeld erahnen. Das Ganze ist für diese Preisklasse extrem solide aufgebaut.
Hier in der Gesamtansicht mit den wirklich hübschen Chromleisten - alles Metall, nirgendwo Plastik!
Die Front im Detail - ganz ohne Lampen! Das rote ist eine LED.
Typenschilder vorne und hinten.
Und das wirklich tolle Anschlussfeld in der Waagerechten, einschließlich Pre Out - Main In.
Ein wirklich überzeugender Verstärker in dieser Größe! Ich mag Sansui immer mehr...
13.04.2011, 18:33
Armin danke fürs zeigen. Die Kombination Schwarz/Silber finde ich auch sehr
ansprechend! Was hatte der AU-6066 für Mängel?
ansprechend! Was hatte der AU-6066 für Mängel?
13.04.2011, 18:36
Der AU-6600 hatte allgemeine Kontaktprobleme, die u.a. dazu führten, dass er bei lauter bassreicher Wiedergabe verzerrte.
13.04.2011, 18:38
Ich mag auch die schwarz/silber Kombination!
Vielen Dank Armin!
Vielen Dank Armin!
13.04.2011, 18:49
Da hat sich dein guter Ruf also schon bis nach Luxemburg herumgesprochen, fein. Der AU-6600 gefällt mir richtig gut, vielen Dank für's Zeigen!
13.04.2011, 19:01
Das Internet kennt keine Grenzen!
13.04.2011, 19:28
Nebem dem großen Bruder AU 7700 gab es noch den kleinen Bruder AU 5500
Tolle Geräte!
Tolle Geräte!
13.04.2011, 20:21
Schöner Sansui Armin.....
Der Besitzer wird sich freuen dass Du den wieder in Top Form gebracht hast..
Das mit den Anschluss hinten ist ne klasse Idee...
Da hätten sich einige Hersteller was von abgucken können.....
Danke fürs vorstellen Armin......
Der Besitzer wird sich freuen dass Du den wieder in Top Form gebracht hast..
Das mit den Anschluss hinten ist ne klasse Idee...
Da hätten sich einige Hersteller was von abgucken können.....
Danke fürs vorstellen Armin......
13.04.2011, 20:41
Thanx Armin ! Immer wieder tolle Berichte und Geräte,die man sonst nie so zu sehen bekäme !
13.04.2011, 20:52
Geiles Teil Armin , den Sansui hatte ich noch nie vorher gesehen , wie immer klasse Arbeit
LG Peter
LG Peter
14.04.2011, 10:41
Danke für die Gerätevorstellung, habe ich sogleich im Geräteindex aufgenommen
idefix
14.04.2011, 11:54
Tolle Arbeit Armin !! Der Sansui ist wirklich toll aufgebaut. schickes Teil.
Gruß Andreas
Gruß Andreas
14.04.2011, 12:01
Freut mich dass Du, Armin, immer mehr Gefallen am Sansui-Geraffel findest...... Ich hab nur gute Erfahrungen mit der Marke gemacht !!
14.04.2011, 15:34
Ein Kenwood KA-7300 hat Lennart nun beschäftigt, ein schöner Vollverstärker von 1976 mit rund 2 mal 85 Watt Sinus an 8 Ohm in beeindruckendem Doppelmonoaufbau und mit dicker Alufront. Er benötigte eine komplette Überholung, zudem mussten die Lautsprecherklemmen erneuert werden, da einige davon heftig beschädigt waren.
Dabei hat Lennart wieder einmal seine Kreativität unter Beweis gestellt.
Nach dem Öffnen sah man dies:
Das wäre auch etwas für Volkers thread.
Nach einer Viertelstunde Reinigungsarbeiten, sah das schon viel besser aus.
So schaut das von unten aus.
Im zweiten Bild sieht man unten rechts die beiden Gleichrichter, direkt hinter den Lautsprecherklemmen. Diese wären dort im Wege zum Einbau von neuen Klemmen, da diese viel größer sind und weiter in das Gerät hinein ragen. So kam Lennart auf die verblüffende Idee die beiden Gleichrichter auszulöten und auf der anderen Seite der Platine wieder anzulöten. So einfach, so genial! Die umgelöteten Gleichrichter sieht man ungefähr in der Bildmitte.
Hier die neuen Lautsprecherklemmen von innen betrachtet, auf den Anschluss Gruppe C wurde verzichtet.
So sieht das der Benutzer des Gerätes - auch hier wieder: schadenfrei rückbaubar!
Das Gerät gesamt von vorn.
Die linke Seite mit umschaltbaren Einsatzfrequenzen der Klangsteller und einer Präsenzanhebung.
Auf der rechten Seite zweimal Tape-Monitor mit Kopier-Möglichkeiten, sowie eine dreiach gestufte Loudness (schwach-mittel-stark).
Das ist ein Brite - in Großbritannien dürfen Kenwood-Geräte nur Trio heißen, weil es dort den Küchmaschinenhersteller namens Kenwood gibt, der die Namensrechte für sich beansprucht.
Insgesamt ein schönes Stück Technik, sehr solide und dauerhaft gefertigt. Bisher noch nicht mal überteuert zu haben.
Dabei hat Lennart wieder einmal seine Kreativität unter Beweis gestellt.
Nach dem Öffnen sah man dies:
Das wäre auch etwas für Volkers thread.
Nach einer Viertelstunde Reinigungsarbeiten, sah das schon viel besser aus.
So schaut das von unten aus.
Im zweiten Bild sieht man unten rechts die beiden Gleichrichter, direkt hinter den Lautsprecherklemmen. Diese wären dort im Wege zum Einbau von neuen Klemmen, da diese viel größer sind und weiter in das Gerät hinein ragen. So kam Lennart auf die verblüffende Idee die beiden Gleichrichter auszulöten und auf der anderen Seite der Platine wieder anzulöten. So einfach, so genial! Die umgelöteten Gleichrichter sieht man ungefähr in der Bildmitte.
Hier die neuen Lautsprecherklemmen von innen betrachtet, auf den Anschluss Gruppe C wurde verzichtet.
So sieht das der Benutzer des Gerätes - auch hier wieder: schadenfrei rückbaubar!
Das Gerät gesamt von vorn.
Die linke Seite mit umschaltbaren Einsatzfrequenzen der Klangsteller und einer Präsenzanhebung.
Auf der rechten Seite zweimal Tape-Monitor mit Kopier-Möglichkeiten, sowie eine dreiach gestufte Loudness (schwach-mittel-stark).
Das ist ein Brite - in Großbritannien dürfen Kenwood-Geräte nur Trio heißen, weil es dort den Küchmaschinenhersteller namens Kenwood gibt, der die Namensrechte für sich beansprucht.
Insgesamt ein schönes Stück Technik, sehr solide und dauerhaft gefertigt. Bisher noch nicht mal überteuert zu haben.
14.04.2011, 15:41
Armin,wie immer
wie schaffst Du das in einer Viertel Stunde,das Gerät wie neu aussehen zu lassen ?
wie schaffst Du das in einer Viertel Stunde,das Gerät wie neu aussehen zu lassen ?
14.04.2011, 15:46
Ganz einfach: Staubsauger und Pinsel, dann Kompressor und Staubsauger. Danach Fensterputzmittel und Lappen, zum Schluss Mikrofaserlappen.
14.04.2011, 15:49
Armin der hätte eh keine Lautsprecher Gruppe C gehabt! das ist die Japan-Version, bei der Europa-Version gibts nur das dritte Paar C.
14.04.2011, 15:51
Wie immer, super Arbeit Armin
Sieht richtig schön aus der Kenni.
Sieht richtig schön aus der Kenni.
14.04.2011, 15:55
(14.04.2011, 15:46)armin777 schrieb: [ -> ]Ganz einfach: Staubsauger und Pinsel, dann Kompressor und Staubsauger. Danach Fensterputzmittel und Lappen, zum Schluss Mikrofaserlappen.
so mach ich`s doch auch,aber bei mir dauerts 2 Stunden