(13.06.2011, 12:28)Luxman-Mani schrieb: [ -> ]Jetzt werd ich wohl gesteinigt, aber der Marantz gefällt mir viel besser als die
Accuphases ...
Von Fröschen gesteinigt - das kann hier passieren
Klasse Berichte und Fotos - Danke!
Eine mächtige Accuphase P-300II hatte ich auch bis Anfang 80er ,
ich bin sicher, die würde heute noch besser laufen, wie ich
Am Feiertag nur die besten Geräte...
So mut dat!
Klasse Arbeit euch beiden.
Ich muss gestehen, mir gefällt der Marantz auch mal außerordentlich gut.
Hallo zusammen,
da schuat man mal kurz nicht vorbei und schon liegen die eigenen Marantze auf'm OP....
Wieder wie immer tolle Arbeit von euch.
Auch die Foto-Doku wie immer sehr schön.
Auf den 1300er freu ich mich besonders
Allen hier noch schöne restliche Pfingsten
Grüße
Wernsen
Absolut Klasse! Ein Feiertag, im wahrsten Sinne des Wortes! Der Marantz und die Accuphase Kombi sind einfacht der Knaller!
Ich kann Wernersen und Peter zu den Geräten nur beglückwünschen!
Armin und Lennart, das Dreamteam. Danke für die Bilder und fürs zeigen.
Ich finde auch den Marantz extrem schön! Die Accus sind auch sehr edel, aber ich steh mehr auf viele Regler und VUs!
Beides Superberichte von den Kahns- wie immer und gutes Teamwork!
schön das alles so gut gelaufen ist
(13.06.2011, 19:45)pebrom schrieb: [ -> ]...schon meldete sich Lennart und fragte telefonisch, wann er denn die Geräte liefern kann...
mist, janz vergessen, muss ihn morgen mal anrufen, hat ja noch mein CT-F1000
pebrom/Peter,
viel Spaß mit der feinen überholten Kombi.
Armin+Lennart
Dank für die tollen und unerwarteten Feiertag-Berichte
Btw. M oder A......auf jeden Fall nur A
Dieser Sansui AU-8500 wurde heute auf meinem Tisch fertig. Ein wunderschöner Vollverstärker von 1973 mit satten 2 mal 90 Watt sinus an 4 Ohm und damaliger einmalig schwarzer Front. Er wiegt respektable 20,5 kg und misst beachtliche 50 cm in der Breite.
Es mussten zwei Transistoren und zwei Elkos im Phonovorverstärker erneuert werden, diese machten beträchtliche Geräusche direkt beim Einschalten, zudem erhielt er eine gründliche Schalterkur, ein neues Relais und eine neue Powerlampe. Zudem mussten alle Madenschrauben in den Knöpfen entrostet werden, die hat wohl mal jemand zum Baden mit in die Lauge gelegt und nun waren sie verrostet.
Blick von oben ins Innere, die beiden Endstufen rechts und links, Trafo und Siebelkos dazwischen, das Netzteil mit der Schutzschaltung darunten und unten rechts der Phonovorverstärker.
Mit den Abdeckblechen. die bei guten Herstellern damals üblich waren, sieht das Ganze doch schon viel eleganter aus, oder?
Der Verstärker im Ganzen, der blanke Rand steht in starkem Kontrast zur schwarzen Front, so habe ich das noch nirgendwo anders gesehen!
Die elegant Front.
Das wirkt schon alles wertig.
Doch! Das ist Baujahr 1973!!
Auch von hinten ein angenehmer Anblick, beachtenswert sind die Pegelregler für Tape und AUX. Dadurch kann man diese an die Laustärke des Plattenspielers anpassen - es entsteht dann beim Umschalten kein Lautstärkesprung.
Das ist ein richtig schöner Brummer! Leider nicht so häufig zu bekommen und nicht billig!
Tolle Arbeit und schöner Bericht-Danke, Armin!
In der Tat....dabei wirkt er relativ unscheinbar.
Der Zustand ist auch noch phänomenal....Danke fürs Zeigen.
schönes teil, auch der zustand.
Der Sansui AU-8500, ein - für mich - hoch elegantes Gerät in einem fantastischen Zustand. Glückwunsch an den Besitzer und Dank an Dich, Armin, für den informativen Bericht.
Der Sansui ist gefällt mir richtig gut!
Die Schwarz/Silber Kombination steht dem Sansui fantastisch. Ich finde es verleiht dem Verstärker einen "Meßgeräte" Charakter!
Der Sansui steht so toll da, das es kaum zu glauben ist, das er von 1973 ist.
Interessant finde ich auch, den Mikrofonanschluß auf der Geräterückseite. Glückwunsch an den Besitzer! Armin tolle Arbeit. Danke fürs zeigen.
Ein klasse Gerät!
Zwei unterschiedlich funktionierende Kopfhörerbuchsen scheinen auch ein Novum zu sein.
Hab ich noch nie vorher gesehen.
Um diese Serie könnte der nächste Hype entstehen ...
Ich glaube, der ist schon lange im Gange!
Zumindest was die Preise betrifft!
Danke für den Bewricht und die schönen Fotos. Mit den Abdeckungen sieht er innen richtig aufgeräumt und übersichtlich aus. Ich liebe solche Details im Verborgenen.
Und auch außen: ich muss gestehen, ein wunderschöner, sehr geschmackvoller Verstärker. Auch wenn das Schwarz / Silber Gemisch nicht immer glücklich aussieht, hier in diesem Fall ist es 1a gelungen.
Das wäre ein Gerät, dass ich mir nur aufgrund der Optik auch noch zulegen würde, wenn ich den Platz und das Kleingeld hätte.
Dem Besitzer kann man zu diesem zeitlosen, äußerst eleganten und wertigen Stück nur gratulieren.
Grüße aus Bärlin,
Peter
Lennart hat wieder einen wirklich liebenswerten Receiver von Sansui fertig gestellt, es handelt sich um das Modell 4000 von etwa 1972. Er leistet 2 mal 45 Watt Sinus, wiegt 14,8 kg und hatte für den amerikanischen Markt noch ein Holzgehäuse als Option. Für das Entstehungsjahr unglaublich fortschrittlich dieses Gerät.
Er brauchte eine komplette Schalterkur, auf Wunsch des Besitzers alle Lampen neu, im Vorverstärker gab es eine zeitweilieg Unterbrechung zu beseitigen und dann musste alles gründlichst gereinigt werden. Das ist Lennart aber mal wieder nachhaltig gelungen.
Ein Blick ins Innere des Gerätes, man kann die doppelten Siebelkos wahrnehmen, das Netzteil ist wirklich überdimensioniert.
Auch die beiden getrennten Drehkos für AM und Fm sind bemerkenswert.
War damals so üblich: hörte man Musik vom Plattenspieler oder einer anderen Quelle, blieb die Rundfunkskala unbeleuchtet.
Schaltet man auf Radiobetrieb, leuchtet die Flutlichtskala auf.
Ohne Holzgehäuse, aber mit einem wirklich soliden, sorgfältig lackierten Blechdeckel.
Wirklich in traumhaftem Zustand der Gute!
Rückansicht mit Anschlussmöglichkeit von drei Paar Lautsprechern.
Der sollte Sammlers ganzer Stolz sein!
ja schweres und massiv verarbeitet teil, hatte ich auch mal
Lieber Armin,
vielen Dank für die Vorstellung des Sansui 4000, der optisch Ähnlichkeiten mit dem HK 930 twin powered aufweist, so auch diese:
"War damals so üblich: hörte man Musik vom Plattenspieler oder einer anderen Quelle, blieb die Rundfunkskala unbeleuchtet."
(Du weißt, SAAB setzt das bis heute mit dem black panel fort.)