03.10.2011, 10:16
Das einem ein wirklich seltenenes Gerät gleich zweimal zur gleichen Zeit erreicht ist nun wirklich mehr als selten. passierte aber in diesen Tagen.
Ein NAD Verstärker Modell 200 von 1975 war es der heute auf dem Tisch stand, nachher kommt gleich der nächste von der Sorte dahin.
Das Modell 200 ist ein großer Verstärker mit 2 mal 100 Watt Sinus an 8 Ohm und mit überdimensionaler Ausstattung versehen. Die Marke NAD entstand durch die Vereinigung vieler Hifi-Händler weltweit, in Deutschland war es damals die AERA-Gruppe aus Düsseldorf, die daran beteiligt war. Als Hersteller dieses Modells zeichnet die japanische Firma Foster Electronics verantwortlich, die unter dem Label Fostex weltweit bekannt sind. Der Verstärker wiegt satte 24 kg und wirkt durch seine massive, gebürstete Frontplatte sehr wertig, was er im Inneren auch hält. Er kostete 1975 neu 1.500,- DM.
Ein Blick von unten in das geöffnete Gerät lässt erahnen, wieso er 24 kg auf die Waage bringt.
Hier von oben.
Natürlich waren die "besseren" Geräte mit Abschirmblechen versehen.
Hier im Überblick das gewaltige Gerät.
Die hübsch gestaltete aber massive Front.
Zu der überragenden Ausstattung gehört auch eine komplette Dolby-Einheit, womit man auch mit Kassettendecks ohne eine solche, dolbysierte Aufnahmen machen konnte.
Alle Knöpfe sind massiv aus Aluminium.
Blick von hinten, Phono, Aux und einmal Tape sind zusätzlich auch in DIN ausgeführt und Vor-/End-Verstärker sind auftrennbar.
Ausser den von Timo hatte ich bisher noch keinen von dieser Sorte gesehen - lohnt sich aber wirklich!
Ein NAD Verstärker Modell 200 von 1975 war es der heute auf dem Tisch stand, nachher kommt gleich der nächste von der Sorte dahin.
Das Modell 200 ist ein großer Verstärker mit 2 mal 100 Watt Sinus an 8 Ohm und mit überdimensionaler Ausstattung versehen. Die Marke NAD entstand durch die Vereinigung vieler Hifi-Händler weltweit, in Deutschland war es damals die AERA-Gruppe aus Düsseldorf, die daran beteiligt war. Als Hersteller dieses Modells zeichnet die japanische Firma Foster Electronics verantwortlich, die unter dem Label Fostex weltweit bekannt sind. Der Verstärker wiegt satte 24 kg und wirkt durch seine massive, gebürstete Frontplatte sehr wertig, was er im Inneren auch hält. Er kostete 1975 neu 1.500,- DM.
Ein Blick von unten in das geöffnete Gerät lässt erahnen, wieso er 24 kg auf die Waage bringt.
Hier von oben.
Natürlich waren die "besseren" Geräte mit Abschirmblechen versehen.
Hier im Überblick das gewaltige Gerät.
Die hübsch gestaltete aber massive Front.
Zu der überragenden Ausstattung gehört auch eine komplette Dolby-Einheit, womit man auch mit Kassettendecks ohne eine solche, dolbysierte Aufnahmen machen konnte.
Alle Knöpfe sind massiv aus Aluminium.
Blick von hinten, Phono, Aux und einmal Tape sind zusätzlich auch in DIN ausgeführt und Vor-/End-Verstärker sind auftrennbar.
Ausser den von Timo hatte ich bisher noch keinen von dieser Sorte gesehen - lohnt sich aber wirklich!