so, Reise beendet, und als Einstieg heute 2 Punkte abgearbeitet.
zuerst mal das Netzteil von 220V auf 240V umge"stellt":
sozusagen in den UK/Australia Mode versetzt, der jetzt auch gut für DE (und ganz Europa?) geeignet ist.
Grund hatte Armin ja schon des öfteren beschrieben.
ein orange Trafokabel musste durch das braune umgelötet werden.
Das orange wird an einem unbelegtem Lötpunkt "abgelegt".
dann nochmal zu der Masse/Ground-Thematik von oben, die zu meinen Fehlmessungen geführt hat.
(04.09.2013, 09:05)holli05 schrieb: [ -> ]Die da vorn ist aber "nur" die Masse der Vorstufen.
so ist es im Schaltplan dargestellt:
GRÜN die Vorstufenmasse markiert, BLAU die ENdstufenmasse.
beide nicht direkt, sondern durch einen 22µF Elko verbunden.
so sieht es auf der Platine aus;
links Endstufenmasse, dann C732 und rechts die Vorstufenmasse.
und rechts der Lötpunkt für das "Vorstufenmasse"kabel ist mit EARTH beschriftet.
und in real sieht es so aus:
von unten das gerade kommende Kabel ist das EARTH Kabel, oben das andere durch Isolierband geschütze Ende.
geht an einen Chassislötpunkt.
Und dieser geht durch die kurze (grüne) Kabelbrücke an die Masseschiene, die die Elkos verbindet und wo die Endstufen ihre Masse her bekommen.
Also elektrisch gesehen grundsätzlich das gleiche Potential!
Was die Frage der Bedeutung von C732 aufwirft, die aber nicht kriegsentscheident ist.
Fazit: zur weiteren Fehlersuche wird also die Vorstufenmasse mit der normalen Masse verbunden.
VG Peter