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Hallo zusammen!
Den größten Teil der bestellten Platinen habe ich heute eingepackt und werde ihn morgen zur Post bringen.
Es sind allerdings ein paar mehr Bestellungen eingegangen, als ich Platinen vorrätig habe.
Werde deshalb in den nächsten Tagen noch die restlichen fertig stellen.
Sorry, wenn es noch ein paar Tage dauert!
Lothar
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Hallo,
kurze Rückmeldung von meinem Hitzeproblem:
Habe nun diese drei Kollegen ausgetauscht u. zusätzlich Kühlpaste benutzt, die original nicht vorhanden war.
url=https://i.imgur.com/fT28bYw.jpg] [/url]
Dauerbetrieb ist nun kein Problem mehr.
Mir ging es gestern selbst auch so. Der Saunameister im Sportstudio hat es mit den Aufgüssen zu gut gemeint. Meine Birne hat erst nach einer Stunde aklimatisieren wieder richtig funktioniert.
Die vielen Beiträge seit meinem letzten lese ich nach und nach durch.
Noch was anderes, bevor das Jahr zu Ende geht:
Das Dat-System ist 30 J geworden.
Es hat die digitale Musikaufzeichnung im Heimbereich eingeläutet. Ist das nicht genauso bedeutend wie die Einführung der CD ?
Sollte das hier im Forum nicht irgendwie gewürdigt werden ?
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06.12.2017, 19:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2017, 19:14 von HUCHT-Tec.)
(06.12.2017, 18:03)Swobi schrieb: ....kurze Rückmeldung von meinem Hitzeproblem: Habe nun diese drei Kollegen ausgetauscht [Leistungstransistoren 2SB1094]
Dauerbetrieb ist nun kein Problem mehr....
Glückwunsch! Hoffentlich war das auch das tatsächliche Problem und hoffentlich bleibt das jetzt auch weiterhin so.
Könntest Du mir die drei ausgelöteten Altteile 2SB1094 evtl. überlassen? Ich würde mir die hier gerne mal messtechnisch anschauen.
Das interessiert mich jetzt doch sehr, ob überhaupt und wenn ja, was damit nicht stimmt.
Wie reagiert die Baugruppe denn jetzt auf das Erhitzen mit dem Föhn ???
(06.12.2017, 18:03)Swobi schrieb: ...Das Dat-System ist 30 J geworden.
Es hat die digitale Musikaufzeichnung im Heimbereich eingeläutet....
Ich dachte immer, dass die digitale Musikaufzeichnung im Heimbereich etwa im Jahr 1982 mit den
PCM-Processor + Videorecorder- Kombinationen begonnen hätte.
Zum Beispiel mit den legendären Sony PCM-F1 und Sony PCM-701ES Processoren und den späteren low-cost Modellen
Sony PCM-501ES und PCM-601ES sowie den div. Geräten anderer Hersteller.
Zumindest war das bei mir so der Fall. (Sony PCM-701ES in Kombination mit Sony Betamax Videorecorder SL-F1, ab 1983)
Und daraus ist dann etwa fünf Jahre später (!) das DAT-System hervorgegangen.
(18.11.2016, 21:03)scope schrieb: ...fand ich in meinem "Lager" noch zwei Sony 501ES PCM-Prozessoren.
Diese Geräte machen aus einem analogen Audiosignal ein analoges Videosignal mit digitaler "Information",
und aus dem Videosignal wieder ein analoges Audiosignal.
Wie die meisten wissen, konnte man damit auf einem Videorecorder Musik im PCM Verfahren speichern,
und wieder abrufen.... Der Vater der DAT-Recorder....
....und Consumer-Processoren in dieser Art waren in Kombination mit bestimmten, dafür besonders gut geeigneten Consumer-
Videorecordern (NTSC Betamax) nicht nur bei engagierten Heimanwendern im Einsatz, sondern waren auch in vielen Tonstudios
über lange Jahre DER digitale Masterrecoder bei der CD-Produktion....
Einer meiner PCM-701 (mit div. Modifikationen, z.B. SPDIF In/Out, Errordecoder etc.) steht hier immer noch einsatzbereit in der Ecke.
Einen weiteren 701er lagere ich noch als evtl. Ersatzteilspender. Das Gerät war zuvor jahrelang in einem Tonstudio im Einsatz.
Für bestimmtes Material schätze ich einfach den Klang dieser alten Kiste beim Digitalisieren. (16bit, ohne Emphasis, "Hucht-getuned")
Den PCM-Processor setze ich dann als externen A/D-Wandler via SPDIF für meine DATs bzw. PCs mit bitgenauen Soundkarten ein.
Meinen guten alten PCM-F1 Processor (mit nachgerüstetem SPDIF-Digitalausgang + div. Modifikationen) musste ich leider vor etwa
zwei Jahren aus wirtschaftlichen Gründen verkaufen. Hat aber in der Bucht immerhin noch 550 Euro eingebracht (von einem Kenner).
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in der Tat wurden die Digitalmaster zur Compact Disc Herstellung einst auf Sony PCM Maschinen erstellt. Lustig ist in diesem Zusammenhang, dass diese Maschinen anfangs eine maximale Aufnahmedauer von bloss 58 min. am Stück boten.
Grüße, maurice
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Oh je, die Altteile müsste ich aus dem Müll rauskamen. Du willst nicht wissen, was da alles drinnen....
Und an die PCM`s habe ich gar nicht gedacht. Aber mal ehrlich, kennt hier irgendjemand irgendwen, der das jemals für Musik genutzt hat ?
U. wer außer wieder mal Sony hatte PCM's im Programm ?
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06.12.2017, 22:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.12.2017, 14:35 von HUCHT-Tec.)
(06.12.2017, 21:52)Swobi schrieb: U. wer außer wieder mal Sony hatte PCM's im Programm ?
Aiwa, Akai, Hitachi, JVC, Nakamichi, Sansui, Sanyo, Sharp und Technics
(06.12.2017, 21:52)Swobi schrieb: Aber mal ehrlich, kennt hier irgendjemand irgendwen, der das jemals für Musik genutzt hat ?
ROFL, der war aber jetzt wirklich gut....
Da wurde hier im Fred schon ausführlich zu geschrieben: http://old-fidelity-forum.de/thread-1438...#pid762590
Und hier ein ehemaliger Anwender von PCM-Processoren mit der Innenansicht eines seiner 501er- Geräte:
http://old-fidelity-forum.de/thread-1267...#pid670124
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07.12.2017, 02:32
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.12.2017, 02:41 von spocintosh.)
(06.12.2017, 21:02)airmax78 schrieb: in der Tat wurden die Digitalmaster zur Compact Disc Herstellung einst auf Sony PCM Maschinen erstellt.
Das waren allerdings die Geräte der 1600er-Serie (PCM-1600,1610 und 1630), basierend auf 3/4" U-Matic Cassetten in Verbindung mit der DAE-3000 Schnittsteuerung.
PCM-1 bis 701 waren Consumer-Systeme, von denen mir keins als professionell schnittfähig bekannt ist. Somit waren sie auch nicht für das CD-Mastering zu gebrauchen, sondern nur als digitale Mastermaschine.
Zur Glasmastererstellung im Presswerk wurde bis in die 2000er-Jahre einzig eine 1600er-U-Matic akzeptiert, die mit einem Fehlerprotokoll angeliefert werden musste.
Die wurde im Werk dann nochmals durchgeprüft, denn das teure Glasmaster kann man bei einem Fehler direkt wegwerfen. Das war auch der Grund, warum es nicht von einer CDR erstellt wurde. Man konnte die zwar anliefern, aber dann erfolgte trotzdem eine teure Überspielung auf 1600er-Format mit Integritätsprüfung und Protokollierung.
Abgelöst wurde "1630" erst vom ungeliebten DDP-Fileformat (zunächst auf 8mm-Exabyte, heute aber auch per Festplatte, DVD-R, USB-Stick oder ftp-Zugang), welches der heutige Standard ist - trotz der seltsamen bis fragwürdigen Firmen- und Lizenzpolitik der Herstellerfirma DCA, Inc.
Beruhigend aber: 1600er können trotzdem noch verarbeitet werden, denn in vielen Ländern sind die Teile immer noch im Einsatz, auch existieren natürlich die bei weitem meisten Master auf 1600.
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Hallo
Mein Platine ist hier.
Vielen Danke Lothar !
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
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Hallo,
meine auch.
Besten Dank!
Beste Grüsse
Herbert
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• blue-v
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09.12.2017, 13:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2017, 13:28 von x-terminator.)
(06.12.2017, 18:03)Swobi schrieb: Noch was anderes, bevor das Jahr zu Ende geht:
Das Dat-System ist 30 J geworden.
Es hat die digitale Musikaufzeichnung im Heimbereich eingeläutet. Ist das nicht genauso bedeutend wie die Einführung der CD ?
Sollte das hier im Forum nicht irgendwie gewürdigt werden ?
Ich kann mich noch sehr gut an einen Beitrag aus einem Wirtschaftsmagazin im Jahre 1987 erinnern, als die ersten DAT-Recorder in Japan auf den Markt kamen. Er hieß "Das Neueste gegen das Neue". Es ging wie nicht anders zu erwarten hauptsächlich um die Bedenken der Musikindustrie gegen diese neuartige Technik. Jetzt war es praktisch für jedermann möglich, verlustfreie Kopien eines Original-Tonträgers über mehrere Generationen zu erstellen. Vielleicht schlummert dieser Beitrag noch irgendwo in den Archiven von ARD und ZDF.
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09.12.2017, 15:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.12.2017, 16:38 von HUCHT-Tec.)
(09.12.2017, 13:28)x-terminator schrieb: .... Jetzt war es praktisch für jedermann möglich, verlustfreie Kopien eines Original-Tonträgers über mehrere Generationen zu erstellen....
Das ging aber in der Regel nur mit von einigen wenigen Fachleuten speziell dazu modifizierten DAT Recordern und/oder nur unter Zuhilfenahme
von bestimmten, genau zu diesem Zweck entworfenen Zusatzgeräten.
Bei Consumer DAT war nämlich genau diese Funktion serienmässig gesperrt. Auch schon bei den Geräten der ersten Generation ohne SCMS.
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• gasmann
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(09.12.2017, 15:41)HUCHT-Tec schrieb: Bei Consumer DAT war nämlich genau diese Funktion serienmässig gesperrt. Auch schon bei den Geräten der ersten Generation ohne SCMS.
Die Vorserienmodelle, welche im Frühjahr 1987 vorgestellt wurden, konnten meines Wissens wie die professionellen Geräte uneingeschränkt digital aufnehmen. Erst auf drängen der Musikindustrie wurde zunächst die totale Aufnahmesperre bei 44,1kHz eingeführt und als die Geräte dadurch wie Blei in den Regalen standen später das SCMS.
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(06.12.2017, 21:02)airmax78 schrieb: in der Tat wurden die Digitalmaster zur Compact Disc Herstellung einst auf Sony PCM Maschinen erstellt. Lustig ist in diesem Zusammenhang, dass diese Maschinen anfangs eine maximale Aufnahmedauer von bloss 58 min. am Stück boten.
Bis dann später U-Matic Cassetten speziell für das Audio-Mastering mit 75min angeboten wurden, z.B. 3M UCA-75.
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• HUCHT-Tec
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Wirklich sehr schick...
Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf Übermorgen!
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• gasmann
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gasmann
Sieht wirklich gut aus.
Saubere Sache mit den Steckern. Wo hast Du denn die Pins zum einlöten und die beiden Stecker her?
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• gasmann
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(10.12.2017, 02:44)gasmann schrieb: .....
"Tauchlack Orange"
Es gibt auch RGB-Leds in SMD Bauform.
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10.12.2017, 19:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2017, 19:26 von gasmann.)
(10.12.2017, 13:33)ghalifidely schrieb: Wo hast Du denn die Pins zum einlöten und die beiden Stecker her?
Die Pins gibt es bei Conrad.
Z.B. diese hier:
https://www.conrad.de/de/stiftleiste-sta...%20Results
Es gibt auch noch andere Rastermaße. Das was ich da hatte, hat nicht ganz gepasst, deswegen habe ich die mit einen scharfen Cutter getrennt. Das kurze Ende zum Einlöten habe ich etwas rundgefeilt. Dann passt es super in die Bohrung.
Es gibt auch noch das Gegenstück zur Leiste, aber blöderweise lässt sich der "Stecker" nicht bis zum Anschlag aufschieben. Deswegen habe ich das mit den gezeigten einzelnen gemacht. Die haben innen eine Federzunge und sitzen so super drauf.
Die kommen aus einem Kabelstrang einer Einparkhilfe hinten
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10.12.2017, 19:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.12.2017, 19:40 von ghalifidely.)
(10.12.2017, 19:24)gasmann schrieb: Und da ich kürzlich dem einen R-700 die gelblich/orange Beleuchtung von einem 59er verpasst habe, passt die Farbe ganz gut dazu.
Die Beleuchtung in Deinem A8 sieht ja wirklich gut aus - schön hell.
Aber dass Du die Funzel aus einem 59er in den 700er verpflanzt
Damit sieht man doch kaum was. Ich ärgere mich immer dass da die Beleuchtung so dunkel ist.
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Mitnichten. Das leuchtet super ...
Vielleicht ist es von der Positionierung abhängig....
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(03.12.2017, 08:56)gogosch schrieb: Für mich liegt die (mögliche) Fehlerursache in einem schwergängigen Capstan. Dann steigt auch die Stromaufnahme an den entsprechenden Transen. Als Ursache schwergängige Mechanik in Betracht zu ziehen, ist ja völlig richtig. Aber mit dem Laufwerk fängt eigentlich jede
Dat-Grundüberholung an. Damit ich nie etwas übersehe, arbeite ich nach Checklisten.
Und wenn doch mal ein an sich schon überholtes Laufwerk rumzickt, wie in diesem Fall, wird es zuallererst in einem anderen Gerät zur Fehlereingrenzung gegengetestet. U. da lief es einwandfrei.
(06.12.2017, 19:42)HUCHT-Tec schrieb: Wie reagiert die Baugruppe denn jetzt auf das Erhitzen mit dem Föhn ??? Habe ich nicht probiert, die Fehlerraten bleiben mit den neuen Teilen stabil niedrig. Ich schaue aber trotzdem, die Kühlkörper zu vergrößern. Gibt mir ein besseres Gefühl.
Offen bleibt die Frage, welcher der drei und warum kaputtging. Da mir der Aufwand, die Platinen dreimal hintereinander ein- u. auszubauen zu groß war, habe ich gleich alle drei auf einmal getauscht. Auch wegen der mechanischen Belastung der Platinen.
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Bei der Schachtbeleuchtung aber nicht übertreiben. Sonst kann zu viel leicht das ganze Gerät entwerten. Mach nochmal eine möglichst lichtechte Gesamtaufnahme vom Gerät. Oder gleich einen Helligkeitssensor mit einbauen.
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R-700
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Ich finde das super so. Es wirk auf dem Bild dann tatsächlich auch noch heller als in natura.
Und du hast natürlich recht. Wenn es zu hell ist sieht es auch nicht schön aus. So wie hier:
Das ist mir auch zu extrem und nervt mich. Es blendet förmlich, wenn es im Raum sehr dunkel ist.
Das muss ich noch mal ändern.
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