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05.01.2018, 10:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2018, 11:09 von scope.)
Zitat:10 Paar für knapp unter 10,00 Euro!?
Na, dann war es doch sehr wahrscheinlich dass man umgelabeltes Zeug bekommt.
Es gibt vergleichsweise wenige Transistoren, die man in einem Verstärker nicht ohne weiteres durch anderes Zeug ersetzen kann, aber diese FET gehören dazu.
Ich habe bei denen gerade 5 NVRAMS Ds2110 bestellt. Normalerweise kosten die um 18 € Stück. Ich habe für die 5 gerade mal 10 € überwiesen. Auffällig ist, dass diese NVRams von sehr vielen chinesischen Händlern in großen Stückzahlen angeboten werden, und sogut wie alle tragen den selben "ziemlich frischen" Datecode aus dem Jahr 2013....Was für ein Zufall
In diesen Rams ist eine Lithium-Knopfzelle eingegossen. Der Hersteller (heute Maxim) garantiert eine Lebensdauer von 10 Jahren, wobei man von einer normalen Lebensdauer von gut 25 Jahren ausgehen kann.
Diese Bauteile werden in den USA und Europa als Elektronikschrott mit abgelaufenem Datum oder gesockelt auf Schrottplatinen eingekauft, glasperlgestrahlt, und mit einem gefälschten Aufdruck neu gestempelt.
Je nachdem unter welchen Umständen man mehr verdienen kann, wird ein besonders neuer code, oder ein besonders alter code (new old stock) aufgedruckt.
Echt pfiffig....Aber nunmal kriminell. Normalerweise glaubt man kaum, dass sich das lohnt, aber die Stückzahlen sind wohl phantastisch, und da in den Bauteilen Gift (Lithium) drin ist, wird es vermutlich zur "Entsorgung" nach China verfrachtet.
Ich gehe davon aus, dass meine 2013er NVRAMS mit etwas Glück Mitte oder Ende der 90er sind. Dann kann ich sie trotzdem für viele Jahre nutzen. Bin gespannt
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• winix
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Danke für den Hinweis!!
Worin besteht die Gefahr?
Bisher hatte ich die Railspannung der Endstufen auf den Gate's der Endtransistoren, das hat die nicht beeindruckt.
Oder können Probleme erst entstehen, wenn ein Signal anliegt?
Selbst wenn die Treiber einen komplatten Kurzschluß produzieren, dürfte das die
Endtransistoren nicht stören, da die ja komplett seperat mit Stromversorgt werden.
Sollte irgendetwas davor Probleme machen, sollte die +/- 70V Versorgung
der Vorstufen zusammenbrechen, oder?
Gruß Paolo
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05.01.2018, 11:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2018, 11:12 von scope.)
Worin besteht die Gefahr?
Oszillation, kein bias, nicht einstellbarer bias, hohe Verzerrungen.
Such dir was aus.
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OK, das wäre alles möglich, und würde zeigen das es mit diesen Transistoren nicht
funktioniert.
Aber keiner der Punkte würde doch zur sofortigen Zerstörung der Endstufentransistoren führen?
Die Oszillation könnte wahrscheinlich zur Überhitzung führen?
Gruß Paolo
(05.01.2018, 11:06)Paolo schrieb: Danke für den Hinweis!!
Worin besteht die Gefahr?
Bisher hatte ich die Railspannung der Endstufen auf den Gate's der Endtransistoren, das hat die nicht beeindruckt.
(...)
Gruß Paolo
Liegen an den Gates der Endstufenfets je 55V an, sind sie durchlegiert.
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Wenn Sie durchlegiert wären, müste sich zwischen DGS mit dem DMM Durchgang messen lassen, das ist nicht der Fall.
Auch meine beiden Komponententester erkennen alle 8 als P oder N Mosfet.
Wenn die durch wären, wäre das auch nicht möglich.
Gruß Paolo
Liegen 55V am Gate an - nicht an Source - kann etwas nicht stimmen. Ein Defekt liegt auch dann vor, wenn sie hochohmig werden.
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05.01.2018, 12:06
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2018, 12:07 von scope.)
Zitat:Aber keiner der Punkte würde doch zur sofortigen Zerstörung der Endstufentransistoren führen?
Vermutlich nicht. Aber das ist nur.....eine Vermutung.
Besorg dir die Passenden. Vergiss die Falschen.
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• Paolo
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Jetzt habe ich doch ein wenig Panik bekommen.
Daher alle Endstufentransistoren nochmal geprüft,
hier das Ergebnis:
das sieht für alle 8 so aus, unabhänig von der Qualität meines Messgerätes, wenn die Mosfet's
durch wären oder hochohmig, würden sie nicht korrekt erkannt werden.
Der ATLAS DCA55 liefert die gleichen Ergebnisse.
Ich denke ich kann davon ausgehen, das die Power Mosfet's ok sind.
Leider fehlt mir jetzt die Zeit das Treiberboard einzusetzen und zu testen, aber das Wochenende steht ja
vor der Tür.
Gruß Paolo
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scope hat ja schon die möglichen Fehler genannt. Sofort wird wahrscheinlich nichts kaputt gehen, aber garantieren kann es dir keiner und neue J82/K226 gibt's auch nicht uberall
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• Paolo
Man (Paolo), du kannst die Endstufentransistoren nicht in der Schaltung mit dem Tester ,testen' ! Es liegen doch beide parallel zueinander. Beachte bei den Mos ihre Affinität für statische Ladungen.
Du hast gesagt, der Schaden sei ursprünglich nur an Q16 aufgetreten. Der hat so einen Schweinewiderstand, alias Schutzwiderstand. Die müssten unbedingt überprüft werden: R37/38 mit 560 und R29/30 mit 330 Ohm. Die kannst du mit dem DMM direkt auf der Platine messen. Die Werte müssen stimmen (müssen 3x unterstrichen). Diese schnöden Dinger sind nicht langzeitstabil und werden mal hoch-, mal niederohmig.
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• Paolo
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Nur zur Info.
Die Transistoren sind nicht in der Schaltung getestet.
Das ist mir schon klar, das das nicht geht.
Nein ich hab sie natürlich alle ausgelötet und einzeln
getestet.
Die Sicherungswiderstände sind alle getauscht und haben die korrekten Werte.
Die Idee war, zu testen, ob das ganze mit den
billigen Transistoren läuft.
Da Ihr das Risiko als gross einschätzt, werde ich das lassen.
Auf keinen Fall will ich die Endstufentransistoren
abschiessen.
Also kommen die originalen rein und der eine defekte wird durch den korrekten Nachbau ersetzt.
Ich werd berichten, was draus wird.
Grusd Paolo
(05.01.2018, 13:46)Paolo schrieb: 1. Die Transistoren sind nicht in der Schaltung getestet.
2. Die Sicherungswiderstände sind alle getauscht und haben die korrekten Werte.
3. Da Ihr das Risiko als groß einschätzt, werde ich das lassen.
4. Ich werde berichten, was daraus wird.
Gruß Paolo
1.
2.
3.
4.
Nur wenige Hersteller haben Endstufen komplett mit Fets aufgebaut, Rotel z. Bsp. keine einzigste.
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• Paolo
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05.01.2018, 15:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2018, 16:32 von scope.)
Zitat:Die Idee war, zu testen, ob das ganze mit den
billigen Transistoren läuft.
Da lese ich heraus, dass es dir vermutlich reichen würde, wenn das Gerät danach "wieder läuft". Also wenn da wieder Töne rauskommen.
Sowas hat m.E. nichtmal eine Optonica Endstufe verdient. Am Ende sollte auch da alles wieder so laufen, wie es mal gedacht war.
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05.01.2018, 18:13
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2018, 18:13 von Paolo.)
Da liegst Du nicht richtig, es reicht mir nicht, das da nur wieder was zu hören ist.
Der Plan ist schon, es wieder in denn korrekten Zustand zuversetzen.
Ich hät nur gerne gewust ob es mit den anderen Teilen auch gegangen wäre, reine Neugierde.
Wie ist Deine Aussage "Sowas hat m.E. nichtmal eine Optonica Endstufe verdient. " zu verstehen?
Was ist an den OPTONICA Geräten auszusetzen?
Gruss Paolo
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Zitat:Da liegst Du nicht richtig, es reicht mir nicht, das da nur wieder was zu hören ist.
Der Plan ist schon, es wieder in denn korrekten Zustand zuversetzen.
Ich hät nur gerne gewust ob es mit den anderen Teilen auch gegangen wäre, reine Neugierde.
Nimm´s mir nicht übel, aber die Aussagen passen nach meinem Dafürhalten irgendwie nicht zusammen.
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Naja, Paolo, sieh es folgendermaßen: für die einen ist der SX 9100 eine alte, hässliche Endstufe, welche im Schadensfall auf dem Müll landet. Für die anderen ein Designklassiker aus den frühen 80er, welcher konsequent in FET-Technik aufgebaut ist und unbedingt erhalten bleiben muss. Aber dann bitte mit Originalteilen (meine Meinung). Optonica war übrigens meines Wissens nach der erste Hersteller weltweit, der die Endstufensektion komplett in FET-Technik aufgebaut hat (SM6000, bzw. SM4000 MKIII). Und btw. was meinst du, wieviele Kisten bei mir seit geraumer Zeit umherstehen, weil irgend ein Originalteil fehlt? Basteleien kommen für mich einfach nicht in Frage.
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• , Paolo
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05.01.2018, 20:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.01.2018, 20:12 von scope.)
Das Gerät könnte ein routinierter Techniker vermutlich durch einige Veränderungen passiver Bauteile auch mit anderen Fet so zusammenbiegen, dass akzeptable Eigenschaften erreicht werden.
Aber eben nicht Paolo.
Dem rate ich alles wieder so zusammenzusetzen wie es mal war. Dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass das Gerät am Ende wieder akzeptable Eigenschaften erreicht.
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Ein kurzen Augenblick habe ich überlegt, ob ich jetzt beleidigt sein will. :-)
Aber Scope hat natürlich recht, für solcherart Anpassung fehlt mir natürich die
Expertise und auch der Messpark um das Ergebnis prüfen zu können.
Nun, inzwischen ist alles wieder in der Originalbestückung, bis auf den einen
Mosfet der nur als normaler Transistor erkannt wurde.
Wie zuerwarten war, funktioniert die linke Endstufe,
rechts sind -55V am Ausgang (Source an Q28 oder Q30) zu messen.
Die ganze Schlatung verteilt sich auf 3 Platinen, trenne ich die rechte
Endstufenplatine von der Treiberplatine, sind die -55V natürlich weg.
Die grüngelben Markierungen zeigen wo die Endstufenplatine mit dem Treiberboard verbunden sind,
die grünen Transistoren befinden sich mit auf den Endplatinen.
Die roten Transistoren werden schnell heiß und erreichen in ziemlich kurzer Zeit 50 Grad Kühlkörpertemperatur, egal ob mit
den Endstufentransistornen oder nicht.
Das ist definitiv nicht ok so, wenn beide (Q16 und Q12) leitend sind ist das ja praktisch ein Kurzschluß
zwischen +/- 70V, demenstsprechend wird R38 auch entsprechend heiß.
Die Dioden D6 und D1 habe ich einseitig ausgelötet, die sind aber in Ordnung.
Stellt sich die Frage, welcher Umstand führt dazu, das hier soviel Strom fließt, das Q16 und Q12 der Hitzetod droht?
Laut Komponententester zeigen beide Werte wie alle anderen verbauten SJ77.
Interessant zu wissen ist hier noch, das dieser Teil der Schaltung eine seperate Stromversorgung hat mit extra
Wicklungen auf den beiden Trafos, und die Endstufen jeweils seperat mit +/- 55V versorgt werden.
Die Wicklungen Vilolett/Weiß sind in Reihe geschaltet und erzeugen die Spannung für die Vorstufe, stabilisiert +/- 70V
Laut SM bilden Q12 und Q14 einen Differentialverstärker, Q16 und Q18 einen Kaskadenverstärker.
Weshalb ich mich so sehr auf diese Treiberplatine konzentriere, wenn ich die Endstufenpaltinen gegen einander tausche,
also die Anschlüssee, dann ist die rechte OK und links ist das Problem, was halt nur den Schluß zu läst, das das Problem auf
diser zu finden sein muß, oder?
Gruß Paolo
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08.01.2018, 15:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.01.2018, 15:55 von willi_vintage.)
Der Stromfluss wird durch R38 und R30 begrenzt. Prüfe die doch bitte mal.
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Ja, die begrenzen den Strom bis zur Selbstauflösung, hab sie grad entfernt.
Haben noch annährend die richtigen Werte (550Ohm und 325Ohm), sind aber schon
verbrannt, werden ersetzt.
Nachdem die beiden drauassen sind, habe ich jetzt besser die Möglichkeit zum messen,
da nix mehr heiß wird. Ab Q12/Q16 ist ja jetzt alles Stromlos.
Im Bereich Q2/Q4/Q6/Q8 stimmt keine einzige Spannung.
Source von Q4 und 6 soll 9V sein, zumessen sind 48,7 bzw.50,1V.
Am Gate von Q4/6 sollen 8,5V sein, es sind aber 49,2V.
Genauso an der Konstantstromquelle Q8, an Drain sind es 48,1 anstatt -24V,
Source soll -63,8V es sind -71V, am Gate past es einigermassen -64V soll gemessen -65V
Die Widerstände R16,18 und 20 haben alle die richtigen Werte, die 6,2V Z Diode ist in Ordnung.
Auch ohne die hinteren Verstärker Stufen müsten sich doch im Bereich Q2 - Q6 die angegebenen
Spannungen messen lassen, oder?
Gruß Paolo
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Ja, das wäre auch der nächste Schritt gewesen. Wenn die 3. Differenzstufe in Ordnung ist, wird diese wohl zu hoch angesteuert. Also Stufe zwei und eins prüfen
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Zitat:Auch ohne die hinteren Verstärker Stufen müsten sich doch im Bereich Q2 - Q6 die angegebenen
Spannungen messen lassen, oder?
Wenn die Stromquelle mit Q8 funktionert, ja.
-71V am S von Q8 heißt, daß der FET nicht arbeitet.
Die Quelle muß aber auch den Strom treiben können, der über dem Spannungsteiler R12/R8 die richtigen Gatespannungen an Q4/Q6 anliegen läßt, der Rest folgt.
Also R8/R14/R18/R20, deren Lötstellen und Q8 prüfen.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
Und wieder misst du irgendwas und kommst mit den Anschlussbezeichnungen durcheinander.
Tue doch mal den Tester beiseite.
Der Hinweis auf die Sicherungswiderstände ist doch schon gefühlt vor 100 Posts gefallen.
Du willst Hilfe, die du aber nicht annimmst.
Kümmere dich bitte zuerst um ALLE Widerstände. Tausche sie ggf. auch tatsächlich aus und nicht bloß hier im Text.
Erst wenn das stimmt, ergibt es einen Sinn, einzuschalten und Spannungen zu messen.
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Die Sicherungswiderstände habe ich als erstes getauscht, aber die beiden werden
immer wieder verkohlen, solange da zuviel Strom fliest.
(Hatte ich auch ziemlich am Anfang geschrieben)
Deshalb sind R30 und R38 zurzeit nicht eingesetzt.
Damit wollte ich erreichen, das erstmal nur der Eingangsdifferenzverstärker
mit seiner Umgebung mit Strom versorgt ist.
Weil hier aktuell gar keine Spannung stimmt.
Wenn ich wieder am Gerät bin, werde ich Euren Hinweisen folgen.
Wieso messe ich irgendwas und kome mit den Bezeichnugen durcheinander?
Gemessen habe ich gegen Masse an den Anschlüssen der Transistoren und mit dem Verglichen, was im SM angegeben ist.
Gruss Paolo
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