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Tonarmbasis - Anforderungen?
#1
Moin,

angejuckt durch die Bastelei für einen Forenten, sprudeln mir hier die Ideen.
Ich bräuchte zukünftige ein bissel was universelles, damit ich flexibler bin, und will den Drops schon mal liegen haben, ohne zu wissen wie der zukünftige Tonarm heißt.


Bezüglich einer Tonarmbasis würden mich zunächst mal die allgemeinen Anforderungen, oder auch Wunschgedanken, interessieren, als da z.B. wären:

- Material ( ich sehe bisher Alu und Messing)
- Sockeldurchmesser min/max
- Sockelhöhe im Normalfall, oder bei starken Schwankungen min/max


Für den Fall des Verzichtes auf den originalen Tonarmfuß, also Sockel plus Fuß aus einem Stück gefertigt:

- Schafthöhe min/max
- Gesamthöhe min/max

Wie sieht es mit den inneren Durchmessern, dem Durchlaß für den Arm aus, welche Werte sind da üblich?
Vielleicht kann man die erfragten Maße in etwa einkreisen.

Weitere  Überlegungen meinerseits - die Befestigung..
Ich finde irgendwelche Senkschrauben, oder Hutmuttern, eigentlich ziemlich häßlich, und habe da ein, zwei Ideen, lasse mich aber gerne weiter inspirieren.

Auch die Klemmung des Armes per Made finde ich spackig - was gibt es da an sinnvollen Varianten ?

Tja, und was wäre sonst zu berücksichtigen, welche Anforderungen sind noch gefragt?
Sollte die Auflage gedämpft werden oder einfach kontakten, was gäbe es noch zu wissen?

Da Ihr ja wie die Begasten am Rumfriemeln und Auswechseln seid, sollten hier bestimmt genügend Erfahrungswerte zusammenkommen, die ich in mein Projekt einfliessen lassen kann.

Danke,
Ritchie
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#2
Wenn es nicht möglich ist, eine halbwegs universelle Tonarmbasis zu bauen, und es auch sonst nichts weiter zu tun gäbe als das Ding rund zu schnitzen und auszuhöhlen, wäre mir auch dies als Information dienlich.
Danke.
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#3
Universell ist nicht. Dazu gibt es zu viele unterschiedliche Flansche und Schaftdurchmesser. "Standards" sind SME, Linn und Rega - damit bekommt man schon recht viel unter einen Hut.

Ich persönlich fände es traumhaft, eine Basis zu haben, die einen SME-Schiebeschlitten imitiert, durch Wechsel verschiedene Schaftdurchmesser aufnehmen kann und on-the-Fly höhenverstellbar ist. Los, bau mir das! ;-)

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#4
Danke für die Hinweise, das grenzt ja doch schon mal ein bissel ein.
Drei Systeme, etwas variabel gehalten, für fast alles ausreichend - was will man mehr.


"" Los, bau mir das! ;-)""

Ja, baue ich Dir.
Und somit wären wir doch direkt bei meiner Eingangsfrage, denn darum geht es - welche Eckwerte von/bis bezüglich Höhe, und Durchmesser.

Tatsächlich habe ich bereits eine Idee im Hinterkopf, wie man versch. Durchmesser aufnehmen könnte, und die mögliche Höhenverstellung hatte ich ebenfalls als Anforderung erkannt.
Nun will ich aber das Rad nicht neu erfinden, deswegen horche ich mal nach Optionen, Varianten, Daten.

Ich frag mal gezielt nach dem SME-Schiebeschlitten: wie sieht das aus, was macht der (Anforderung), gibts Bilder?

VG,
Ritchie
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  • winix, franky64
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#5
Meinst Du sowas wie bei dem SME 3009?
Fipsige Sache, jau :-)
Da viele mir neben möglichst solider Bauart gleich noch eine weitere Anforderung zu ein - das Ding kann ja nur eine Richtung.
Das müsste anders, nämlich in alle Richtungen verschiebbar sein, dann könnte man sich die Arme prima zurechtjonglieren, vor/zurück, ran/weg...
Kann man wunderbar zusammen mit der universellen Höheneinstellung kombinieren, glaube ich :-)

Allgemeiner gesprochen sollte sich also so eine Basis in Weite, Höhe, und in den beiden zuvor genannten Achsen flexibel zeigen, wenn ich das recht verstehe.
Is ja schon mal was.
Was wäre noch von Vorteil ?
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#6
Nö, Verschieben in alle Richtungen ist gar nicht nötig, weil Du ja nur den Drehpunkt des Tonarms gegenüber dem des Tellers verschiebst - in welche Richtung ist vielleicht unter einem ästhetischen GEsichtspunkt interessant, geometrisch ist es wurscht.

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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#7
Ich baue hier grad eine Basis mit großem Durchmesser, um Altlöcher im Chassis adecken zu können.

Andererseits, weil ich seit 30 Jahren nicht mehr weiß, worauf es beim Tonarmeinstellen ankommt, hab ich eben mal ein paar kleine Skizzen gemacht.

Wenn ich die Basis übermaßen verschieben würde, um das Altloch abdecken zu können, scheinen mir ein paar Parameter ungünstig beeinflußt zu werden.
Zum Einen verändert sich der Winkel des Armes zur Platte, wobei ich jetzt nicht erkenne, ob das Einfluß hat bzw tatsächlich stimmt; auf jeden Fall aber haut die Länge des Armes im Extremfall nicht hin.

Au weia, ich muß wohl meine verblichenen Kenntnisse mal wieder auffrischen.
Wozu genau dient also die Verschiebemöglichkeit beim SME?
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#8
Der "Winkel des Arms zur Platte" ändert sich nur durch den Abstand. SME hat den Schlitten tatsächlich zur Einstellung des Überhangs verwendet, weil an den (meisten) SME-Headshells keine VErschiebemöglichkeit vorgesehen ist.

Wahlweise könnte man auch eine große runde Scheibe montieren mit einem außermittig gebohrten Flansch (oder Aufnahme dafür) und den Montageabstand des Tonarms durch Verdrehen festlegen.

Gruß

Thomas
Das Band darf an den Bandführungen nicht krempeln.

Die natürlichen Inhaltsstoffe können einen Bodensatz bilden. 
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  • ESG 796
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#9
Mit Loch für den größtmöglichen Fußdurchmesser und für dünnere Beinchen passende Hülsen (vielleicht geschlitzt, und beim Bewegen eines Hebels wirds zusammengedrückt (geht je nur um Zehntel-mm)) ...
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  • ESG 796
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#10
Für die Höhenverstellung des Tonarms gibt mehrere Lösungsansätze.

- Klemmverschluss Variante 1: hier ein paar Beispiele
Beispiel 1
Beispiel 2


- Klemmverschluss Variante 2:
Beispiel 3

diese Variante nutzt der Pioneer PA-70 Tonarm, nach lösen der Stirnlochmutter kann der Tonarm in der Höher verstellt werden, die
Messingkrone fixiert das Tonarmrohr. Durch unterschiedliche Passhülsen kann er an die verschiedenen Tonarmrohrdurchmesser angepasst
werden


-Stufenlose Höhenverstellung:
Beispiel 1

wie der Lifter mechanisch aufgebaut ist, kann ich nicht sagen, ich vermute das mit dem Hebel ein grobes Gewinde den Arm hebt/senkt,
durch unterschiedliche Passhülsen wird er an die verschiedenen Tonarmrohrdurchmesser angepasst. Der Pioneer PA-5000 Arm hat so einen
Lift, muss mir mal ansehen wie der aufgebaut ist.

Hier  ein Beispiel für eine abgeänderte SME Basis, gibt es in ähnlicher Form auch für Ortofon Arme.

Eine Base die so flexibel ist, dass sie eine Vielzahl verschiedener Arme tragen kann, ist auf Grund der unterschiedlichen Tonarmrohrmaße und
Tonarmabstände mMn. nahezu unmöglich
Gruß - Martin
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  • ESG 796
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#11
(10.01.2018, 12:53)tiarez schrieb: SME hat den Schlitten tatsächlich zur Einstellung des Überhangs verwendet, weil an den (meisten) SME-Headshells keine VErschiebemöglichkeit vorgesehen ist.

Danke Männers, langsam flutscht es hier mit den Informationen, wunderbar..

Es wird umfangreich - Überhang einstellen, über Headshell, oder eben über die Basis, verstehe.


""Wahlweise könnte man auch eine große runde Scheibe montieren mit einem außermittig gebohrten Flansch (oder Aufnahme dafür) und den Montageabstand des Tonarms durch Verdrehen festlegen. ""

Hatte ich auch schon überlegt, aber dann bewegt sich der Tonarm wohl in 2 Achsen, re/li und vor/zurück.
Das will man vielleicht gar nicht?
Könnte man mit einem dritten Kreiselement wieder ausgleichen, wird aber eher was für den exklusiven einzelfall, weil doch recht aufwändig in der Fertigung.
Obwohl, mir kommt da was... behalten wir einfach mal im Auge, ja..

Die Höhenverstellungen, vielen Dank für Anregungen und links, das deckt sich in etwa mit meinen mechanischen Kenntnissen.
Klemmung durch inneren Konus, Klemmung durch Aussenklemmung, Gewindesteigungsausnutzung.

Bei der SME-Basis aus Bronze gefallen mir auf den ersten Blick 2 Dinge nicht so recht:
- das System bleibt oben "offen"
- ich hatte vorhin spontan an eine schöne Schwalbenschwanzführung gedacht; ich guck mir das Bronzeteil noch mal genauer an, vielleicht hat es ja einen triftigen Grund, dass die Flachführungen lose gesteckt sind.

Habt ihr noch die gängigsten Innen-Durchmesser-Werte für mich parat, dann bräuchte ich mich nicht durchs Web wühlen, dankeschön.
Thomas sagte ja, "Standards sind SME, Linn und Rega" - vielleicht bleibt es somit halbwegs übersichtlich, von welchen Ausgangswerten an der Basis ich auszugehen habe.


VG,
Ritchie
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#12
[Bild: Bildschirmfoto_2018-02-02_um_22.58.12.png]

hier mal laienhaft, nicht maßstabgetreu die Anforderungen für eine Tonarmbasisbasis von einem geplanten Projekt......


[Bild: Armbasis_verschiebbar.jpg]


[Bild: Ambasis_versch_2.jpg]


soll eine Platte mit zwei Führungsschienen werden auf der dann eine "Reiterplatte" verschiebbar montiert werden kann. Die Platte soll dann seitlich an die Zarge angeflanscht werden.....

Hoffe die Konstruktion erschließt sich ein wenig aus den Skizzen......

Jemand ne Meinung, ob das so klappen könnte, oder gibts Potential zur Verbesserung?

VG
Sascha
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#13
Ja, gibt´s  ...  die Materialstärke und die Abmessung der "großen" Platte fehlt   ... Und wo genau sollen die Bohrungen sitzen und, und .......

Sascha, da musst du nochmal ran   Freunde
Lg
Jörg

(o\ ! /o)
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#14
Danke, Jörg,

jaja....

Materialstärke der Platte sollte so um die 16-18mm betragen. Die anderen Maße ergeben sich dann, wenn ich weiß wie hoch die Zarge wird, schätzungsweise, 120 mm....  Breite müsste wahrscheinlich auch so um den Dreh liegen, evtl. sogar breiter als hoch....... und schon sieht das ganz anders aus, als auf der Skizze  Tease gut, dass wir drüber gesprochen haben  Lol1

die Zeichnung ist ja erstmal nur so "der erste Gedanke"......

VG
Sascha
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#15
(10.01.2018, 18:33)ESG 796 schrieb: - ich hatte vorhin spontan an eine schöne Schwalbenschwanzführung gedacht; ich guck mir das Bronzeteil noch mal genauer an, vielleicht hat es ja einen triftigen Grund, dass die Flachführungen lose gesteckt sind.

War auch mein erster Gedanke, ich musste sofort an die ArcaSwiss-Konstruktion denken.
Aber: Wenn man schnell wechseln will, hat man das fest montierte Basisteil und die ebenfalls vormontierten Arme in den Einsätzen. Da die aber nach unten durchtauchen, kann man sie nur von oben einsetzen, nicht aber seitlich einschieben.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#16
(03.02.2018, 01:14)spocintosh schrieb: Da die aber nach unten durchtauchen, kann man sie nur von oben einsetzen, nicht aber seitlich einschieben.


Es spricht ja nix dagegen, den Schwalbenschwanz seitlich beweglich zu konstruieren; dann wird der tieftauchende Arm erst mal schnell von oben eingebaut, die SS-Seite etwas angeklemmt, die Tonarmplatte in Position geschoben, und dann  final geklemmt.



"" Jemand ne Meinung, ob das so klappen könnte, oder gibts Potential zur Verbesserung?""


Sascha, Potential ist meist bis zum Abwinken vorhanden, und machen kann man fast alles.

Ich vermute, , diese Konstruktion soll unnötige Schraublöcher in der Zarge verhindern??
Spontan sehe ich ein paar Punkte:
Am Ende, rechts, würde ich die freischwebende Sache womöglich noch leicht auf der Zarge abstützen, um die Seitbefestigung zu entlasten;
alternativ böte sich eventuell eine Schwalbenschwanzführung an, man könnte die Grundplatte dann auf die Zarge drauflegen, und das Oberteil  verschieben;
2 Klemmschrauben, datt macht auf Dauer keinen Spaß :-)


Ich suche hier ja generelle Anforderungen an Tonarmbefestigungen, und ein paar gängige Maße, um etwas möglichst Universelles bzw Flexibles zu gestalten.
Dein Projekt ist doch recht speziell; wenn Du willst, können wir  Anforderungen, Optionen, Aufwand udgl gerne mal per PN ( oder Bastelthread?) bekaspern, ich möchte das Ziel des threads ungern aus den Augen verlieren.

VG,
Ritchie
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  • spocintosh
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#17
Hallo Ritchie,

sorry, sollte keine Übernahme des threads werden.....

deshalb zum Abschluss nochmal ne kleine kurze Skizze, wie ich mir das am Plattenspieler vorstelle. Die Basis soll schon ein Hauptbestandteil der Zarge werden, da darf man dann auch ruhig die Verschraubung sehen....


[Bild: Armbasis_angefl.jpg]



Zitat:wenn Du willst, können wir  Anforderungen, Optionen, Aufwand udgl gerne mal per PN ( oder Bastelthread?) bekaspern

Danke für das Angebot, deswegen komm ich dann gerne auf Dich zu, wenn ich Maße usw. zusammenhab.

VG
Sascha
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#18
(03.02.2018, 10:36)ESG 796 schrieb: Es spricht ja nix dagegen, den Schwalbenschwanz seitlich beweglich zu konstruieren;

Ah, so 'ne Art Arca-Swiss für Tonarmbasen...jepp, das würde wohl gehen.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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#19
(03.02.2018, 13:03)zimbo schrieb: Hallo Ritchie,

sorry, sollte keine Übernahme des threads werden.....


Kein Problem, wir untersuchen Deine Variante natürlich auch gleich mal auf eine gewisse Universalität :-)
Ich meine fast, die sei im Ansatz tatsächlich gegeben, je nach Zarge...

Danke für die Zeichnung; ich war zuvor auf dem Holzweg und dachte, der Schlitten fährt über der Zarge, und nur die Befestigung sei seitlich...
Ja, meld Dich gerne, ich liebe Herausforderungen und Umsetzungen :-)
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#20
""Ah, so 'ne Art Arca-Swiss für Tonarmbasen...jepp, das würde wohl gehen. ""

Ist aber auch schon ein bissel Aufwand.
Aber watt mutt, datt mutt - mir selbst würde wohl der stinknormale Schwalbenschwanz reichen...

VG,
Ritchie
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#21
Hallo,

ich krame den alten Thread noch mal aus. 

Zitat Tiarez:


"Universell ist nicht. Dazu gibt es zu viele unterschiedliche Flansche und Schaftdurchmesser. "Standards" sind SME, Linn und Rega - damit bekommt man schon recht viel unter einen Hut."

Angenommen man wollte die wichtigsten Standards abdecken, an welche Schaftgrößen müsste man denke? Was sind die häufigsten Schaftdurchmesser??? Liese sich das auf 2 oder 3 Reduzierhülsen eingrenzen???

Vg Jörg
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#22
Aktuell, aus einem mir vorliegendem Anlaß, sinniere  ich  über eine Art Backenfutter-Klemmung.
Ich bin kein großer Freund von Einpunktklemmungen per Made, und fände flächigere Klemmungen schöner..
Erspart zudem die Adapterhülsen, scheint aber doch aufwändiger in der Herstellung.

Bei einzeln verstellbaren Backen müsste sich eine exzentrische Verstellebene ergeben..
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