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Tonabnehmer - eine (Pseudo-) Wissenschaft für sich?
OFF II Underground...
Lol1

[Bild: OFF-II-Hallucinations.jpg]
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Caspar Hi
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  • Ivo
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Ich treffe mich manchmal heimlich mit bekennenden Klanghörern. Aber ich denke, scope kommt darüber hinweg.
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Jetzt hab ich mich ja beinahe eingenässt, bei Rincewinds Humorklasse.
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(15.10.2020, 21:20)sansui78 schrieb: Die überwältigende Mehrheit des Forums äußert sich hier ja gar nicht mehr zu Wort, was nicht heißt, dass es im PN-Bereich und WhatsApp Gruppen nicht heftiges Kopfschütteln ob der hier verbreiteten Thesen gibt  Lipsrsealed2





... insbesondere der TE hat sich schon bei ungefähr # 100 verabschiedet.  Kann ich verstehen.  LOL
Rechtsstaat herrscht dann, wenn man auch einmal nicht Recht bekommt.
--------------------------------
www.fomcc.de
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Es ist die übliche OFF Freakshow.

Ich habe in den letzten Jahren für mich gelernt:

- Messtechnisch grottiges Hifi klingt für mich trotzdem oft geil
- Ich mag einfach schön gemachte Hardware, sehr gerne abseits des Mainstreams

Und um nochmal was zum Thema beizutragen_

Ich mag folgende Abtaster sehr gerne:

- Ortofon mc15 super
- Denon DL103R
- AT 20SLA
- AT OC9 MK1, MK2
- AT33 ML
- AT95 (für unkritische Platten ist das ganz prima...)

Der ganze Kram ist Spielerei. Ich kaufe derzeit lieber CDs, es passt Preis-Leistungsmässig einfach viel besser. Nur die Hardware dazu ist nicht so hübsch.
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  • Test,
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Zitat:Nur die Hardware dazu ist nicht so hübsch.


Du investierst ja auch nix..Wink3...Und "so hübsch" wie ein TD160 mit Plexihaube Sad ist ein abgetakelter CD304 auch .

BTW...Frage an die audiophile Analogrunde:
Systeme hin, headshell her....Wie sind eure klanglichen Erfahrungen in Sachen  Anzugmoment der TA-Schrauben?

Ich habe selbstverständlich geeignete Drehmomentschraubendreher (von Gedore). Der kleinste reicht von 0,05 bis 0,5 Nm.
Verglichen habe ich mein Goldring G1042 (Geyger Super) in einer SME Shell (Tennisschläger) . Dabei kam ich zu folgendem Ergebnis:

0,06 Nm:  Das reicht bereits aus, damit sich die Verschraubung im Alltag nicht mehr löst. Der Klang war etwas topfig und gebremst. Es fehlte die
"attacke" und der drive war eingeschränkt.  Meinerseits keine Empfehlung.

0,1 Nm: Das ist  gerade für weiche Schrauben aus AL-Legierung bereits "ordentlich fest". Grob- und auch Feindynamik legten zu, und besonders kleine Ensembles spielten frischer und authentischer auf. Es war auch etwas "mehr Raum" zwischen den Musikern zu vernehmen. So habe ich es letztendlich in dieser Kombi belassen.

0,14 Nm (nur mit VA oder Messingschrauben)  : Das war in meinem Fall bereits zuviel des Guten. Saxophone spielten jetzt zu aufdringlich, Bläser wurden lästig. Ausserdem klangen besonders Frauenstimmen doch etwas nasal.


Der Erfolg steht und fällt auch hier mit der Berücksichtigung oder Vernachlässigung von Details, die man als Schallplattenhörer nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.
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  • Test, elemdreiachtachtsechs
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(16.10.2020, 11:40)scope schrieb: Ich habe selbstverständlich geeignete Drehmomentschraubendreher (von Gedore). Der kleinste reicht von 0,05 bis 0,5 Nm.

Hallo scope!

Kannst Du bitte ein Bild von deinem "kleinsten" Gedore posten?

Viele Grüße
Rincewind
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(16.10.2020, 10:13)dupdi schrieb: ... insbesondere der TE hat sich schon bei ungefähr # 100 verabschiedet.  Kann ich verstehen.  LOL

... ich lese und staune.  LOL

Hatte die Frage wirklich ohne böse Hintergedanken gestellt, aber eigentlich hätte mir klar sein müssen, dass das ausartet. 
Für mich stellt der Thread trotzdem einen Informationsgewinn dar.. kann nur nicht ganz verstehen, warum man nicht friedlich Argumente auf Sachebene austauschen kann, ohne übereinander herzufallen.. aber das muss ich vielleicht auch nicht.  Floet
“Music has always been a matter of Energy to me, a question of Fuel. Sentimental people call it Inspiration, but what they really mean is Fuel.”
Hunter S. Thompson
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  • dupdi, Caspar67,
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Nee, im Ernst: Mir kommt es bei meinen Abtastern so vor, als würden die höherpreisigen AT besser auflösen. Irgendwie klingen die für mich "heller". Müsste ich mich auf ein System beschränken, es wäre das AT33ML: Tonal besser als die anderen, gute Auflösung. Und: Bildhübsch.

https://www.worthpoint.com/worthopedia/a...-170639668

Klanglich wäre ansonsten auch das MC15 super absolut ausreichend. Das AT95 würde mir als alleiniger Abtaster nicht genügen: Es gibt Platten, die kann es nicht sauber abtasten.

Man kann alles auf die Spitze treiben: Die Art der Schrauben, irgendwelche Vodookabel, Boutique-Bauteile, es ist und bleibt halt Hobby. Manch ein Fußballer muß sogar ein vergoldetes Steak essen...

Nochmal eine ernst gemeinte Aussage: Ein TA ist ein Verschleissteil. Nach 2000h ist spätestens Schluss. Schon daher finde ich Abtaster oberhalb von 500 EUR extrem unsinnig.
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Tongue 
(16.10.2020, 11:40)scope schrieb: Systeme hin, headshell her....Wie sind eure klanglichen Erfahrungen in Sachen  Anzugmoment der TA-Schrauben?

Ihr quält Euch mit diesen Winzschrauben und Muttern ab?
Ein Tropfen Heißkleber und fertig is. Idea
Kommt ja auf 'n mm nicht drauf an.
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Zitat: Kannst Du bitte ein Bild von deinem "kleinsten" Gedore posten?


Ich bin zurzeit in der (nicht meiner) Firma....Die Serie wird schon seit einigen Jahren nicht mehr vertrieben....Das sind die Nachfolgemodelle:

https://www.ebay.de/itm/Gedore-1-4-Drehm...hb2BiMatte 

Die alte Serie war noch mit Skala ausgerüstet. So wie dieser Bernstein.....Das ist übrigens ein gutes Teil zum guten Preis:
https://www.ebay.de/itm/Bernstein-TORQUE...Sw7oVevy1j
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Schraubenvoodoo  Raucher
Rechtsstaat herrscht dann, wenn man auch einmal nicht Recht bekommt.
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(16.10.2020, 11:40)scope schrieb:
Zitat:Nur die Hardware dazu ist nicht so hübsch.


Du investierst ja auch nix..Wink3...Und "so hübsch" wie ein TD160 mit Plexihaube Sad ist ein abgetakelter CD304 auch .

BTW...Frage an die audiophile Analogrunde:
Systeme hin, headshell her....Wie sind eure klanglichen Erfahrungen in Sachen  Anzugmoment der TA-Schrauben?

Ich habe selbstverständlich geeignete Drehmomentschraubendreher (von Gedore). Der kleinste reicht von 0,05 bis 0,5 Nm.
Verglichen habe ich mein Goldring G1042 (Geyger Super) in einer SME Shell (Tennisschläger) . Dabei kam ich zu folgendem Ergebnis:

0,06v Nm:  Das reicht bereits aus, damit sich die Verschraubung im Alltag nicht mehr löst. Der Klang war etwas topfig und gebremst. Es fehlte die
"attacke" und der drive war eingeschränkt.  Meinerseits keine Empfehlung.

0,1 Nm: Das ist  gerade für weiche Schrauben aus AL-Legierung bereits "ordentlich fest". Grob- und auch Feindynamik legten zu, und besonders kleine Ensembles spielten frischer und authentischer auf. Es war auch etwas "mehr Raum" zwischen den Musikern zu vernehmen. So habe ich es letztendlich in dieser Kombi belassen.

0,14 Nm (nur mit VA oder Messingschrauben)  : Das war in meinem Fall bereits zuviel des Guten. Saxophone spielten jetzt zu aufdringlich, Bläser wurden lästig. Ausserdem klangen besonders Frauenstimmen doch etwas nasal.


Der Erfolg steht und fällt auch hier mit der Berücksichtigung oder Vernachlässigung von Details, die man als Schallplattenhörer nicht auf die leichte Schulter nehmen sollte.

Kläglicher Versuch, du hast die Goldohren, die sich damit auskennen, leider längst vergrault  Flenne
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(16.10.2020, 14:48)sansui78 schrieb: Kläglicher Versuch, du hast die Goldohren, die sich damit auskennen, leider längst vergrault  Flenne

Und immer sind es die Anderen.  Floet
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(16.10.2020, 14:56)Volker Krings schrieb:
(16.10.2020, 14:48)sansui78 schrieb: Kläglicher Versuch, du hast die Goldohren, die sich damit auskennen, leider längst vergrault  Flenne

Und immer sind es die Anderen.  Floet

Sorry, hab ich übersehen, du warst ja auch dabei  Thumbsup
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Aber irgendwie würde ich doch gerne Mal im Blindtest mein Shure V 15-III gegen das Philipss 412 II gegen Audio-Technica AT13 (oder Signet AM 10S, also handselektiertes Audio-Technica))  antreten lassen...

Floet

Ich höre da Unterschiede...

Und nein, ohne Haedshellkabel oder -Schrauben und deren Drehmoment...

Raucher
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  • dupdi
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Dann mach doch, wenn Du gerne den Dingen auf den Grund gehen möchtest.
Auf jeden Fall kommt ein Erkenntnisgewinn für Dich dabei heraus, wie auch immer das Testergebnis aussehen wird.
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War ja nur ein Versuch, bin auch ohne Erkernntisgewinn sehr zufrieden mit meiner Auswahl und möchte gar nicht weiter experimentieren.

Oldie

Wünsche einen schönen Abend!

Freunde
Hey hey, my my
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Caspar Hi
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(16.10.2020, 12:57)scope schrieb: Ich bin zurzeit in der (nicht meiner) Firma....Die Serie wird schon seit einigen Jahren nicht mehr vertrieben....Das sind die Nachfolgemodelle:

https://www.ebay.de/itm/Gedore-1-4-Drehm...hb2BiMatte 

Die alte Serie war noch mit Skala ausgerüstet. So wie dieser Bernstein.....Das ist übrigens ein gutes Teil zum guten Preis:
https://www.ebay.de/itm/Bernstein-TORQUE...Sw7oVevy1j

Sehr fein, eröffnet Dir doch das Werkzeug einen weiteren Parameter an dem Du herumschrauben kannst.
Meine Neugierde bezüglich dem Herumfummeln an den Headschell-Schrauben am TA ist quasi nicht vohanden, dannoch finde ich deine Pionierleistung bei diesem Parameter beachtenswert.

(16.10.2020, 12:57)scope schrieb: 0,06v Nm:  Das reicht bereits aus, damit sich die Verschraubung im Alltag nicht mehr löst. Der Klang war etwas topfig und gebremst. Es fehlte die
"attacke" und der drive war eingeschränkt.  Meinerseits keine Empfehlung.

0,1 Nm: Das ist  gerade für weiche Schrauben aus AL-Legierung bereits "ordentlich fest". Grob- und auch Feindynamik legten zu, und besonders kleine Ensembles spielten frischer und authentischer auf. Es war auch etwas "mehr Raum" zwischen den Musikern zu vernehmen. So habe ich es letztendlich in dieser Kombi belassen.

0,14 Nm (nur mit VA oder Messingschrauben)  : Das war in meinem Fall bereits zuviel des Guten. Saxophone spielten jetzt zu aufdringlich, Bläser wurden lästig. Ausserdem klangen besonders Frauenstimmen doch etwas nasal.

Insbesondere die Beschreibung deiner Wahrnehmung hat mich fasziniert. Das Interessante an der Wahrnehmung ist stets wie unterschiedlich simple Schwingungen in einem Gasgemisch von einzelnen Personen interpretiert werden. Im Bereich der Lebensmittel kann die Wahrnehmung des Einzelnen auf erstaunlich triviale Art beschrieben werden: "MARIA, ES SCHMECKT IHM NICHT!!!"
Diese triviale jedoch sehr prägnante Ausdrucksweise habe ich für mich auf übertragen:

- Sorry, aber dein Musikgeschmack ist nicht meinem kompatibel (ich bin ein höflicher Mensch)
- Nein, ich höre nicht das Gleiche wie Du, aber ist das nicht toll ?!?!

Ich wünsche Dir weiterhin viel Erfolg bei der Ermittlung von passenden Schrauben und dem notwendigen Drehmoment für deine Zufriedenheiten mit deiner Musik.

Viele Grüße
Rincewind

P.S.
Heute kamen drei neue Vinylscheiben an, diese müssen am heutigen Abend verkostet werden - hab das Heim heute für mich und die Katers (die einen ausgezeichneten Musikgeschmack haben)
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Dann ist die Verkostung ja auf jeden Fall für die Katz.
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(16.10.2020, 20:11)Volker Krings schrieb: Dann ist die Verkostung ja auf jeden Fall für die Katz.

Das will ich doch stark hoffen. Zwei der drei Scheiben beinhalten die Musik von so nem Harfen-Heini aus der Schweiz. Auf den Schnurren die Katers besonders Hingebungsvoll.
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Ui, der Harfenheini aus der Schweiz. Seit 1981 eine wahre Referenz in der analogen Welt.
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  • proso
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Harfe ... der Lackmustest für die komplette Signalkette LOL
Rechtsstaat herrscht dann, wenn man auch einmal nicht Recht bekommt.
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Ich hatte mir mal einen kaputten, hässlich mausgrauen Revox B795 wieder flott gemacht und aufgehübscht. An dem war ein Elac ESG 795 mit kaputter Nadel. Für dieses habe ich mir tatsächlich eine neue Jico-SAS Nadel gekauft.
Nach der Montage am Revox war ich aber gar nicht glücklich: Kein Bass. Also nicht "wenig konturiert" oder "schwammig" oder so, sondern einfach nicht da!
Den Abnehmer dann testweise am Onkyo CP1057F, der wohl auch einen eher leichten Arm hat, montiert: Alles bestens. 
Hinterher dann rausbekommen, dass die SAS-Nadel eine niedrigere Compliance als die Originalnadel hat.
Letztlich ist dann ein Ortofon VMS20 dran gekommen.
Der nicht vorhandene Tonarm am Revox kommt also wirklich nur mit sehr, sehr weich aufgehängten Nadeln zurecht.

Also meine Antwort auf die Eingangsfrage des Freds: Ja, es gibt klangliche Unterschiede zwischen den Tonabnehmern, ab einem gewissen Konstruktionsprinzip des Plattenspielers aber nicht mehr  Tongue
[-] 1 Mitglied sagt Danke an AsMaMaCh für diesen Beitrag:
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Bloody Rookie  Lol1

Ich hoffe, so etwas würde dir nach aufmerksamem Studium der letzten 15 Seiten heute kein zweites Mal passieren  Oldie

Einfach ganz unten ins Regal greifen, AT95 mit plumpem Rundnagel drauf und ab geht die Post. Unbedingt aufs Drehmoment achten. Wenns kacke klingt kauf dir mies produzierte Mainstreamplatten, denn vergiss nie, die Platte selbst ist das limitierende Element (der Profi spricht hier vom Shit in - shit out Prinzip). Wenns das nicht ist schieb die Boxen um oder kontrolliere die Einstellung am Vorverstärker. Stand heute, das kann sich aber jederzeit ändern, spielt die Raumakustik eine wichtige Rolle. Der Rest beruht auf reiner Autosuggestion, du könntest die falsche Erwartungshaltung haben, als fremdgesteuerter Zombie, der jahrelang von der Hifi Industrie finanzierte Hochglanzgazetten gelesen hat nicht unwahrscheinlich!

Am Tonabnehmer liegt das sicher nicht, frag die Pufftröte, die hat eine hervorragende Abhandlung auf dem Rechner liegen, warum Überlegungen zu Compliance und effektiver Tonarmmasse ausgemachter Bullshit sind, denn jeder Tonabnehmer harmoniert mit jedem Tonarm!

Wie sagt das audiophile Goldohr immer so schön: einfach dran dingeln und guuud is...
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