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Rega Exact mit Onkyo Shibata Nadel transplantiert
#51
Erst Untote, jetzt audiophile Sektierer, Querdenker , Impfgegner und Corona Leugner  Sad2
Wann bringt JK noch Satan und Luzifer ?  Floet
Gruß,
Tom
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#52
Der Einzige, der hier wirklich verquer ist, bist Du Jürgen. Du hast fast den Übergang in Deine Traumwelt geschafft. Den Bezug zur Realitität hast Du schon verloren? Hast Du hier schon mal ein eigenes Thema aufgezogen? Ausser dem einen? Du trittst hier nur mit Geätze in Erscheinung. Bist mittlerweile so entrückt, wie X-over. Ich glaube bald, es ist Dein alter ego. Wobei, das trifft es ja nicht. Es ist wohl nur ein weiterer Aspekt Deiner kruden Persönlichkeit. Wenn Du Dich auf die Naturgesetze berufst, warum beschäftigst Du Dich dann mit HiFi? Bist Du aus den anderen Foren schon rausgeflogen?
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#53
Jehova!
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#54
(11.01.2022, 00:18)sankenpi schrieb: ...Wenn Du Dich auf die Naturgesetze berufst, warum beschäftigst Du Dich dann mit HiFi? 

Da scheine ich ja einen wunden Punkt getroffen zu haben, wenn hier schon politische Vergleiche gezogen werden. Dabei hatte ich die selbsternannten Audiophilen lediglich "im Grunde genommen mit einer Sekte verglichen, die... die Wissenschaft und Naturgesetze komplett ignoriert, ihre eigene Wahrnehmung als einzige Wahrheit akzeptiert und sich trotz verschwindend geringer Zahl als "Mehrheit" wahrnimmt."

Von einer politischen Dimension war nirgendwo die Rede...

Und die oben zitierte Frage von drunkenpi lässt dann wirklich keine Wünsche mehr offen. Was glaubt der Fragesteller wohl, wie seine Hifi-Geräte funktionieren, wenn nicht auf Grundlage der Naturgesetze, der Physik  und der Elektrotechnik?  Dash1  
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#55
Moin Jürgen - du verhebst dich wirklich, wenn du allen ernstes Ähnlichkeiten zwischen Sekten und "audiophilen" Individuuen feststellst.
Offenbar hast du wenig Erfahrung mit Sektiererei, und weißt nicht, wie furchtbar unsichere, schwache und labile Personen in Sektenartigen "Gemeinschaften" manipuliert werden.
Hat übrigens alles für mich den Anschein, als wolltest du nun im Nachhinein deine brüske und unhöfliche, unfreundliche Zurückweisung rechtfertigen, dir quasi selbst Absolution erteilen, nach dem Motto "ich hatte ja sooo Recht".....Alles nur, weil irgendjemand Spass daran hat, ein bischen an seinem Kram rumzubasteln, und sich an dem Ergebnis, so wie er es wahrnimmt, erfreut.
Und diese Freude teilt. Wo ist denn der Schaden, welcher entsteht???

“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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#56
Vielleicht sollte man diesen Thread auf den ursprünglichen Inhalt und die scheinbar unvermeidlich damit verbundenen Frotzeleien beschränken.

Parallel dazu vielleicht noch zusätzliche Thread a la "die Gedankenwelt des "hier bitte Namen des Probanden einsetzen" eröffnen, in dem dann gezielter über die Seele, Gedankenwelt, Selbst- und Fremdbild der Diskutanten diskutiert werden kann.

Nur mal so als Vorschlag!
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#57
Das sind so Gründe, warum ich mich mit meiner Meinung, Pro zu Kabeln, Steckdosenleisten, Sicherungen, Füßen, Basen etc. pp zurück halte.

Man bekommt hier auf die Fresse.
Elektriker gehen immer mit Widerstand zur Arbeit. 
Rot auf blau und Plus ist Minus.
Strom tut erst dann weh wenns riecht (Alte Elektriker Weisheit)

Beste Grüße Jianni.
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#58
(11.01.2022, 08:40)Frunobulax schrieb: ...Alles nur, weil irgendjemand Spass daran hat, ein bischen an seinem Kram rumzubasteln, und sich an dem Ergebnis, so wie er es wahrnimmt, erfreut.
Und diese Freude teilt. Wo ist denn der Schaden, welcher entsteht???

Der Schaden entsteht dann, wenn tatsächlich geglaubt wird, man könnte als Laie TA-Systeme durch Nadeltausch mit Dremel und Sekundenkleber "verbessern" und dadurch teure Tonabnehmersysteme zerstört oder verbastelt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass dadurch ein System verbessert wird, geht gegen Null. Leider fehlt der TE/in jeglicher Bezug zu einer objektiven Überprüfung ihrer Bastelarbeiten...
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#59
Nun überlasse den Eigenern hochwertiger Systeme doch ein wenig Eigenverantwortung. Bevor jemand an sein Koetsu Rosewood, Lyra Atlas oder Zyx Olympos mit dem Demel drangeht, wird er sich wohl sicherlich auch aus anderen Quellen informieren, als einem Thread in einem unbedeutenden Forum für mittelalte bis alte Männer mit Zeitüberschuss .... und wenn nicht, dann ist das sein Problem.
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note, 
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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#60
Ist es nicht scheißegal, was jemand mit seinem eigenen Tonabnehmer veranstaltet?
Wenn Madame sich ungefragt in Deine Bude schleicht, den Dremel ansetzt und Dich vor vollendete Tatsachen stellt, dann könnte ich die Verärgerung verstehen.

Die Bastelei an sich ist ja spannend, die blumigen Klangbeschreibungen hingegen bräuchte ich auch nicht. Da bilde ich mir mein Urteil lieber selbst.
Mit ein wenig Glück kann es eine Aufwertung sein, der Schuss kann aber auch nach hinten losgehen.
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#61
Ich finde die Idee, Nadeln und Systeme nach Belieben neu zu rekombinieren, spannend. Eine Spielwiese der unbegrenzten Möglichkeiten.
Mixtipping sozusagen. Die erforderlichen Fähigkeiten für solche Microchirurgischen Arbeiten hab ich leider nicht.
Als ich vor ca 10 Jahren die praktisch neue Orig. Nadel für mein V15III mit Hilfe meines Pullovers abgeknickt hatte, habe ich natürlich versucht, sie wieder gerade zu biegen. Sie brach sofort ab, fiel zu Boden und ward nie wieder gesehen. Seitdem mache ich einen Bogen m Nadeln und Nadelträger. Meine shure Sammlung (II, III, und IV) liegt bei Akguzzi, soll der sich doch mit rumärgern.
Das einzig sinnstiftende , was ich hier beitragen kann: ich würde so ein winziges Metallröhrchen nicht mit UHU Hart kleben, denn das ist n sprödes Zeug, um Plastik oder auch mal Balsa zusammenzupappen. Ich würde, auch hier, zu 2k-Epoxidharzkeber greifen, da hätt ich einfach ein besseres Gefühl...

“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
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#62
(11.01.2022, 09:09)Jottka schrieb: Der Schaden entsteht dann, wenn tatsächlich geglaubt wird, man könnte als Laie TA-Systeme durch Nadeltausch mit Dremel und Sekundenkleber "verbessern" und dadurch teure Tonabnehmersysteme zerstört oder verbastelt werden. Die Wahrscheinlichkeit, dass dadurch ein System verbessert wird, geht gegen Null. Leider fehlt der TE/in jeglicher Bezug zu einer objektiven Überprüfung ihrer Bastelarbeiten...
Kollege J ... warum kannst Du nicht mal Deine Klappe halten, das Thema hier mit OT zu müllen. Du scheinst die Weisheit mit den Löffeln gefressen zu haben. Das Maß aller Dinge zu sein. Über Gott zu stehen.

Wenn Du kein audiophiler Querdenker bist, dann halte Dich einfach raus aus solchen Themen wie diesen.

Was glaubst Du machen professionelle System-/Nadel-Instandsetzer?
analogis beliefert z.B. einen professionellen Nadelinstandsetzer. Der bekommt die Saphire in riesigen Beutel, in diesen kullern die ganze sündhaft teuren Saphire durcheinander. Der kauft die ganzen defekten Nadel von analogis auf. Was wird der damit anstellen, Nadeln, Gummis tauschen?

Diese ganzen Diskussionen kenne ich zu genüge, wie kann ein Plattenspieler ohne Meßtechnik gebaut werden?
Ein Plattenspieler ist nichts weiter als ein Musikinstrument. Das wird nun mal mit dem Gehör abgestimmt.

Seit über zwanzig Jahre baue & optimiere ich Plattenspieler. Mittlerweile sehe ich mich als Instrumentenbauerin. Da so vieles an einem Plattenspieler nur mit dem Gehör abgestimmt werden. Das kann nie & nimmer berechnet werden.
Es gibt genügend Beispiele wo die akustische Berechnung mehr als in die Hose ging.
Schau Dir alte Kirchen an, die Raumakustik wurde grob berechnet, der Feinschliff kam immer mit dem Ohr.

Zusammen habe ich mit einen Elektroniktechniker einen Phonopre überarbeitet. Jener Elektroniktechniker hat mir an dem Verstärker gezeigt, das es einen konstanten Bereich & einen variablen, audiophilen Bereich gibt. Zusammen haben wir diesen Phonopre meßtechnich, also auch hörakustisch abgestimmt. So baute einstmals auch Teufel seine Verstärker.

Es soll ja Leute geben, die kaufen ihre Lautsprecher & Audiogeräte nicht nach Gehör, sondern nach Meßergebnissen. Jedem das Seine.

Halte mal Deine dämlich Klappe & zerrede, was Du bereits getan hast, dieses Thema nicht.

Wenn Du wirklich Ahnung von der audiophilen Materie hättest, dann wüßtest Du, das ein Saphirschliff mit den größten Einfluß auf den Klang eines Systems hatt.
Es gibt jedoch Systeme, da kannst Du eine Nadel nehmen welche auch immer, das System kommt einfach nicht aus dem Mußtopf.
Ein Nadeltausch, auch wenn ich aus zwei Nadeln eine mache, zusammen klebe, das mach kein System kaputt.
Wir sprechen hier von MM / MI Systemen, nicht von MC Systemen. An letztere geh ich nicht bei. Da fehlt mir die Erfahrung, das Wissen & das Werkzeug.
MM & MI Systeme, da habe ich zwanzig Jahre Erfahrung.
Manche Menschen bedürfen ne Wasserwage, manche nicht, die machen das mit den Augen.
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#63
In vermutlich über 90% der Fälle wird Jottka Recht haben. Es bleibt aber eine interessante Bastelei. Cool wären vorher / nachher Messungen (Klirr, Frequenzgang, Abtastfähigkeit, Kanalgleichheit)
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#64
..Es entsteht kein Schaden, gar keiner. Und ihre (Vinylia)  Beurteilung zu ihren Ergebnissen hat sie ja hinreichend beschrieben. Ob JK das jetzt akzeptiert oder auch nicht ist völlig belanglos.
Der einzige Schaden hier entsteht durch sein permanentes Gemecker und dem sinnlosen Bestehen auf nachweisbare Ergebnisse. Ihr gefällt es, sie ist zufrieden mit den Ergebnissen und teilt das mit - mehr nicht.
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#65
Atvinylia: Ich schätze Deine Vorstellung des Umbaus, das könnte ich handwerklich gar nicht leisten.

Allerdings bin ich Freund (richtig eingesetzter) Messtechnik. Ich bin mir auch sicher, dass alles, was man hören kann, auch messbar ist. Der Rest läuft (für mich) unter "emotionaler Klangvorstellung". Da ist das menschliche Gehirn zu Höchstleistungen fähig.

Noch einer hinterher: Hifigeräte sind KEINE Musikinstrumente. Diese sollen einen Eigenklang besitzen. Hifigeräte sollten ohne Eigenklang daherkommen. Tun sie das nicht, ist das ein Konstruktionsfehler oder der miserablen Materialqualität, die gewählt wurde, geschuldet. (Triodenverstärker sind also per se Fehlkonstruktionen, allerdings solche, mit denen sich durchaus angenehm Musik hören lässt)
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#66
(11.01.2022, 09:40)vinylia schrieb: ...


Diese ganzen Diskussionen kenne ich zu genüge, wie kann ein Plattenspieler ohne Meßtechnik gebaut werden?
Ein Plattenspieler ist nichts weiter als ein Musikinstrument. Das wird nun mal mit dem Gehör abgestimmt.

Nach diesem einen Satz sollte auch dem letzten Zweifler klargeworden sein, was von deinen Bastelarbeiten zu halten ist! Ein Schallplattenspieler ist das genaue Gegenteil eines Musikinstruments, da er die Bewegung der Abtastnadell in der Rille möglichst unverfälscht in Musiksignale wandeln soll. Dabei sind technische Spezifikationen einzuhalten, was auftretende Resonanzen, Gleichlauf, Motorgeräusche, Trittschall etc. betrifft. Im Idealfall kommt die Musik so aus den Lautsprechern, wie der Toningenieur/-techniker es sich vorgestellt hat.

Ein Musikinstrument soll dagegen erkennbar sein, eine eigene Klangfarbe mitbringen, also eben nicht neutral klingen.

Dass du diesen Riesenunterschied nicht erkennst, sagt alles über deine "Qualifikation". Du bist nicht anderes als eine Dummschwätzerin...

edit: da war schon jemand schneller, weil ich meine Antwort leider im Büro mehrfach unterbrechen musste...
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#67
.... woher wusste ich nur, dass das der nächste Aufhänger wird ... Denker
"Bevor du zwei Noten spielst - lerne erstmal eine Note zu spielen - und spiele keine Note, 
bevor du nicht einen guten Grund dafür hast." (Mark Hollis)
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#68
Das wusstest aber nicht nur Du...

Mit viel Phantasie kann man aber auch sagen, dass Beitrag Nummer 62 dazu einlädt. Wortwahl und Aussagen polarisieren schon ganz ordentlich!

Sicher gab und gibt es auch Buden, in denen Geräte anders entwickelt wurden/werden. Sony, Pioneer und Konsorten habe ich nicht als gigantische Kommunen vor dem geistigen Auge, in denen Horden von Freigeisten gemeinschaftlich Klangskupturen erschaffen haben.
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#69
zur VTA-Frage... ich hatte es schon erwähnt, die rein technische Seite geht allerdings etwas unter, schade... die beispielsweise aus Japan zukaufbaren Nadelträger aus verschiedenen Materialien und Schliffen der Diamanten sind ebenfalls nicht speziell für unterschiedliche Hersteller angepasst wenn diese für Reparaturen genutzt werden.
Man darf davon ausgehen dass bei größeren Stückzahlen die für die "Erstausrüstung" namhafter Hersteller gedachten Exemplare auf Sonderwünsche eingegangen wird... das wird bei Reparaturen nicht der Fall sein. Nach allem was ich dazu sagen kann liegen die "Nachbau-Nadelträger" in einem Bereich der einen gut nutzbaren Mittelwert darstellt. Anpassungen könnte man beispielsweise durch eine (geringe) Höhenverstellung des Tonarms ausgleichen. Das wird übrigens auch bei neuen Tonabnehmern immer mal von experimentierfreudigen Nutzern angewendet... und wer z.B. die Justier-Software von Feickert nutzt (leider neu nicht mehr erhältlich) kann dann auch im Detail feststellen welche Veränderungen sich abseits von purem Hören einstellen.
Was auch schon angesprochen wurde sind die teilweise nennenswerten (Montage)Toleranzen bei neuen Tonabnehmern und Nadeleinschüben. 
Was also dagegen spricht sich an solchen Arbeiten zu versuchen(wenn man es kann!) kann ich nicht nachvollziehen... hier wird überall ausschließlich mit Wasser gekocht.

AtJK... Du musst ja schlimme Erlebnisse mit "Audiophilen" gehabt haben... anders lassen sich deine Hass-Tiraden kaum erklären. Kannst Du zum (für mich persönlich interessanten) Thema irgendetwas Sinnvolles beitragen. Oder vielleicht einfach mal die Klappe halten?

noch was Allgemeines: die Beurteilung des "Bearbeitungs-Vorgangs" an sich kann jeder einschätzen wie er mag, einige brauchen einfach ihren Mess-Schrieb, andere nicht. Bei gewerblichen Retippern werden die Werke vom Kunden in der Regel doch auch per Gehör beurteilt... auch hier muss man damit leben dass die Systeme "hinterher" anders klingen. Wenn man das "privat" angeht dann wird die Arbeit an sich sofort in Frage gestellt. Macht Euch doch nicht so sehr an den Klangbeschreibungen fest... wenn ich mir anschaue für welche Basteleien hier manchmal Applaus geklatscht wird... schon merkwürdig(zumindest für mich)... aber vielleicht weiß man manches mehr zu schätzen wenn man es selber mal gemacht hat und die Herausforderung kennt und nicht nur drüber redet.



schönen Tag
Andreas
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#70
(11.01.2022, 10:21)akguzzi schrieb: ...
AtJK... Du musst ja schlimme Erlebnisse mit "Audiophilen" gehabt haben... anders lassen sich deine Hass-Tiraden kaum erklären. Kannst Du zum (für mich persönlich interessanten) Thema irgendetwas Sinnvolles beitragen. Oder vielleicht einfach mal die Klappe halten?

Wo siehst du "Hasstiraden"...? Denker

Ich kann sie lediglich nicht ernstnehmen, weil sie nur ihre eigene Wahrnehmung zum Maßstab nehmen, auch wenn die Sachverhalte längst wissenschaftlich widerlegt wurden. Es sind einfach nur bedauernswerte Spinner...
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#71
(11.01.2022, 10:21)akguzzi schrieb: ...

Ist jetzt eine präzise Nadelausrichtung für den Nutzer wünschenswert, oder nicht?
Von scheißegal bis per Software geprüft beleuchtest Du ja irgendwie alle Annäherungsmöglichkeiten an dieses Thema.
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#72
Ich frage mich, was  - ausser der eigenen Wahrnehmung - ein Maßstab sein soll ? Messschriebe ??
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#73
(11.01.2022, 10:55)Japan Vinyl schrieb: Ich frage mich, was  - ausser der eigenen Wahrnehmung - ein Maßstab sein soll ? Messschriebe ??

Du hast sicherlich bei deinem Auto auch Tachometer, Drehzahlmesser, Öltemperaturmesser etc. ausgebaut und fährst nur nach Gefühl/Wahrnehmung.... Lol1
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#74
Leider daneben gegriffen. Ich habe kein Auto.
Aber ich denke, dass ich jetzt erstmal einen messtechnisch gruseligen analogen Tonträger auf mein messtechnisch noch gruseligeres analoges Laufwerk lege...hoffentlich bekomme ich keine Krise...
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  • assiv8
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#75
(11.01.2022, 10:55)Japan Vinyl schrieb: Ich frage mich, was  - ausser der eigenen Wahrnehmung - ein Maßstab sein soll ? Messschriebe ??

Ein Gegenfrage sei erlaubt:
Die Plattenspieler/Tonabnehmer die Du nach Deinem Gusto modifizierst, wie sind die entstanden? Basierend auf der subjektiven Wahrnehmung der Erbauer/Mitarbeiter, oder wurden weitere Vergleichsgrößen einbezogen?
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