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		Nee, hab auch nicht gesucht. Würde ein nicht realisierbarer Aufwand für nen 82er Synthie..  
Da überleg ich mir ne andere Lösung.
 
Apropos Lösung, der kleine T-H300 Teac der übrig war sollte in Portugal landen in diesen Stunden. 
Aber nicht einfach Portugal (Festland) sondern eine der Azoreninseln.. 
Hoffe im Atlantik ist FM Stereo gut verfügbar. 
Und ich dachte der Telefunken HT hätte es mit Kreta cool erwischt.     
Nochwas? Ja, gerade kein einziges Radio auf meiner Beobachtungsliste. Na sowas..
	
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		War vor einem Jahr kurz auf den Azoren, ne schöne Natur da mit viel Regen. Da geht UKW-Radio mit den paar vorhandenen Sendern gut, wenn man nicht unbedingt in oder hinter nem alten Vulkan wohnt. Dieses Jahr sind wir auf dem Trip in die Karibik leider zweimal südlich vorbei an den Wetterinseln.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		03.03.2025, 19:04 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2025, 19:05 von Chromkiste.)
		
	 
		Moin, 
am Wochenende wurde hier ein weiterer Tuner "angespült".    
Ein Denon TU 600. Daten auf: https://www.hifi-wiki.de/index.php/Denon_TU-600 
Daten
Allgemein AnschlüsseHersteller: Denon
Modell: TU-600
Baujahre:1987-1989
Hergestellt in: Japan
Farbe: silber, schwarz
Fernbedienung:
Leistungsaufnahme: 12W
Abmessungen: 434 x 74 x 287 mm (BxHxT)
Gewicht: 3,1 kg
Neupreis: ca.600 DM
 Technische DatenAnzahl der Ausgänge:
Anzahl der Eingänge:
 Empfang: UKW, MW
Frequenzen:
Frequenzgang: 15-15.000 Hz
Eingangsempfindlichkeit: Mono:0,8µV, Stereo 37,5µV
Klirrfaktor: 0,03% mono
Signalrauschabstand: 92dB mono, 86dB stereo
Kanaltrennung:
Trennschärfe: 70dB
Gleichwellenselektion:
Nebenwellenselektion:
Spiegelfrequenzdämpfung: 80dB
ZF-Dämpfung: 100dB
AM-Unterdrückung:
Ausgangspegel: 300mV (0,6KOhm)
RDS: nein
Stationsspeicher:20-Sender auf 10Tasten
 ![[Bild: Ohne-Titel.jpg]](https://i.postimg.cc/XYPZ09TM/Ohne-Titel.jpg)  
Alle (Stereo) Lampen an
 ![[Bild: Stereo.jpg]](https://i.postimg.cc/W3NcWHXs/Stereo.jpg)  
Der Tuner kann mit der grünen "Normantenne"     deutlich mehr Sender in guter Qualität enpfangen als der Harman TU 909.
 ![[Bild: Back.jpg]](https://i.postimg.cc/ZnrTXd6S/Back.jpg)  
Typenschild
 ![[Bild: Typenschild.jpg]](https://i.postimg.cc/nhdQ3yH1/Typenschild.jpg)  
Ist auch nicht soviel Luft wie in dem Harman drinne.    ![[Bild: Inside.jpg]](https://i.postimg.cc/Z5yhQ3mD/Inside.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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		Oben rechts der dicke Elko sieht aber gar nicht gut aus.
 VG Werner
 
		
	 
	
	
	
		
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		Wau, Signalstärke wird mit 10 LEDs angezeigt. Werden die einzelnen geschaltet oder in kleinen Gruppen?
	 
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		03.03.2025, 20:06 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2025, 20:09 von Chromkiste.)
		
	 
		 (03.03.2025, 19:40)p.seller schrieb:  Oben rechts der dicke Elko sieht aber gar nicht gut aus.
 VG Werner
 
Moin,
 
der??
 ![[Bild: Konsator.jpg]](https://i.postimg.cc/SR0F3nnq/Konsator.jpg) 
Der hat so eine "Kappe" oben drauf.
 
  (03.03.2025, 19:46)nice2hear schrieb:  Wau, Signalstärke wird mit 10 LEDs angezeigt. Werden die einzelnen geschaltet oder in kleinen Gruppen? 
Moin,
 
wie kann man das denn heraus bekommen? Einfach mal alle Sender "anfahren" und gucken ob die unterschiedliche Signalstärke haben? Einen Draht als Antenne und dann immer weiter kürzen??
	 
		
	 
	
	
	
		
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		03.03.2025, 22:03 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.03.2025, 22:03 von nice2hear.)
		
	 
		 (03.03.2025, 20:06)Chromkiste schrieb:   (03.03.2025, 19:46)nice2hear schrieb:  Wau, Signalstärke wird mit 10 LEDs angezeigt. Werden die einzelnen geschaltet oder in kleinen Gruppen?wie kann man das denn heraus bekommen? Einfach mal alle Sender "anfahren" und gucken ob die unterschiedliche Signalstärke haben? Einen Draht als Antenne und dann immer weiter kürzen?? 
Nimm die grüne Kabelantenne u. stell nen Sender ein der bei optimaler Ausrichtung 8-10 LEDs "erreicht" 
Dann richte das Kabel "behutsam" anders aus und schau ob du so eine nach der anderen LED "aus" bekommst, oder immer 2,3,4 gleichzeitig erlöschen.
	 
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		Zum Elko - Meine sehen alle so aus ( schauen nicht soweit aus ihrem Pullover ) : ![[Bild: 20250303-225643.jpg]](https://i.postimg.cc/8kHBrWN6/20250303-225643.jpg)  
Mein Rat kann nur sein - wechsle den bevor es zu Spät ist und der noch mehr Schaden verursacht
 
VG Werner
	
		
	 
	
	
	
		
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		04.03.2025, 11:24 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2025, 11:35 von nice2hear.)
		
	 
		beim KT-9x gibts auch eine Weiterentwicklung. 
2 Optionen für einen MN1203 RAM IC Ersatz tun sich auf, u.a. ein US online shop bietet die an für $10 plus Versand. 
etwas irritierend ist der angebene BE Zustand, die Webseite zeigt used, im Preisangebot steht was von new.. mmmhh.
 
Bereiten wir den Patienten vor, auch hier kann man unten nen Deckel abschrauben um an die Lötseite der Platinen zu kommen. 
 ![[Bild: DSC04596.jpg]](https://i.postimg.cc/Zn3r23Kz/DSC04596.jpg) 
und es fällt auf, da war schon mal jemand dran, einige (ausgesuchte) Lötpunkte wurden nachgelötet und die 3V Batterie auch zumindest schon mal rausgenommen, siehe unten links die "dicken" Lötpunkte in der Ecke. Ob die Batterie erneuert wurde?? k.A.
 
Am MN1203 / IC3 wurde noch kein Lötkolben angesetzt.  Jetzt aber und 
 ![[Bild: DSC04597.jpg]](https://i.postimg.cc/RCnWzKK2/DSC04597.jpg) 
sauber entnommen. zur Zwischenlagerung (und vielleicht Selbstheilung in x Wochen??)
 
100 olle ICs in der Schublade, aber keinen Sockel mehr. Auch in Bernds Spendenbox war keiner.. Ist aber schon geordert...
 
Da schauen wir mal in ein paar Tagen.  
Ach so was mich gerade erstaunt hat, Kenwood läuft so genau wie mit Chip.. Sender lassen sich abspeichern und auch wieder aufrufen ... solange man nicht ausschaltet. Die Speicherung findet also redundant in nem 2ten Chip statt.. tippe dem dicken TRD7420B da links.
	
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		04.03.2025, 12:32 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2025, 12:38 von Meier3.)
		
	 
		Der dicke IC ist der µPC, an dem der statische RAM mit der Stützbatterie hängt.edit: Ne interessante Frage wäre, wieviel Stützstrom der µPC braucht? Vielleicht kann man den RAM sparen?
 
		
	 
	
	
	
		
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		Saß der MN1203 im Schaumstoff drin?
	 
		
	 
	
	
	
		
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		ich denke der IC ist in dem ESD-Schaumstoff nur zwischengelagert.Bin gespannt wie das hier weitergeht.
 Gruß Lars
 
		
	 
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		04.03.2025, 12:56 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2025, 14:53 von nice2hear.)
		
	 
		Gst, wie kommst du auf die Idee?  Hätte man doch auf den anderen Bildern gesehen. 
Denke CMOS ICs lagert man besser in dem Antistatic-Zeugs, war jedenfalls in den 70/80er Jahren so. 
 
Meier3, das ist ne interessante Frage.. 
 
Nebenbei ne (Auswahl)-Liste von Tuners / Receiver wo der Pana RAM MN1203 chip drinsteckt 
Marantz ST-5/500/510, SR-8000, JVC T-X900L , Kenwood KT-500, KT-9X /XG/XL, Harman Kardon 680i, HK-1680, Philips AH109,...     
Leider nix weit verbreitetes Billigteil dabei..  
Quelle koreanische Site audioPub,  Panasonic MN1203 IC 대체 키트, 반짝이는 아이디어 - 빈티지 오디오 콘텐츠와 판매, 오디오퍼브 
Die haben da ne Ersatzlösung im Angebot -- mit ner Adapterplatine u. wohl Microchip ATtiny461 Microcontroller-Chip. 
Und beziehen sich auf MFBfreaks.com, die bereits erwähnte holländische Schrauberseite mit engem Bezug zu Philips Geraffel
	
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		04.03.2025, 13:46 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2025, 13:55 von Meier3.)
		
	 
		Es gab wohl auch ne holländische Seite mit solcher Ersatzlösung im Netz, die sich aber nicht mehr aufrufen läßt. 
edit: https://shop.mfbfreaks.com/product/mn120...r-22ah109/ 
Mein firefox braucht für Koreanisch wohl ne Erweiterung. Ich habe noch nicht mit dem google-Übersetzer gearbeitet. 
Wenn ich den 1203 nach den Blockbild richtig verstehe, speichert der zwei 4-Bit-Folgen während eines Taktes.
	
		
	 
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		04.03.2025, 14:06 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2025, 14:10 von nice2hear.)
		
	 
		Doch hab die shop seite über den Suchbegriff Philips ah109 gefunden. https://shop.mfbfreaks.com/product/mn120...r-22ah109/ 
deckt sich mit deinem Link und geht beim Edge Browser 
] ![[Bild: 36-FQpchl-ycc.jpg]](https://i.postimg.cc/FF3nt5JQ/36-FQpchl-ycc.jpg)  
Status  Uitverkocht
	
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		Sah so merkwürdig aus, d.h. nur fürs Photo drapiert - ich ziehe meine Frage zurück.Die Zugriffszeiten vom statischen RAM sind extrem kurz. Ob da ein Tiny-Modul das schnell genug simulieren kann?
 Seinerzeit hatte ich mit einem 27C64 statischen RAM 2764-Eproms simuliert - das geht gut, aber anders herum?
 Wie greift denn der µC auf das RAM zu, parallel oder seriell? Wenn letzteres, sollte es zu simulieren sein.
 Mit ner Fassung kann man das ja steckbar machen und erfährt es dann.
 
		
	 
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		04.03.2025, 14:12 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2025, 14:16 von Meier3.)
		
	 
		Die Antwort zeigt das Blockbild. Es gibt neben den Betriebsspannungen, edit den 4bit Adressierungen und dem Takt nur 4 Datenleitungen bei 8-Bit Speicherworten. ![[Bild: T_mn1203-inside-768x747.jpg]](https://audiopub.co.kr/wp-content/uploads/2018/03/T_mn1203-inside-768x747.jpg) 
		
	 
	
	
	
		
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		04.03.2025, 15:32 
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.03.2025, 15:33 von nice2hear.)
		
	 
		wg. des MN1203 vorab so viel, da dürfe demnächst irgendwann mal einer hier auftauchen zum Ausprobieren. 
Aber das mit dem "ganz sparen " und den Speicher im µP zu nutzen hat natürlich auch nen Charme.. 
so ist er ja im Schaltplan abgebildet: 
 ![[Bild: Bildschirmfoto-2025-03-04-um-15-18-26.png]](https://i.postimg.cc/pV4qYfkL/Bildschirmfoto-2025-03-04-um-15-18-26.png) 
da sieht man schön dass "er" nen 4 x 64 RAM Bereich hat, wie das MN1204. Da wird zu 99% im Betrieb zwischengespeichert..
 
wg. der Stützstrom-Frage: habe leider bisher kein Datasheet vom TRio TRD7420B gefunden, wo man das nachsehen könnte.
 
+5V Betriebsspannung bekommt er jedenfalls direkt aus dem "DigitalNetzteil aus einem 5V Stabi-IC" über Spule L3 an Pin 39..
	
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		Der TRio TRD7420B wird vermutlich ein gelabelter Standard-1-Chipper sein. Der wurde irgendwo im Auftrag gefertigt und Maskenprogrammiert. Da muß man damals mit solchen µPCs unterwegs gewesen sein, um vergleichbare zu finden. Die 4x64 RAM täuschen ein wenig, denn die Speicherdaten waren 2 mal 4-Bit lang und wurden in zwei aufeinander folgende Speicherplätze während eines Taktimpulses bei absteigender und aufsteigender Flanke abgelegt.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		Da scheint der Weg wohl vorgezeichnet zu sein: entweder bekommt man funktionsfähige MN1203 oder der TRD7420B wird auf Dauer mit 5Volt versorgt.
	 
		
	 
	
	
	
		
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		 (04.03.2025, 17:30)gst schrieb:  Da scheint der Weg wohl vorgezeichnet zu sein:........... oder der TRD7420B wird auf Dauer mit 5Volt versorgt. 
die Lösung ist sehr schnell zu klären. Ich find zwar nicht die Drosselspule L3 auf der Platine oder dem BE-Plan im SM, aber direkt "vor" dem µP Pin 39 liegt eine Brücke J42 im Stromweg.    ![[Bild: Bildschirmfoto-2025-03-05-um-09-17-10.png]](https://i.postimg.cc/D0NKYYRv/Bildschirmfoto-2025-03-05-um-09-17-10.png) 
die ist mit einem Knips schnell gekappt, so dass ich 
- mit dem DMM den Strom "über diese Brücke" (also vom TRD7420B) messen kann 
- und den µP Chip von einem Labornetzteil mit 5V "extern bestromen" kann, auch wenn der Tuner ausgeschaltet ist..
 ![[Bild: DSC04598.jpg]](https://i.postimg.cc/HWwX11L8/DSC04598.jpg) 
im eingeschalteten Zustand fliessen 26,3mA (+/- 1-2mA wenn man was am Tuner einstellte. das Minus ignorieren, war zu faul die Kabel umzustöpseln) 
dabei war es (logischerweise) egal ob die 5V aus dem internen o. externen NT kamen. 
beim Ausschalten (mit angeschlossenem externen NT = µP wird weiter versorgt) stieg der Strom kurz auf 32mA u. fiel dann wieder etwas ab auf 27,5mA. Heisst so nen kleinen Stützstrom wie die 10µA des Static RAM MN1203 ist hier kein Thema. 
Und .... nach dem Wiedereinschalten ist "alles auf Zero " = Startet mit AM, Sender weg,...     
Also braucht man garnicht weiter drüber nachzudenken, permanent 5V/30mA (aka 150mW) zu verbraten um den Bug des defekten MNs zu umgehen. 
Der µP bekommt vermutlich beim Aus-/Einschalten über die RST (Reset) Ltg. oder den Bus    Signal(e) die ihm "den Speicher löschen". Alles was nicht im ROM Teil steht zumindest.
 
Zwischenfazit: das Verhalten des KT-9x ist mit oder ohen MN1203 identisch, also nicht möglich zu sagen der RAM ist ganz hinüber oder nur teildefekt.
 
Wenn man den µP auch außer Gefecht setzt (Brücke J42 auf, ext. NT weg) kann man den FM Frequenzbereich übrigens fast bis 200MHz nach oben erweitern:
 ![[Bild: DSC04599.jpg]](https://i.postimg.cc/ncTmMKBH/DSC04599.jpg) 
(bitte weglegen bis 1.4.)    
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		Danke für den Test der Stromaufnahme. Das Ergebnis war leider bauartbedingt von den ICs erwartbar.Die Frequenzbereichserweiterung wird nur digital funktionieren, weder der LO noch die anderen Schwingkreise sind so weit hoch abstimmbar sein. Mit etwas Glück dürfte der Flugfunkbereich und vielleicht auch das 2m.Band empfangbar werden, allerdingsnur in FM. Besser sucht man für solche Frequenzerweiterungen auch ein Radio mit nem etwas bequemeren, sprich größerem FE.
 
		
	 
	
	
	
		
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		Zum 2ten Punkt hast du den Hinweis unter dem Bild übersehen?    
Aber das 2m Band von 144-146 MHz hätte schon was, und sollte man von nem Empfänger mit Trio Technik inside schon erwarten..    
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover      
		
	 
	
	
	
		
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		 (04.03.2025, 14:07)gst schrieb:  Sah so merkwürdig aus, d.h. nur fürs Photo drapiert - ich ziehe meine Frage zurück.Die Zugriffszeiten vom statischen RAM sind extrem kurz. Ob da ein Tiny-Modul das schnell genug simulieren kann?
 Seinerzeit hatte ich mit einem 27C64 statischen RAM 2764-Eproms simuliert - das geht gut, aber anders herum?
 Wie greift denn der µC auf das RAM zu, parallel oder seriell? Wenn letzteres, sollte es zu simulieren sein.
 Mit ner Fassung kann man das ja steckbar machen und erfährt es dann.
 
Durch den gefalteten Adressbus hat das RAM eine hohe Zugriffszeit, mindestens zwei Takte für eine Adresse. Um die Zugriffszeit zu verkürzen, liefert der Prozessor nur die 6bit-Startadresse, ab der gelesen werden soll und das RAM inkrementiert dann automatisch das nächste Datum, solange wie der Prozessor es anfordert. Vorteil: der Prozessor wird um die Adressierung entlastet. 
Bei Shut-Off wird er also sein komplettes RAM dort hineinspiegeln und umgekehrt bei Power-On/Reset von dort auslesen. Mit dem Mikrokontroller haben die Niederländer dieses ,,Auto-Inkrement-on-demand" nachgebildet.
	 
		
	 
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