23.04.2025, 22:00
Technics SE-A3 Cliping at 4 Ohm 25W
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24.04.2025, 11:50
Allgemein:
Eine Aluminiumfolie ist im Zusammenhang mit Skalen-Beleuchtungen eher ungeeignet. Grund: Eine Aluminiumfolie reflektiert das auftreffende Licht (natürlich abhängig von ihrer jeweilen Form) GERICHTET (also wie eine Art SPIEGEL), während beispielsweise eine angestrahlte WEISSE FLÄCHE (bzw. weiße Farbe) das Licht DIFFUS (also (relativ) gleichmäßig nach allen Seiten hin) reflektiert. Hier würde ich also eine weiße Folie (oder weiße Acrylfarbe) empfehlen. Am Vorteilhaftesten (und vom Licht her am Gleichmäßigsten) ist also ein Lichtschacht, der (möglichst) zur Gänze (bzw. abhängig vom für das jeweilige Display erforderlichen "Strahlengang") weiß ausgekleidet (oder ausgemalt) worden ist.
24.04.2025, 22:32
Zitat:Den DC-Offset habe ich auf 0,000 V bekommen Da musst du nochmal ran. Er sollte um 0,0000 V liegen. Ansonsten ist mit "Einbusen" zu rechnen. Dennoch verdammt großes Kino, aber wo steckt dein Bekannter.
25.04.2025, 08:48
Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Mein Messgerät zeigt nur vier Nullen an, was wahrscheinlich mehr als genug ist. Wenn am Lautsprecherausgang eine DC-Spannung von 0,000 Millivolt anliegt – das allein ist schon ein Wunder, denn die meisten billigen Verstärker haben immer ein paar Millivolt am Ausgang.
Was für ein Freund??? Zitat:, was wahrscheinlich mehr als genug ist. Wo steht das? Zitat:Wenn am Lautsprecherausgang eine DC-Spannung von 0,000 Millivolt anliegt Jetzt schon Millovolt, und nicht mehr "nur" Volt ? Zitat:das allein ist schon ein Wunder,Entweder ein Wunder, oder ein nicht gestecktes Kabel an deinem Instrument...Wer weiß? ![]() Katja Ebstein hat hat das schon vor über 40 Jahren gesungen.
25.04.2025, 09:41
Entschuldigung, ja, es geht um Millivolt
25.04.2025, 10:45
Also "null" Mikrovolt mit dem tollen DMM gemessen? RESPEKT!
Du musst die Strippe deines Multimeters schon anklemmen. Sonst reicht deine Überzeugungskraft alleine nicht. Ach komm...lass gut sein. Es wird ja freigeschaltet, alles wird gut. ![]()
25.04.2025, 11:15
Jao hahahaha ?
Ignor..
25.04.2025, 12:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2025, 20:40 von Pufftrompeter.)
(25.04.2025, 08:02)scope schrieb:Zitat:Den DC-Offset habe ich auf 0,000 V bekommen Der Einbusen!!!!! Scope, Mann, was habe ich den Einbusen vermisst! Aber ihr seid beide ganz sicher, dass so ein Einbusen nicht in den Busenbildthread gehoert? Und dass ihr BEIDE die Sache mit den Dezimalstellen und Prefixes komplett und sattelfest durchdrungen habt?
Democracy Dies in Darkness
25.04.2025, 19:23
Lasst die Worte nicht in der Leere stehen. Ihr verschwendet mein Thema. Ihr schreibt Unsinn. Administratoren, wo seid ihr, um die unnötigen Beiträge zu löschen???
25.04.2025, 19:31
Kleine Schlenker ab vom Thema sind hier Usus. Und Spuren von Ironie oder gar Sarkasmus auch. Da muss man durch.
Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem. (Karl Valentin)
Zitat:Lasst die Worte nicht in der Leere stehen. Dein Thema liest sich etwa so interessant wie das Telefonbuch von Wanne-Eickel. Gespickt mit unglaubwürdigen Informationen, die kaum einer lesen möchte. Wenn du WENIGSTENS deinen angekündigten Kumpel mit den interessanten Messungen implementieren würdest, dann wird vielleicht ein Thema daraus. Also los, rück´ mal raus... ![]() (25.04.2025, 08:48)Markolino schrieb: Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Mein Messgerät zeigt nur vier Nullen an, was wahrscheinlich mehr als genug ist. Wenn am Lautsprecherausgang eine DC-Spannung von 0,000 Millivolt anliegt – das allein ist schon ein Wunder, denn die meisten billigen Verstärker haben immer ein paar Millivolt am Ausgang. also weniger als 1 uV ![]() (24.04.2025, 22:32)Markolino schrieb: Also, das Gerät funktioniert und liefert sogar mehr als 320 W an 4 Ohm ohne Amplitudenverzerrung. jag doch mal ein 50khz rechteck drüber......aber mit angeschlossenen lastwiderstand ![]()
26.04.2025, 07:25
Um dann in Hinblick auf das Trapez aufgeregt mit den Flügeln zu schlagen?
Das Rechtecksignal wird bei 50 KHz ein mehr oder weniger ausgeprägtes Tiepassverhalten zeigen, was gewünscht, und völlig OK ist.
Ein TrapeZ ist bei Hochpassverhalten zu sehen. Damit haben die meisten Endstufen kein erwähnenswertes Problem, zumal man das eher nicht mit 50 KHz austestet. Man kann sich durchaus darüber unterhalten, ob ein "guter Verstärker" bei 500 KHz noch keinen deutlichen Amplitudenfehler haben sollte, seine Anstiegszeit unter 500 µs liegen muss, und sein Phasenfehler bei 20 KHz unter 1 Grad bleiben muss. Aber sicher nicht in diesem Thread, wo das Gerät lediglich mit durchaus vergleichbaren Endtransistoren bestückt, und sonst nichts verändert wurde. Die DE-A3 erfüllt wie 96% aller kommerziell vertriebenen Geräte diese "Forderungen" nicht, aber ich hatte einige Selbstbauten auf dem Meßplatz, die in diese Richtung designt wurden.. Entweder konnte ich zeitig eingreifen, oder die Teile rauchten ab.... Das muss anderswo nicht so sein...Hier war es nun mal so ![]() Dieses Gerät hat trotz Rauchwölkchen am Zobelglied überlebt, hat dann später gleich zwei nak die guten Fostex Gochtöner gegrillt....Schon ätzend. Wurde danach angeblich nicht mehr verwendet. https://old-fidelity-forum.de/thread-309...20881.html Mit der Qualität der "Musikwiedergabe" hat das aber nicht viel zu tun. Will man unter diesen Bedingungen scharfe Ecken sehen, schjaut man sich das Signal direkt am Ausgand (s)eines 5 nS Pulsgenerators an, der auch Rechteck mit 50% liefert. Die Sterepphile verwendet germe 10 KHz, und ich würde die ggf. hier auch wählenm. Viel interessanter ist ein sauberer roll off, irgendwo ab 20 KHz sehr zart beginnend, akzeptables Spektrum, und ein guter Fremdspannungsabstand. Wenn man berücksichtigt, dass an dem Gerät nichts ausgewechselt wurde, was bei korrekter Durchfung schwere Probleme erwarten lässt, wird das schon OK sein. Trotzdem verdient so ein Gerät eine abschließende Prüfung. Und die ist ja möglich, da der "Bekannte" ein 2700er hat.
26.04.2025, 15:37
jo, die eierlegende wollmilchsau.
![]()
26.04.2025, 16:47
Man (ich jedenfalls) konnte schon herauslesen, dass die Bekanntschaft nicht als Best Buddy zu verstehen ist und recht viel Geld - die Rede war von 500 - für etwaige Messungen verlangt.
Aber wenn das Thema so unter den Nägeln brennt, eventuell könnte er es nach Krefeld schicken? Schade dass neben den Messungen auch die Info zur Anzahl der in den Trafo führenden Kabel auf der Strecke blieb.
26.04.2025, 17:41
ich denke er kommt mit einem aus. daher auch die 0,0000000000 millivolt
![]()
26.04.2025, 17:58
Zitat:die Rede war von 500 - für etwaige Messungen verlangt. OK, also im üblichen Bereich. Aber stand das im Thread? Habe ich gar nicht gelesen. Bei den Kabeln gehe ich von nur "zwei" aus. Habe die Japanversion schon mejrmals hier gehab und müsste mich eigentlich erinnern, wenn da ein "Mehrzonen Trafo" drin wäre.
26.04.2025, 18:00
(20.04.2025, 20:11)Markolino schrieb: Bitte bleibt beim Thema! [/quote] na was macht denn technics da? damit q101 nicht im flammen aufgeht muss die spannung über q103 runter. (wäre bei mir die beiden 640 und die zener). q102 ist die ksq. (wäre bei mir der lm 385/2.5 und bc640). q104 ist einzig noch für exakte gleiche ströme gedacht. nachteil ist aber erhöhte schwingneigung und im dierekten vergleich macht das bei den meßwerten nicht wirklich das kraut fett. man muss eben das gesamtkonzept vergleichen und nicht nur einen ausschnitt aus einem funktionierenden verstärker. da gehört mehr dazu.
Der TE hat nicht richtig gelesen. Ich schrieb von 6 Stunden für die Reparatur inkl. einiger Messungen. Daraus hat "er" dann wohl 500 € aus dem Hut gezaubert.
Also ein Missverständnis.
26.04.2025, 19:28
Wird wohl eher die Frage sein, ob der Transportateur richtig languiert hat, denn so manche Redewendung deutet auch KI nicht immer richtig.
Aber ich stimme zu: Durch den Austausch vieler Teile ist doch eher eine Neuinterpretation entstanden und das Gerät es durchaus wert zu überprüfen, ob all diese Änderungen harmonieren.
Man könnte etliche Japan-Transistoren verwenden, ohne Probleme zu bekommen.
Die "Idee" mit den neuen Platinen ist schon eine gute Sache, auf die man aber ebenso gut verzichten kann. Besonders dann, wenn man die Angelegenheit nicht auf die Lange Bank schieben möchte. Also bestellen, bestücken usw. Was ich vermeiden wollte, waren neue Bohrungen, in die ich dann auch noch Gewinde hätte schneiden müssen. An sich auch keine große Sache, aber ich habe mich mechanisch halt für die Variante entschieden, die auch in den Doppeltransistoren drin war. Das man bei Technics offensichtlich ebenfalls einseitig abgetrennte MT-200 Bleche für die neu angefertigten Transistoren verwendet hat, ist schon etwas seltsam. Möglicherweise hat das mit dem Fertigungsprozess zu tun gehabt. http://www.adrian-kingston.com/images/SE-A3/DLPT_3.jpg |
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