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04.06.2024, 21:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.06.2024, 21:11 von Dimi_13.)
Hallo Zusamen,
Ich bin neu hier und brauche eure Fach Unterstützung.
Heute kam ein Patient bei mir auf den Tisch (von einem guten Freund) Akai GX-F25.
Das Problem war play funktioniert nicht mehr, spulen vor und zurück ging dagegen Problemlos.
Ich habe die Kiste aufgemacht - und das Problem war sofort klar, capstan reimen hat sich verabschiedet.
Kein Problem, schnell getauscht und alles wieder gut.
Der erster test funktioniert alles gut...
Dann mache ich mich an das Zusamenbauen ran. Plötzlich fing die Wiedergabegeschwindigkeit an zu schwanken, eine Minute später blieb der Capstan Motor stehen und das was mit der Freude.
Ich habe mir di Kiste etwas genauer angeschaut und:
Mfg Dimi_13
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• feesa
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An dem antriebsblock sind zwei Elkos ausgelaufen
![[Bild: IMG-20240524-WA0014.jpg]](https://i.postimg.cc/Bvxx5FRz/IMG-20240524-WA0014.jpg)
Die habe ich auch ausgetauscht, test - Stille der Motor läuft nicht.
![[Bild: Screenshot-20240529-065559-Drive.jpg]](https://i.postimg.cc/4NmVLqrV/Screenshot-20240529-065559-Drive.jpg)
Auf dem Plan habe ich die grün markiert, dann weiter gesuch und stelle fest das FR1 33ohm ist auch plat.
Meine Frage ist, was diese geschrichelte Umrandung um den Wiederstand zu bedeuten hat? Und warum in der Stücklisten Industrie derer Widestand mit einem Ausrufezeichen markiert ist?
![[Bild: Screenshot-20240604-222343-Drive.jpg]](https://i.postimg.cc/854XH9xx/Screenshot-20240604-222343-Drive.jpg)
Kann mir jemand dabei helfen?
Ich bin für jede Hilfe dankbar!
Mfg Dimi_13
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Das ist ein Sicherungswiderstand mit definiertem Fehlerverhalten, damit Dir im Fehlerfall nicht die Bude abbrennt.
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Von der bezeichnung ist es aber ein ganz normales Widerstand 33ohm 1/W.
Und vom aussehen auch nichts besonderes.
Was kann ich mir als Ersatz nehmen?!
Mfg Dimi_13
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05.06.2024, 17:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2024, 17:17 von Wenni.)
Da steht doch deutlich "R Fuse". Fuse = Sicherung. Also kein normaler Widerstand. Somit einen 33 Ohm, 1/4 Watt Sicherungswiderstand nehmen. Falls es den nicht zu kaufen gibt, würde ich einen Metallfilmwiderstand 33 Ohm 1/4 Watt nehmen.
Gruß
Wenni
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(05.06.2024, 17:03)Wenni schrieb: [....] Metallfilmwiderstand 33 Ohm 1/4 Watt nehmen.
Sicher? Ich kenne es von Röhrenendstufen so, daß man einen kleinen Kohleschichtwiderstand in die Anodenleitung legt, der dann im Fehlerfall durchbrennt, damit nicht der teure Ausgangstrafo kaputt geht.
Gruß, Rainer
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Super, so mache ich.
Vielen Dank!
Mfg Dimi_13
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05.06.2024, 20:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 05.06.2024, 20:07 von Wenni.)
Ich denke, bei Überlast "brennt" der Widerstand sowieso durch. Und ein Metallfilmwiderstand wird weniger Feuer machen (= verringerte Brandgefahr) als ein Kohleschichtwiderstand. All das vermute ich zumindest, wissen tu' ich es nicht.
Gruß
Wenni
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Hallo Zusamen,
Ich bin am verzweifeln.
Heute ein neuen Widerstand eingeleitet und ta-da es läuft wieder. Die Freude war aber nicht lange, nach ca. 10 min begann die Wiedergabe Geschwindigkeit wieder zu schwanken und noch 3 min später ist richtig langsam geworden.
De neu eingeleitet Widerstand wird richtig heiß.
Ich bin schon wieder in einer Sackgasse.
Hat jemand eine Idee wo ich dann weiter suchen muss?
Mfg Dimi_13
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Dann musst du im Schaltbild schauen, ob in der Nachbarschaft des heisslaufenden Widerstands ein Elko ist, der defekt sein könnte. Ich hatte so einen Fall bei einem Kenwood KX-1100G.
Viele Grüße,
Hans-Volker
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• Dimi_13
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Ok, danke für den Tipp
Mfg Dimi_13
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Dem oben gezeigten Schaltbild nach kann eigentlich nur der Motor zu viel Strom ziehen, 33Ohm mit 0,25W ist bei knapp 90mA das Ende der Fahnenstange erreicht, mess doch bitte mal die Stromaufnahme des Motors falls möglich.
Mögliche Ursachen für die hohe Stromaufnahme sind:
- vom Motor angetriebene Mechanik ist zu schwergängig oder Ersatzriemen zu stramm/zu kurz.
- interne Regelelektronik des Motors beschädigt
- Lager des Motors ausgeschlagen und/oder Kommutator oxidiert
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Moin,
Das sind wirklich super Tipps, morgen teste ich das mal und werde berichten.
Vielen Dank!
Mfg Dimi_13
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Moin zusammen,
So es geht weiter.
Heute habe ich strom am capstan Motor nachgemessen,
Mit ersatz Riemen, 140-160mA.
Dann habe mir eine passende Haargummi von meine Tochter gausgeliehen, was etwas weicher als original Rimmen ist:
![[Bild: 20240613-200246.jpg]](https://i.postimg.cc/XvKP8p4d/20240613-200246.jpg)
Trotzdem zieht der Motor noch 120-135mA, sehr schwankend.
Ganz ohne Riemen zieht der Motor nur 30mA.
![[Bild: 20240613-200321.jpg]](https://i.postimg.cc/vm0b8Pk4/20240613-200321.jpg)
Dann muss ich woll die Mechanik noch mal zerlegen.
Mfg Dimi_13
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13.06.2024, 20:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.06.2024, 20:04 von Dimi_13.)
Die Mechanik hab ich alles zerlegen gereinigt, leich geölt und wieder zusammen gebaut, alles wie neu und leicht gängig.
Nun mache ich an den Motor ran.
Ups...
![[Bild: 20240613-205216.jpg]](https://i.postimg.cc/gksBt4tJ/20240613-205216.jpg)
Den Motor hab ich nicht geschafft ohne schaden zu zerlegen.
Total schaden.
Mist.
Mfg Dimi_13
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Das sieht jetzt für mich auf dem Foto nicht so aus, als könnte man den nicht wieder zusammensetzen…
Viele Grüße,
Hans-Volker
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Das werde ich noch mal natürlich versuchen, aber ein paar Teile leider habe ich ganz schön demoliert.
Versuch ist es trotzdem wert
Mfg Dimi_13
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Wo ich vorhin, der Motor ohne Riemen laufen ließ, wurde auch der neu eingesetzter Widerstand nicht mehr warm, ich hatte es 15 min laufen gehabt, alle Bauteile blieben kalt und Strom lag konstant bei 31,8mA.
Mfg Dimi_13
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14.06.2024, 22:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.06.2024, 22:42 von Dude.)
Dimi, die 31mA im Leerlauf sind zuviel, gut die Hälfte wäre ok. Wenn Du den Motor in der Hand laufen lässt, muss er völlig vibrationsfrei arbeiten, wenn nicht, brauchst Du einen neuen Motor. Eventuell hat auch die Regelelektronik einen Defekt, dann würde der Motor aber normalerweise die Drehzahl nicht mehr korrekt halten...nicht sehr wahrscheinlich, aber auch nicht völlig ausgeschlossen.
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16.06.2024, 19:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.06.2024, 19:14 von Dimi_13.)
Der Motor hat ausgedient, der Kamutator weist sehr starke Verschleiß auf, die Bürste sind auch sehr stark abgebrannt, auf eine Seite sogar zwei Lamellen komplett ab.
Hier muss ein Ersatz hin.
Ich habe jetzt zum Vergleich, an dem Spulen-motor Strom gemessen, und hier wie oben schon geschrieben worden, messe ich im Leerlauf gerade 15-20mA und unter lauter mit eine sehr schlechte Kassette gerade so 75-80mA.
Noch mal vielen Dank für den Tipp
Mfg Dimi_13
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• Dude
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Guten Abend zusammen,
Ein klein Update zu meinem Pflegefall...
Endlich hab ich den Ersatz Motor bekommen und gleich auch eingebaut.
![[Bild: 20240731-181310.jpg]](https://i.postimg.cc/cCD6rpXQ/20240731-181310.jpg)
Eine Strommessug im Leerlauf zeigt knapp 45mA.
![[Bild: 20240731-181317.jpg]](https://i.postimg.cc/J03vx89k/20240731-181317.jpg)
Und im Play knappe 55mA:
![[Bild: 20240731-181326.jpg]](https://i.postimg.cc/pXRLHLV3/20240731-181326.jpg)
Im Dauerversuch läuft alles ohne das Wiederstand warm läuft.
Alles wieder in Ordnung.
Der Patient lebt.
Vielen Dank für eure Tipps und Ratschläge.
Und bis zum nächsten Pflegefall...
Mfg Dimi
Mfg Dimi_13
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• feesa
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Hier habe ich ja lange nichts mehr geschrieben.
Reparaturen gab es dennoch sehr viele und so einige Tapedecks liefen über meinen Tisch.
Die Tage hatte ich ein "besonderes" Tapedeck in meinen Fingern. Kann man das überhaupt noch Tapedeck nennen, ich denke schon.
Es ist ein DCC Recorder Marantz DD-82.
Wie so oft sterben die DCC Recorder (Philips, Marantz, Technics = baugleiche Modelle) entweder an den Digital-Platinen oder an den Tonköpfen.
In diesem Fall waren es mal wieder die ausgelaufenen SMD Elkos, die Pads, Leiterbahnen und Durchkontaktierungen (Multilayer-Platinen) verätzt haben. Leider leider war schon ein "Reparateur" vor mir an diesen Platinen und hat da gewütet.
So sollte es nicht aussehen.
Diese Platinen sind nicht mehr zu retten.
Es gibt da aber jemanden, der solche Platinen repariert anbietet und die sehen professionell aus. SMD Elkos werden durch SMD Feststoffkondensatoren ersetzt, Leiterbahnen und Durchkontaktierungen repariert. Getestet kann man dann diese Platinen dann erwerben. Nicht günstig das Ganze, aber welche Wahl hat man denn, wenn man das Gerät nicht entsorgen möchte?
Die Chancen, dass der DCC Recorder nach Tausch dieser beiden Platinen wieder voll funktionstüchtig ist, stehen bei 80% würde ich sagen. Wenn der Tonkopf optisch okay aussieht, keine Verfärbungen aufweist, hat man mit dem Tausch der Platinen sehr gute Chancen.
In meinem Fall war das so und der Marantz DCC spielt und nimmt wieder auf. Ebenso werden normale MC Kassetten tadellos abgespielt.
Gruß André
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Wieso sind die Platinen nicht mehr zu retten? Micha
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• feesa
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(09.10.2025, 14:25)DL2ARM schrieb: Wieso sind die Platinen nicht mehr zu retten? Micha
Du hast meinen Beitrag aufmerksam gelesen? Du hast auch den Pfusch auf den Platinen gesehen? Das sind Multilayer Platinen und das ausgelaufene Elektrolyt kriecht auch dorthin und verätzt Leiterbahnen. Den Spaß gönne ich mir nicht, daher nicht zu retten.
Gruß André
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Wenn die DDC Recorder im vollem Umfang funktionieren sind die klanglich einfach nur klasse. Es ist zwar ein komprimiertes Audioformat namens PASC (Präzise adaptive Subbandcodierung), was dem mp3 Format ähneln soll.
Viel weiß ich darüber aber nicht.
Probleme bereiten leider auch viele BASF und Philips DCC Kassetten, vorrangig die mit dem weißem Andruckfilz. Das Bandmaterial neigt dort zum hörbaren quietschen und sind damit für die Wiedergabe und Aufnahme nicht mehr zu gebrauchen. Eine Reinigung des Filzes bringt nur kurzeitig Abhilfe. Im Inneren der Kassette befinden sich zwei weitere Filze, die das quietschen verursachen. Die Kassetten lassen sich bescheiden öffnen, da sie verklebt sind. Auch das weglassen oder tauschen des Filzes bringt nicht viel.
Die DCC Kassetten mit braunem Filz dagegen spielen sehr gut, fast nie Dropouts gehabt damit.
Gruß André
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• feesa
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