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Moin,
anbei ein paar Fotos der Frequenzweiche meiner alten Mission 760.
Auf den kleinen Elko steht 10 MFD 50 VNP wird dann wohl ein 10uf mit 50V sein, richtig? Hersteller ALCAP
Den Großen kann ich leider nicht lesen, weiss zufällig jemand die Werte?
Lohnt es sich, auch die Widerstände zu wechseln? 7Watt 3,3 Ohm, welchen kann man da als Ersatz nehmen?
Hat noch jemand Tipps für die Mission 760?
Danke!
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Mache vielleicht noch ein Foto von der Lötseite der Platine, dann kann man evtl. den Schaltplan herausfinden
Wieviele Bautele befinden sich darauf? Ich zähle sechs:
2 Kondensatoren
2 Widerstände
2 Spulen
Versuche weiter, die Werte abzulesen. Die Widerständ esollten ebenfalls Werte haben.
Der eine Kondensator ist tatsächlich ein bipolarer (NP = non-polar = bipolar) Elektrolytkondensator.
- Johannes
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• Gorm
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Zitat:Auf den kleinen Elko steht 10 MFD 50 VNP wird dann wohl ein 10uf mit 50V sein, richtig? Hersteller ALCAP
jepp
Zitat:Den Großen kann ich leider nicht lesen, weiss zufällig jemand die Werte?
Ist die Beschriftung ab oder hinter dem Widerstand?
Zitat:Lohnt es sich, auch die Widerstände zu wechseln? 7Watt 3,3 Ohm, welchen kann man da als Ersatz nehmen?
Warum denn, die sehn doch erst mal nicht schlecht aus? Widerstände haben Probs. mit längerer hoher Belastung, dann zeigen sie oder das Halbzeug Verfärbungen und die Lötstellen werden schlecht. Also Lötstellen checkenund im Zweifelsfall nachmessen. Wenn getauscht werden muß, 3,3Ohm mindestens 7W.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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11.06.2014, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2014, 20:14 von bigolli.)
der Jo,
alles in französisch Wo stehen denn die Werte der beiden neuen Elkos?
holli05,
Du hast recht, die Widerstände sind beide noch im hellsten Unschulds-Weiss, die sollten ok sein
poetry2me,
jipp, da ist nicht viel drauf, einen Schaltplan brauch ich (wohl) nicht, ich werde erst die 2 Elkos bestellen und danach Teil für Teil nacheinander tauschen
Evtl. noch die Lötstellen etwas nachlöten Übergang Kabeleingang zur Fq-weiche
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11.06.2014, 21:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2014, 21:57 von Poetry2me.)
Hier gibt es die Ansicht und Bauteilwerte einer Frequenzweiche für Mission 760i.
http://www.diyaudio.com/forums/multi-way...tions.html
Die Bauteilwerte könnten in dieser Version etwas abweichen (Widerstand 3,9 statt 3,3 Ohm, Kondensator 15µF statt 10µF), aber die Weiche sieht verdammt ähnlich aus. Man könnte auch einen Schaltplan danach zeichnen.
Demnach ist der hellblaue Kondensator der auf den es am meisten ankommt, er liegt vor dem Hochtöner und hat bei der 760i deb Wert 4,7µF. Den würde ich unbedingt durch einen guten MKP ersetzen. Den anderen aber auch.
Wegen Tausch der Widerstände bin ich eher skeptisch, ob das etwas bringt.
Aber einen riesigen "Schub" wird die kleine Box machen, wenn Du den Wert (in Millihenry) der Ferritkernspule vor dem Bass ausmisst und sie durch eine sehr niederohmige Rollenkernspule (ca. 16€) ersetzt. Bass und Mitten werden davon profitieren
Leider passt so ein Schätzchen dann nicht mehr auf die Platine und muss an die Seitenwand geschraubt werden. Habe ich aber schon öfter problemlos gemacht.
- Johannes
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• Gorm
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Zitat:Demnach ist der hellblaue Kondensator der auf den es am meisten ankommt, er liegt vor dem Hochtöner und hat bei der 760i deb Wert 4,7µF. Den würde ich unbedingt durch einen guten MKP ersetzen. Den anderen aber auch.
Ok, danke ! Das hilft schon einmal.
Da ich gerne alle Teile bestelle und vor mir liegen habe BEVOR ich die Frequenzweiche auseinderpflüge
(bitte habt Nachsicht, ich bin Anfänger und habe Angst, ich pflüge die Fqweiche auseinander und die
Teile sind nicht verfügbar) würde ich noch gerne wissen, kann ich den großen blauen Elko für den Hochtöner mit den UNGEFÄHREN 4,7uF bestellen oder MUSS es der EXAKTE Wert sein, da sonst Klangveränderungen stattfinden?
Danke!
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Zitat:UNGEFÄHREN
verstehe ich nicht ganz. Steckt ein 4,7er drin, sollte der neue auch diesen Nennwert aufweisen.
Wird der alte ausgelötet und zeigt beim Ausmessen z.B. nur 4,3µF ersetzt man trotzdem durch einen mit dem aufgedruckten Nennwert. Schließlich kann der ursprüngliche Wert sich nach den Jahren verändert haben.
Die neuen Cs sollten btw. höchstens 5% auseinanderliegen, lieber weniger. Differenzen der Chassis mal außen vor, werden die Boxen sonst zu ungleich - schlecht für ein 3-dimensionales Klangbild.
Gruß Eberhard
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• Stereo-Tüp
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4,7 µF ist einer inner Normreihe, den bekommste fast überall. Auf Spannungsfestigkeit musste achten, sollten wenigtstens 60V sein und ungepolt, sonst rauchts ziemlich bald inner Box. "Tonfrequenzelko" ist ne typische Verkaufsbezeichnung. Mein Tip: Bei Pollin werden "Konvolute" verramscht. Musste zwar dann nachmessen und matchen, aber dafür gibbet den Kram für fast geschenkt und für weitere Basteleien hat man immer gern was Vorrat. Die edle Variante sind natürlich MKP's.
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• bigolli
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Ein 4,7 uF Folienkondensator mit 50V Spannungsfestigkeit zu bekommen sollte nicht so schwierig sein. MKP wäre am besten, MKS oder Polyester tut es auch.
der 15 uF kann entweder direkt als 15 uF (Audyn o.ä.) Typ beschafft werden oder zum Beispiel aus 10 uF und 4,7 uF, beides auch unbedingt in Folie, zusammengesetzt werden. Das ist alles besser als das was jetzt verbaut ist.
Die Widerstände kann man noch gegen MOX Typen tauschen,- muß man aber nicht.
Viel Spaß mit den überarbeiteten kleinen Boxen und schreib uns mal wie sie dir nach der Überabeitung gefallen.
Richard
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hoertnix,
die Mission 760 F.-weichen variieren minimal untereinander, warum auch immer.
Die eigentlich exakt gleiche Serie hat z.B. einmal 3,3 Ohm und Elko mit 4,5uF , etwas später produzierte
haben dann plötzlich 3,5 ohm und Elko mit 4,5uF, als Beispiel.
Hilft nix, da muss ich wohl die F.-weiche auseinander pflügen, um an die Werte des großen Elkos zu kommen.
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euch alle,
besten Dank noch für die tollen Tipps
Hmm, ob man das bei den kleinen Mission mit MKP's raushört? Da
bin ich noch etwas unschlüssig.
Übrigens ein Paar gute alte C anton Quinto 520 warten auch noch darauf,
etwas aufgemöbelt zu werden.
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(12.06.2014, 12:59)bigolli schrieb: Hmm, ob man das bei den kleinen Mission mit MKP's raushört?
Moin,
nur, wenn die jetzt vorhandenen Elkos so muerbe sind, dass sie die Daten, die sie haben sollten, nicht mehr einhalten. Der groesste Vorteil der Folienkondensatoren ist deren nahezu unbegrenzte Lebensdauer und hohe Stabilitaet. Sie veraendern sich durch die Zeit kaum, hoechstens, wenn man sie grob ueberlastet. Das ist bei diesem Anwendungsfall nicht moeglich, eher rauchen die Lautsprecher ab.
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12.06.2014, 21:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2014, 21:09 von Poetry2me.)
Alte Elkos in Frequenzweichen habe ich schon sehr oft durch MKT oder MKP Folienkondensatoren ersetzt und es war IMMER ein deutlich hörbarer Unterschied, auch wenn es kleine Lautsprecher sind. Räumliche Auflösung, Wiedergabe von Impulsen, etc.
Die Genauigkeit des absoluten Kapazitätswert muss nicht hoch sein. Wichtiger ist die Gleichheit zwischen den Kanälen, weshalb 5% schon gut wären.
Ich verwende meistens die günstigsten MKP-Typen, aber solche mit 400V Spannungsfestigkeit, weil diese aufgrund der dickeren Folie fester gewickelt werden können (unempfindlicher gegen Druckschwankungen im Gehäuseinneren).
FOLIENKONDENS. Q4 MKP 4.70 MF/ 400 V 5% AXIAL
Der kostet nur 80 Cent mehr als der einsprechende Tonfrequenzelko ("Elko glatt").
oder
FOLIENKONDENS. KPQS/4.7/400 Audyn MKP Folienkondensator
Ob die besser sind kann ich nicht sagen, jedenfalls habe ich auch diese gelegentlich verwendet.
Kondensatoren im Querzweig tausche ich ebenfalls immer mit aus.
Ich finde, wenn man schon dabei ist, dann nicht wegen ein paar Cent kleckern.
Elkos altern nun mal. Folien praktisch nicht.
- Johannes
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• bigolli
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12.06.2014, 23:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.06.2014, 23:19 von Poetry2me.)
Zitat:Übrigens ein Paar gute alte Canton Quinto 520 warten auch noch darauf,
etwas aufgemöbelt zu werden.
Du kannst ja schon mal die Weiche anschauen und die MKP-Kondensatoren mitbestellen.
Allerdings hatte ich bei Canton schon mal die Überraschung erlebt, dass die Elkos keinen Kapazitäts-Aufdruck haben, sondern eine Canton Materialnummer. Wenn man dann beim Nachmessen krumme Werte bekommt, dann wird es unsicher.
Eine kurze E-Mail Anfrage bei Canton schaffte dann aber Klarheit.
- Johannes
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• bigolli
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(12.06.2014, 12:52)bigolli schrieb: hoertnix,
die Mission 760 F.-weichen variieren minimal untereinander, warum auch immer.
Die eigentlich exakt gleiche Serie hat z.B. einmal 3,3 Ohm und Elko mit 4,5uF , etwas später produzierte
haben dann plötzlich 3,5 ohm und Elko mit 4,5uF, als Beispiel.
Hilft nix, da muss ich wohl die F.-weiche auseinander pflügen, um an die Werte des großen Elkos zu kommen.
0,2 µF Unterschied hört man bei den üblichen 12db- Weichen nicht wirklich, genauso wenig wie 0,2 Ohm. Beides ist innerhalb der Bauteiletoleranz. Die angegebene Trennfrequenz ist der -3db -Wert, heisst, an der Frequenz ist das entsprechende Chassis schon 3db leiser als innerhalb seines eigentlichen Betriebsbereiches.
Sinn macht das matchen von Bauteilen. Bei den C's geht das relativ einfach und preisgünstig mit nem einigermaßen guten Multimeter, das selbst wenns nicht die genaue Kapazität anzeigt, so doch jedes mal gleich falsch, also für alle geprüften Bauteile gleich. Willst Du Spulen nachmessen, wirds aufwändig und teuer, Frequenzgenerator usf. Ich denke, dass man sich das schenken kann.
Elkos...ich sach nur, wenn die Boxen ne Partyvergangenheit haben, möglicherweise ja. Ansonsten eher selten. Nachmessen und gut.
Alles andere ist nur Beschäftigungstherapie.
Es gibt mitunter Leut, die hören, ob das Holz für die Spanplatte des Boxengehäuses ein Astloch hatte und aus nachhaltigem Anbau einer politisch korrekten lesbischen Ökoschranze stammt.
Ich bewundere diese Leute. Ich lebe zum Glück wunderbar mit meiner Unvollkommenheit und höre Musik.
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• bigolli,
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nun habe ich auch den Wert für den großen Elko, da steht drauf
TESLA TF 202 3uf3 50V
Das ist ja nun schon wieder ganz anders als bei den anderen. Was machen die
eigentlich bei Mission? Der eine Lautsprecher selber Typ hat 4,5uf, der andere 4,7uf und bei mir sogar
3,3uf (oder was bedeutet 3uf3?)!
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Biste sicher, dass auch bei allen drei Typen die exakt gleichen Chassis verbaut sind? Je nach TS-Parameter der Einzelchassisvariante können die Werte der Weichenbauteile voneinander abweichen, denn eingemessen wird die ganze Box auf einen möglichst linearen Frequenzgang. Solche Änderungen sind bei Braun z.B. recht gut dokumentiert.
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sicher bin ich nicht aber was soll man beim gleichen Typ Mission 760 (kein i, SE usw.) groß anders innerhalb der Serie gestalten?
Aber 3uf3 heißt doch wohl 3,3 uF oder? Mal sehen, ob ich so einen bestellen kann.
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3,3 µF ist auch Normreihe, sollte kein Ding sein. Die Lautsprecherbauer machen solche Dinger mit unterschiedlichen Chassis auch schon mal "without notice". Oder bauen ähnliche, aber gleich gelabelte Chassis verschiedener Lieferanten ein. Das weiß dann nur der echte Insider.
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Ja, das sind dann 3,3µF bei dem hellblauen Kondensator.
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Hallo,
nun habe ich die Elkos gegen Monacor MKP' s getauscht (Monacor ist bei mir in der Stadt).
Nun paßt leider die Fq-weiche nihct mehr durch das kleine Loch vom Lautsprecherkabel-Terminal, ist leider so vorgesehen, von der Tieftönerseite geht es nicht.
Arrggh, nun kann ich mich darum auch noch kümmern.
Irgendwer eine Idee, was ich statt des Terminals verwenden kann?
Ein paar Fotos die es verdeutlichen:
mit Heißkleber mach ich das später vibrationsfest, wenn ich dafür noch eine endgültige Lösung habe.
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Probier doch mal ein größeres Terminal
Als Beispiel von Visaton - haben die Bremer aber sich auch im Programm
http://www.visaton.de/de/chassis_zubehoe.../st77.html
Oder aber die Weiche frei verdrahten
-- Gruß Andreas --
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17.06.2014, 21:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.06.2014, 21:07 von Poetry2me.)
Ja, man kann weichen wunderbar auf einem Sperrholzbrett frei aufbauen.
Hier als Beispiel die Frequenzweiche einer Boston Acoustics A200, welche ich mal bei einem Freund im Ausland mit dort vorhandenem Material aufgebaut habe:
- Johannes
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• Helmi, Gorm,
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Leg einfach den fetten Elko was weiter weg mit ein paar isolierten starren Leitungen, kannste beispielsweise mit Heißkleber , notfalls mit nem Kabelbinder an der Stirnseite der Weiche festmachen. Die Box ansägen und ein neues Terminal einbauen ist frevel und kost Zeit und Geld.
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• Gorm, Stereo-Tüp,
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