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Dat-Recorder
(17.10.2015, 21:20)DATGrueni schrieb: Ich glaube da wäre das "Hamseauchnenwabbliwubbla" alles klingt identisch Forum am besten geeignet. Naja, du weißt sicher was ich meine.

Ha, Ha, Raucher

Na an die hirnerweichenden Diskussionen darüber dass alle Geräte absolut gleich klingen und jeder der was anderes behauptet an chronischer Einbildung leidet kann ich mich noch gut erinnern.

Lustige Umdeutung seines Namens - was der auch immer zu bedeuten hat

Thumbsup

Die Fehlersuche an Deinem 77er ist interessant zu verfolgen.
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(16.10.2015, 23:04)Blaufrau schrieb:
(16.10.2015, 16:17)ghalifidely schrieb: Funktioniert das Display von Deinem 55er? Auf der Netzteilplatine des 55ers ist ein Widerstand der eine Sicherungsfunktion hat - wenn der hinüber ist geht aber wahrscheinlich gar nichts mehr. Prüfe das mal anhand Deines SM.

Bei mir hatte der defekte Widerstand/totes Display keinen Einfluss auf das Laufwerk.

Weißt Du noch welcher Wiederstand das bei Dir war (genaue Bezeichnung) oder hast Du sogar ein Bild davon?

Beim 55er hatte ich diesen Fehler ja noch nicht aber bei einem 57er und deswegen wäre das gut zu wissen falls der Fehler mal vorkommt.

Mal eine ganz andere Frage - weiß jemand wie man Trafobrummen wirksam beseitigen kann - natürlich jetzt ohne Einbau eines neuen Trafos was ja bei manchen Geräten kaum möglich ist da was passendes Neues zu bekommen?

Ich hab einen 55er der daran leidet. Bei dem hab ich die komplette Trafosektion mit Netzteilplatine auf Schwingungsabsorptionsdämpfer gesetzt (da man das bei dem Gerät leider nicht beim Trafo alleine machen kann wegen der komischen Bauweise der Sektion) was ein absolut aufwändiger Umbau ist. Doch auch nach dem Umbau ist das Brummen noch nicht ganz verschwunden - zwar besser aber eben nicht ganz weg.

Ich kann auch feststellen dass das Brummen am normalen 239V-Netz natürlich schlimmer ist wie an meinem 220V-Netzteil - was ja logisch ist

Das wäre vielleicht ein Fall für unseren Elektronikexperten Axel.
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(17.10.2015, 23:53)ghalifidely schrieb: Das heißt also wenn ich sie deutlich günstiger bekomme sollte ich unbedingt zuschlagen, oder?
Wenn Du keine Fernbedienungsmöglichkeit für den Amp brauchst...,bei dem Zustand, warum nicht?!
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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At Grüni : Wo hast Du nochmal die Beleuchtung an dem PCM-500 abgegriffen. Leuchtet die dann auch erst, wenn eine Kassette eingelegt wird?
Hallo bitte hier ein sony
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  • Toni-Mang
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(18.10.2015, 07:31)MacMax schrieb: Wenn Du keine Fernbedienungsmöglichkeit für den Amp brauchst...,bei dem Zustand, warum nicht?!

Wer braucht schon eine Fernbedienung für einen normalen Amp. O.K. - für meinen Yamaha AX1 ist sie schon notwendig. Aber für einen normalen Amp - ich hab noch einen von Sony - für den hab ich die FB noch nie gebraucht außer vielleicht um den Tuner damit fernzubedienen weil der damit auch gesteuert werden kann.

Ich hab inzwischen 4 ältere Amps - die haben gar beine FB und ich hab auch noch nie eine vermisst um die zu bedienen.

Wenn das Lautstärkepoti motorbetrieben ist dann stört der Motor bei einem richtigen High-End-Gerät doch nur - wenn auch nur minimal. So etwas wirst Du eigentlich in richtig high-endigen Geräten gar nicht finden. Das ist so müßig wie eine Klimaanlage in einem vernünftigen Sportwagen - braucht kein Mensch. Das Ding muß vorwärts gehen und nicht den Hintern kühlen - für was. Der bleibt automatisch auf Betriebstemperatur - ha ha.
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(18.10.2015, 03:23)DATGrueni schrieb: Na dann… Trigger Ch. 2 an Pin 22… friemel...
Mit dem Gurkenoszi ... schaut das dann so aus...
Ich kann das nicht so ganz einordnen… hier wäre ein Digitalozi hilfreicher.

Aber auf den A Bussen schaut das überall so aus ...

Während die Ds alle so aussehen fast umgekehrt nun fehlt die über der aufsteigenden bzw. ist kaum erkennbar.
Irgendwie kommt da nicht genug Saft.....

Mit einem analogen Scope sieht man das Problem auf dem Datenbus also nicht im Detail, schade.

Jedenfalls ist jetzt schon mal klar, dass der DSP das RAM mit dem Adressbus anspricht und auch
zwischen Schreib- und Lesebetrieb umschaltet.
Das Problem auf dem Datenbus und wann es genau auftritt lässt sich - so wie das auf Deinen Fotos aussieht -
wohl doch nur mit einem 4-Kanal Digitalspeicher-Scope erfassen.

Solche Geräte verfügen in der Regel über ziemlich ausgekügelte Triggerfunktionen, womit man z.B. direkt auf einen
"verstümmelten" Puls (runt pulse) auf einem Bit des Datenbusses triggern könnte und sich dann die zugehörigen
Zustände von "Write Enable" und "Output Enable" am RAM und die Zustände von ausgewählten anderen Bits auf
den Daten- und Adressbussen ansehen kann.

Es muss bei Deinem 77er jedenfalls zu allererst entschieden werden, ob die "verstümmelten" Datenbits vom
RAM oder dem DSP auf den Datenbus gesendet werden.

Ich habe hier noch ein altes Speicherscope ( 4 x 500MHz , 4 x 2Gigasamples ) stehen.
Wenn Du den defekten 77er herschicken willst, dann kann ich gerne mal das Problem durchmessen.

Die defekten Bauteile müsstest Du dann allerdings selbst auslöten und austauschen, das kann ich nämlich
heute als "alter Zausel" nicht mehr präzise genug sehen. Ich würde mehr "kaputtbraten" als reparieren....

Vielleicht kannst Du vorher Deine Messung noch mal mit dem Signal "Write Enable" ( Pin 27 vom RAM )
als Triggerquelle wiederholen. (statt "Output Enable")
Auf ein horizontales Zoomen würde ich aber auf jeden Fall verzichten, damit kann das Problem nämlich leicht
aus dem beobachteten Zeitfenster verschwinden....
Hat Dein Analogscope eine zweite Zeitbasis für verzögerte Ablenkung ("delayed") ??

Hast Du schon mit einem Voltmeter die (mittleren) Spannungen an den einzelnen Pins des RAM kontrolliert,
so wie die im Service Manual angegeben sind ?
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Das Problem ist mit 30mhz wird es eng wenn ich den horizontalen Zoom abschalte. Da siehst du nix sehr detailliert, außer Zacken die 1-2mm dicht nebeneinander stehen. Ich habe es eher für analoge Dinge genutzt bisher, aber auch Spurlageeinstellungen. Dafür muss ich sagen ist es perfekt.

Ist eh nichts besonderes, wobei da sicher auch ein anderer Hersteller hinter steht:
http://www.conrad.de/medias/global/ce/10...S_1000.jpg

Techn. Details, Beschreibung hier im Handbuch:
http://www.produktinfo.conrad.com/datenb...op_630.pdf

Aber ok, ich sollte auch selbst lesen... LOL
Slope + - setzt den trigger auf die jeweilig gewählte Flanke! Dash1 also nochmal.
Ich werde auch nochmal Pin 27 angehen. Mehr später.

AtMacMax
Das ist die Beleuchtungseinheit eines dtc59. Da die Platine des 500 und 700ers 1:1 der des za5es entspricht, gibt es sogar die unbelegte Lötstelle wo im za5 der Beleuchtungsstecker steckt. Einfach einlöten, allerdings fehlt da soweit ich mich erinnern kann noch ein Widerstand vor dem Stecker, also den auch rein und gut is... Allerdings exakt wie im za5 leuchtet die LED Einheit dann permanent wenn das Gerät eingeschaltet ist. Platzmäßig ist das knapp aber es passt. Die Einheit dürfte keinen mm dicker sein.
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(17.10.2015, 20:01)ghalifidely schrieb:
(17.10.2015, 17:40)DATGrueni schrieb: Meine Wette ist nun, mit Swobis Platine wird das Ding garantiert laufen...

Das glaube ich auch - aber wenn er damit läuft dann kannst Du Dir beide Platinen vornehmen und
alle Bauteile nacheinander im Vergleich durchmessen.
So könntest Du das defekte Bauteil auf Deiner Platine rausfinden.

Ja, im Prinzip wäre das ein Weg....

Der aber u.U. eine ziemlich umfangreiche und leistungsfähige Messtechnik erfordert....

Das "durchmessen" geht jedenfalls nicht mit nem Multimeter und einem "nassen Finger"..... LOL
.
Not macht erfinderisch. Floet
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(18.10.2015, 16:19)HUCHT-Tec schrieb: Der aber u.U. eine ziemlich umfangreiche und leistungsfähige Messtechnik erfordert....

Das "durchmessen" geht jedenfalls nicht mit nem Multimeter und einem "nassen Finger"..... LOL
.

Das kommt ganz drauf an was defekt ist - da ja bis jetzt keinerlei Anhaltspunkte gefunden wurden wo der Fehler sein könnte ist es unter Umständen sogar möglich, den Fehler mit einem Multimeter zu finden.

Wenn natürlich irgendein IC defekt ist - das kann man natürlich nicht mit einem Multimeter finden.

Hast Du eine Idee wie man Trafos das Brummen abgewohnen kann? Mein selbstgebautes 220V-Netzteil in dem ich einen sehr hochwertigen Ringkerntrafo eingebaut hab brummt nämlich auch ab und an und das stört mich. Wie bringt man sowas weg oder muß man damit leben?
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(18.10.2015, 17:22)ghalifidely schrieb: Hast Du eine Idee wie man Trafos das Brummen abgewohnen kann?
Mein selbstgebautes 220V-Netzteil in dem ich einen sehr hochwertigen Ringkerntrafo eingebaut
hab brummt nämlich auch ab und an und das stört mich.
Wie bringt man sowas weg ....?

z.B. durch Vergiessen des Transformators mit Harz ( im Vakuum, damit sich keine Lufteinschlüsse bilden !! ).
Not macht erfinderisch. Floet
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Die Anhaltspunkte liegen mittlerweile nachdem ich vieles andere ausgeschlossen habe auf zwei Bauteilen. DSP oder RAM. Was danach kommt funktioniert (Umschaltung auf DSP1 -.. Ton Perfekt) und davor offensichtlich auch (Kopf OK, RF Envelope Slaveamp OK, test im anderen DAT auch erfolgreich, Schalttransistor OK, Envelope an DSP Eingang OK...). Also stehe ich im Moment bei diesen beiden Bauteilen. Eingekreist is das sogesehen schon.

Und da kommt man mit dem Multimeter leider nicht weiter. Weil man so nicht sieht RAM oder DSP.

Werde nachher etwas später nochmal messen.
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Das Brummen kommt von den Gleichstromanteilen im Netz. Schon wenn der Nachbar einen Fön oder die Mikrowelle anschaltet, kommt es zu diesen Gleichstromanteilen bzw. zu Unsymmetrien in der Netzspannung.
Ringkerntrafos reagieren darauf häufig sehr unleidlich, weil sie sich im Gegensatz zu normalen Trafos nicht ausdehnen können. Einzige Lösung: Ein Humbuster. In fette Endstufen ist sowas gern bereits eingebaut. Kann man fertig kaufen bei PS Audio oder aber sich die relativ einfache Schaltung dafür aus dem Netz suchen.
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Humbugster UndWeg
happich jetzt gelesen Lol1
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(18.10.2015, 17:43)spocintosh schrieb: Das Brummen kommt von den Gleichstromanteilen im Netz. Schon wenn der Nachbar einen Fön oder die Mikrowelle anschaltet,
kommt es zu diesen Gleichstromanteilen bzw. zu Unsymmetrien in der Netzspannung.
Ringkerntrafos reagieren darauf häufig sehr unleidlich, weil sie sich im Gegensatz zu normalen Trafos nicht ausdehnen können.

"ausdehnen" bei Trafos im Fall von Gleichstromfluss in der Wicklung ? Denker

Könntest Du diesen mir völlig unbekannten Effekt bitte näher erläutern und besonders, auf welchen physikalischen
Prinzipien diese "Ausdehnung" beruhen soll ?
Not macht erfinderisch. Floet
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Der Kern kann sich nicht ausdehnen, weil ringförmig. Kannste bei jedem Trafohersteller nachlesen.
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(18.10.2015, 18:37)spocintosh schrieb: Der Kern kann sich nicht ausdehnen, weil ringförmig. Kannste bei jedem Trafohersteller nachlesen.

Das beantwortet nicht meine Frage !

Also, wie und warum sich denn überhaupt ein "normaler" Trafokern "ausdehnen" kann.
( natürlich im Einklang mit den Grundgesetzen der Elektrizitätslehre... )

Könntest Du mir bitte wenigstens einen Trafohersteller als Quelle nennen, bei dem ich etwas
über diesen behaupteten magnetfeldinduzierten "Ausdehn-Effekt" nachlesen kann ?

Und natürlich auch besonders darüber, wieso dieser physikalische Effekt sogar auch noch
abhängig von der Geometrie sein soll ? Denker Denker

Das würde mich schon sehr interessieren.
.
Not macht erfinderisch. Floet
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Hier zum Beispiel -> DISCO
Von denen hab ich auch noch ein paar White Papers zum Thema, leider nur in Papierform.
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(18.10.2015, 19:28)spocintosh schrieb: Hier zum Beispiel -> DISCO
Von denen hab ich auch noch ein paar White Papers zum Thema, leider nur in Papierform.

Ich habe mir diese Seite nun genau angeschaut und kann dort absolut nichts zu dem besagten Effekt finden.

Lassen wirs lieber...

Ich rechne nicht mehr damit, auf meine Frage eine substanzielle und physikalisch korrekte Antwort zu bekommen.
.
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Dafür bin ich auch weder zuständig, noch habe ich gerade die Zeit dazu.
Frag halt selber Herrn Google - ich hab's damals auch leicht finden können.
In der verlinkten Seite ist der Zusammenhang übrigens bereits in der Überschrift zu finden:
Zitat:Quiet with DC superimposed on the input

Und daß ich mich nicht erschöpfend über physikalische Zusammenhänge geäußert habe, als ich dem Genossen nur einen Tipp geben wollte, sei mir vielleicht verziehen. Es geht, wie du dir sicher denken kannst, um das Verhalten des Kerns bei Sättigung durch Gleichstromanteile. Und "ausdehnen" war, ich gebe es zerknirscht zu, gänzlich unwissenschaftlich formuliert - ich bin kein Trafokonstrukteur. Nur Anwender (mit demselben Problem).
Aber ich hab auch nicht damit gerechnet, daß hier wieder die Wissenschaftliche Blindtestpolizei anwesend ist.

Trotzdem dürfte auch dir als ausgewiesener Experte bekannt sein, daß Ringkerntrafos die vom Beitragschreiber beschriebene Eigenschaft aufweisen, bei Gleichspannungsanteilen zu Brumm zu neigen.
Entfernt man den, ist der Brumm weg. Ich denke, das wäre deutlich mehr im Interesse des Fragestellers als die akkurate Erklärung - und vermutlich auch einfacher zu bewerkstelligen als der schlaue Tipp, den Trafo im Vakuum zu vergießen. (Da hätte wiederum mich die genaue Anleitung interessiert, das mit Hausmitteln zu - naja, lassen wir das... Tease )

Tröste dich damit, daß du nicht angesprochen warst. Und ich hab dir trotzdem noch geantwortet. Weil das hier so üblich ist.
Deine latente überhebliche Angepisstheit hingegen nicht.
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Eben nochmal via. sepraten Triggereingang noch an Pin 22 getriggert. So wird's wesentlich schärfer als über Ch2 und… aufeinmal:

D1 D2 D4 D6 D7 sehen so aus ob + oder - alle Flanken sind da und werden im Wechsel scharf angezeigt:
[Bild: D1%20etc.jpg]

D3 schaut so aus (hier bekomme ich nix sauber rein… nur duster, es ist zwar da aber sehr duster! Was beim Analogoszi wohl bedeutet, da weniger übereinander zu tracen ist = wirkt es dunkler. Also fehlen hier irgendwo im Stream daten, bzw. kommen nur unterbrochen welche… Liege ich da richtig oder falsch?):
[Bild: D3.jpg]

D5 schaut auch anders aus. Heller als D3, aber auch hier fehlt optisch etwas. Die flanken sind aber auch scheinbar alle da:
[Bild: D5.jpg]

Demnach mal mit dem Voltmeter an D5 und D3 messen…

Edit:
Bus D3 und D5 gestört.
Passend und übereinstimmend dazu… auf D3 und D5 stimmen die Voltwerte nicht mit den angegebenen überein. Bildbeispiel

D3:
Soll wäre 1,4-1,7V
[Bild: D3mm.jpg]

D6 dagegen:
Soll 1,1-2,2V das passt wohl
[Bild: D6.jpg]

D5 hat 0,7V ca… statt der 1,5-1,9 im Plan.


Betriebsspannung am RAM ist OK. Am DSP auch.
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Zitat:Weißt Du noch welcher Wiederstand das bei Dir war (genaue Bezeichnung) oder hast Du sogar ein Bild davon?

Es ist ein 4,7 Ohm-Widerstand, die Bezeichnung auf der Platine ist: R 936.
Er liegt versteckt zwischen Trafo und Kühlkörper (beim 55er).

Ein Bild habe ich nicht, aber noch Widerstände übrig; bei Interesse PN.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an Blaufrau für diesen Beitrag:
  • ghalifidely
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AtMacMax

Kurz nochmal was zur Beleuchtung im PCM-R500/700

Mainboard, da gehört der Lichtstecker hin:
[Bild: IMG_3588.jpg]

[Bild: IMG_3598.jpg]

Du musst noch etwas ca. 4mm dickes unterbauen damit das Licht plan oben aufliegt! Das schaut knapp aus, ist es auch aber es PASST!
[Bild: IMG_3613.JPG]

Es werde Licht:
[Bild: IMG_3606.JPG]
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  • winix, MacMax
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Vielen Dank für die Anleitung, Grüni.
Die zieh ich mir heute Abend rein.
Jetzt um halb sieben sind die Augen noch so klein.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
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(18.10.2015, 22:28)Blaufrau schrieb:
Zitat:Weißt Du noch welcher Wiederstand das bei Dir war (genaue Bezeichnung) oder hast Du sogar ein Bild davon?

Es ist ein 4,7 Ohm-Widerstand, die Bezeichnung auf der Platine ist: R 936.
Er liegt versteckt zwischen Trafo und Kühlkörper (beim 55er).

Ein Bild habe ich nicht, aber noch Widerstände übrig; bei Interesse PN.

Herzlichen Dank für die Info - ist ja interessant dass der Sicherungswiderstand beim 57er genau die gleiche Größe hat. Ich hab mir gleich mehrere besorgt und sollte dieser Fehler mal bei einem 55er auftreten hab ich ja noch welche - aber danke für Dein Angebot.

Zu der hitzigen Diskussion wegen dem Trafobrummen - ich glaub jetzt ehrlich gesagt nicht, dass es explizit mit meinem Ringkerntrafo im Zusammenhang steht welchen ich ja in meinem Netzteil verwende.

Denn ich hatte dieses Brummen in mehreren Geräten - einmal in meinem Kassettendeck AKAI GX-95 (kein Ringkerntrafo - hab ich mit Schwingungsabsorbtionsdämpfern völlig wegbekommen) - dann in einem Sony Verstärker (auch kein Ringkerntrafo - brummt aber nicht mehr seit ich mein 220V-Netzteil verwende - lag also wohl auch mit an der Überspannung) - dann in meinem aktiven Subwoofer (auch kein Ringkerntrafo - hab ich durch Schwingungsdämpfer minimiert und jetzt bei 220V ist es ganz weg) - und auch der Trafo bei meinem AIWA-DAT hat gebrummt (ebenfalls kein Ringkerntrafo und ich hab es ebenfalls durch den Einbau von Schwingungsdämpfern völlig wegbekommen).

Wie es aussieht liegt das also nicht an der Bauweise (Rinkerntrafo) da ich das Brummen in einigen normalen Trafos hatte und nur in einem Ringkerntrafo.

Also den Trafo zu vergießen wäre sicherlich die beste Lösung - deshalb sind ja in allen hochwertigen Hifi-Geräten vergossene Trafos verbaut und bei solchen Geräten hatte ich noch nie ein Trafobrummen. Nur wie macht man das am Besten mit Heimwerkermitteln - sicherlich nicht einfach aber ich denke trotzdem es müßte machbar sein. Darüber werde ich mal nachdenken.

Tja - sich mit Axel auf technische Diskussionen einzulassen bringt nicht viel - denn der Mann hat Ahnung. Und ganz ehrlich - von einer Ausdehnung des Trafokerns durch Gleichstromanteile im Netz - davon hab ich noch nie etwas gehört. Und wenn man diesen Effekt durch etwas namens "Humbuster" beseitigen könnte würden die Hifi-Hersteller sicherlich nicht Trafos in High-end-Geräten aufwändig vergießen.

Und von so einem "Humbuster" hab ich auch noch nie etwas gehört. Hört sich für mich recht eigenartig an das Ganze.
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Moin Moin miteinander.

Da Trafos aus geglühtem Trafoblech hergestellt werden, welches eben so behandelt wurde, daß es dem Wechsel des elektrischen Feldes nicht so hinterherläuft (Remanenz), daß es warm wird, sollte es nicht zu diesem Effekt kommen.

Da Kupfer und Trafoblech aber teuer sind, wird hier gerne gespart und das Teil möglichst preiswert ausgeführt. Dann kommt der Aspekt der Sättigung ins Spiel, was ebenfalls zum Warmwerden und Brummen führen kann.

Wer seinen Trafo vergießen möchte, kann z.B. eine ganz einfache Wasserstrahl Vakuumpumpe nehmen. Das Vakuum soll ja nur die Luftblasen aus der Vergußmasse ziehen.
So was z.B.
http://www.ebay.de/itm/Labor-Wasserstrah...2017166525
Vielleicht reicht auch ein guter Staubsauger.
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