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27.12.2015, 13:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 13:23 von scope.)
Zitat:Wenn schon die Arbiter gebraucht zu teuer ist.....
...dann ist es die Burmester 808 ebenso, denn deutlich unter 15 K wird es als Gebrauchtgerät (je nach Bestückung) schwierig.
Man sollte aber nicht dem Aberglauben verfallen, dass man das Geld in diesem Fall -vornehmlich- für eine "kritiklose Signalverarbeitung" oder einen virtuell im Kopf geformten "guten Klang" ausgibt.
Nein, der Preis setzt sich anders zusammen, wobei die von mir in den Raum gestellten Zahlen selbstverständlich auf meiner persönlichen Einschätzung beruhen. Gute Argumente die das widerlegen sind übrigens willkommen.
1: Das Label "Burmester". Nach seinem Tod könnten manche Geräte sogar an Wert gewinnen, ohne dass sie selbst irgendwie besser werden.
Uralte Ferraris aus der Hand von Enzo haben es vorgemacht.
2: Das Gehäuse. Wer dort schon einmal eine verchromte Austausch-Frontblende angefragt hat, weiss was ich meine.
3: Handarbeit....Zwar ist Handarbeit kein Garant für eine gleichbleibend gute oder gar bessere Qualität (eher andersherum), aber es wird damit geworben, und es kostet Geld.
4: Aufgrund winziger Stückzahlen, enorme Margen auf das Einzelgerät. (Ist immer so)
Ich selbst finde die 808 entgegen dem "Verbrechen" Arbiter sehr schön, weil ich auf das Design stehe. Technisch ist sie jedoch nichts, was mich irgendwie beeindruckt, wenn man von der umfangreichen Pegelanpassung absieht. Ich kann mir so ein Gerät auch leisten, ohne mich dafür krumm zu machen, aber ich WÜRDE sie schon aus Prinzip niemals kaufen, da ich das Geld nicht an der Börse oder als Großfabrikant mache, sondern "arbeiten" muss. Und sobald man (ich) für sein Geld eine "echte" Gegenleistung erbringen muss (also viele Wochen und Monate lang), könnte ich das Geld niemals zu einem so großen Anteil für Optik und Status anlegen. Ich würde mich nach dem Kauf auch in gewisser Weise "übers Ohr gehauen" fühlen. Das wird man zwar überall, aber es gibt wie immer Unterschiede in den Größenordnungen.
Ich habe in gewisser Weise auch den Vorteil, dass ich die internen Kosten besser einschätzen kann als ein totaler Laie, und entsprechend weiss, wie groß der Entwicklungsaufwand und die Materialkosten ausfallen.
Mit der 808 erwirbt man etwa 10 bis 15% "Audio-Vorverstärkung" ...... Der Rest des Geldes fliesst in andere Bereiche. Z.B. direlkt in die Kassen der Vertriebe, der berliner Firma selbst , Galvanikunternehmen, etc...
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Du suchst aber wirklich das Salz in der Suppe.
Bist Du eigentlich der Meinung das die Relation bei anderen Geräten anders ist ?
Die Hersteller sind nun mal keine Sozialstation.
Viel Geld verdienen Wollen sie alle ,egal ob ein Gerät 1000,- Euro oder 30 000,- Euro kostet.
Warum sollte man eine Frontplatte austauschen ? die ist für die Ewigkeit gebaut.
Wenn ich auch deine sonstigen Kommentare immer ganz gut begründet finde, war dieser völlig daneben.
Wie von einem ewig neidischen Lehrer aus dem Sozialkundeunterricht.
Alles was teuer ist ist perse schlecht weil sich ein böser Unternehmer ja nur bereichern will.
Das will Natürlich der Unternehmer von preiswerten Geräten nicht.
Der hat auch immer eine soziale Ader und tut etwas für den armen Mann.
Schade , sonst hast du schon besser argumentiert.
Ich habe für meine 808 übrigens deutlich weniger bezahlt ,als du in den Raum geworfen hast.
808 Mk 3 bekommst du schon für 3 K wenn du nur fleissig suchst.
Und dann ist das Gerät ein echtes Schnäppchen.
Das must selbst Du zugeben.
Also wer suchet der findet
(27.12.2015, 13:06)bathtub4ever schrieb: Um ehrlich zu sein, Tony hatte schon einen sehr guten vv wieder ziehen lassen... APT Holman. Mann, Tony, was hat dich denn da geritten? Anschlüsse ohne Ende!
Ich war auch scharf drauf, bis ich sie von innen gesehen habe...
Ich mag keine Flachbandkabel für NF-Kleinsignale (und dass man Nachbareingänge leise mithören könnte, bestätigte mein Vorurteil).
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Doch, die Relation ist bei anderen Geräten anders. Es gibt tatsächlich Geräte, da ist die Marge auf normalem Einzelhandelsdurchschnitt, also allenfalls einstellig.
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Warum man eine Frontplatte tauschen will? Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
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(27.12.2015, 13:25)hal-9.000 schrieb: Warum man eine Frontplatte tauschen will? Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
Meine ist jetzt 15 Jahre alt ,und sieht aus wie neu.
kein Kratzer .
Vielleicht liegt es eben auch an der erstklassigen Verarbeitung.
Ich bin mir nicht sicher ob es das woanders auch gibt.
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(27.12.2015, 13:23)andisharp schrieb: Doch, die Relation ist bei anderen Geräten anders. Es gibt tatsächlich Geräte, da ist die Marge auf normalem Einzelhandelsdurchschnitt, also allenfalls einstellig.
Willst du mir etwas sagen ,dass ein Ladengeschäft mit einer einstelligen Marge auskommt?
Das gibt es leider nicht.
Ich bin schon lange im Einzelhandel , und mit einer eistelligen Marge kann niemand seine Miete , Personal , etc.
bezahlen.
Selbst mit 30 Prozent wird der Händler Probleme haben.
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Was nützt die erstklassigste Verarbeitung, wenn ein Malheur passiert? Genau dann braucht man wohl eine neue Frontplatte.
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27.12.2015, 13:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 13:43 von hal-9.000.)
Das hat mit Alter gar nichts zu tun - auch nicht mit dem Preis. Eher mit Verarbeitung und Umgang.
Meine wesentlich billigeren B2XX Revoxe sehen auch noch wie neu aus, keine Kratzer, nix.
Verarbeitung schließe ich mal aus, aber dass da mal ein Malheur passiert sein könnte und man gern den Ursprungszustand wieder hätte, könnte nicht rein zufällig sein?
edit: da haben sich die Beiträge wohl überschnitten
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27.12.2015, 13:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 14:27 von scope.)
Zitat:Warum man eine Frontplatte tauschen will? Ist die Frage wirklich ernst gemeint?
Einer meiner Hifi-Freunde ist Burmester-Fan der ersten Stunde. Hat jede Menge von diesem Hersteller. Und da kam es in der Vergangenheit immer wieder vor, dass Gebrauchtgeräte mit schwarzer Front auf Chrom umgebaut werden sollten, damit es besser passt.
Eine beschädigte Front ( durch welche Umstände auch immer ) wäre ebenfalls ein nicht allzu abenteuerlicher Grund.
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Zitat:Meine wesentlich billigeren B2XX Revoxe sehen auch noch wie neu aus, keine Kratzer, nix.
Alle anderen auf der Welt noch befindlichen auch?
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(27.12.2015, 13:38)Mosler schrieb: (27.12.2015, 13:23)andisharp schrieb: Doch, die Relation ist bei anderen Geräten anders. Es gibt tatsächlich Geräte, da ist die Marge auf normalem Einzelhandelsdurchschnitt, also allenfalls einstellig.
Willst du mir etwas sagen ,dass ein Ladengeschäft mit einer einstelligen Marge auskommt?
Das gibt es leider nicht.
Ich bin schon lange im Einzelhandel , und mit einer eistelligen Marge kann niemand seine Miete , Personal , etc.
bezahlen.
Selbst mit 30 Prozent wird der Händler Probleme haben.
So, so und wie macht das dann der Lebensmittlelhandel mit Margen unter 2%? Kleine Krämer brauchen mehr, aber die Großen leben von der Masse. Soll ich dir mal die Deckungsbeitragsrechnung erläutern?
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Das jedes HiFi-Produkt eine vergleichbare Marge wie ein Burmestergerät aufweist, wow - ich mach hier sofort nen Laden auf und verdiene mich dumm und dämlich
Die Realität sieht aber leider ganz anders aus, und ich habe jemanden in der Familie, der HiF/TV verkauft (sein Laden) - nur eben kein HighEnd, weil hier in der Provinz dafür keine Kundschaft da ist. Und dann nützt die hohe Marge nix, wenn man nichts verkauft.
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27.12.2015, 13:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 14:25 von scope.)
Zitat:Vielleicht liegt es eben auch an der erstklassigen Verarbeitung.
Ich bin mir nicht sicher ob es das woanders auch gibt.
Die Chromfronten jedes dahergelaufenen AVM Gerätes sehen nach gleicher Zeit ebenso makellos aus. Das hat an dieser Stelle nichts mit der Verarbeitung zu tun. Willkürlich abgeplatzten Chrom habe ich noch nicht erlebt. Auch nicht bei den beiden ACR Monos (in meinem Reparaturthread) , die vergleichsweise "garnichts" gekostet haben.
Das ist aber alles weit weg von den angeblich vorhandenen "musikalischen Vorzügen"
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Der Lebensmittelhandel hat keine Margen von 2 Prozent.
Du verwechselst Marge mit Gewinn.
Marge ist die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis.
Wenn man dann die Umsatzsteuer abzieht .ist es die Nettomarge.
Dann müssen noch alle Kosten wie Personal , Miete , Strom usw abgezogen werden.
Dass bedeutet auch der Lebensmittelhandel hat Margen zwischen 28 und 36 Prozent.
Dann bleibt wenn alles gut geht am Ende ein Gewinn von 2-5 Prozent.
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(27.12.2015, 13:42)scope schrieb: Zitat:Meine wesentlich billigeren B2XX Revoxe sehen auch noch wie neu aus, keine Kratzer, nix.
Alle anderen auf der Welt noch befindlichen auch?
Du hast offenbar was überlesen - ich schrieb:
Zitat:Eher mit Verarbeitung und Umgang.
Meine sind quasi täglich in Betrieb, Leidenspuren habe sie trotzdem keine. Genauso kann ich einen Burmester auf Dauer so bedienen und mit ihm so umgehen, dass man das hinterher 'sieht'.
Stellt mir einen zur Verfügung und ich zeigs euch
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(27.12.2015, 13:45)hal-9.000 schrieb: Das jedes HiFi-Produkt eine vergleichbare Marge wie ein Burmestergerät aufweist, wow - ich mach hier sofort nen Laden auf und verdiene mich dumm und dämlich
Die Realität sieht aber leider ganz anders aus, und ich habe jemanden in der Familie, der HiF/TV verkauft (sein Laden) - nur eben kein HighEnd, weil hier in der Provinz dafür keine Kundschaft da ist. Und dann nützt die hohe Marge nix, wenn man nichts verkauft. Da hast Du völlig Recht .
Um zB.Burmester oder ähnlich teure Gerätschaften zu verkaufen ,
must du zuerst mal die teuren Geräte Finanzieren,
benötigt man auch noch einen tollen Laden in erstklassiger Lage ,
viel Geld für Werbung und ähnliches.
Und und und.
Dann bleibt von der tollen Marge genauso viel übrig wie bei Deinem Händler in der Kleinstadt.
Machen wir uns warum gibt es denn nicht mehr soviel Hifi Händler?
Weil es eben häufig kein gutes Geschäft ist.
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(27.12.2015, 13:48)Mosler schrieb: Der Lebensmittelhandel hat keine Margen von 2 Prozent.
Du verwechselst Marge mit Gewinn.
Marge ist die Differenz zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis.
Wenn man dann die Umsatzsteuer abzieht .ist es die Nettomarge.
Dann müssen noch alle Kosten wie Personal , Miete , Strom usw abgezogen werden.
Dass bedeutet auch der Lebensmittelhandel hat Margen zwischen 28 und 36 Prozent.
Dann bleibt wenn alles gut geht am Ende ein Gewinn von 2-5 Prozent.
Danke, aber glaube mir, ich verwechsle da gar nichts. Das tust du aber offenbar. Was in deiner Berechnung die Umsatzsteuer verloren hat, wird auf ewig dein Geheimnis bleiben, offenbart mir aber deine tatsächliche Kenntnis von der Materie.
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Du kaufst ein Gerät beim Hersteller für 1000 ,- Euro netto und bezahlst 1150 incl. UST. ( UST 150,- )
Dann verkaufst Du es für 2000,- Euro Inch UST. ( UST 260.87 )
Dann must du monatlich deine Umsatzsteuer abführen ( 260,87 )und darfst deine Vorsteuer ( 150,- )
davon abziehen.
Du zahlst also an das Finanzamt 110,87 Euro.
So ist das nun einmal
Und so muss es jeder Händler machen
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27.12.2015, 14:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 14:19 von scope.)
Zitat:Meine sind quasi täglich in Betrieb, Leidenspuren habe sie trotzdem keine. Genauso kann ich einen Burmester auf Dauer so bedienen und mit ihm so umgehen, dass man das hinterher 'sieht'.
Ja, das mag bei dir zu Hause ja alles sein, aber das hat doch nun wirklich nichts damit zu tun, dass es in der großen weiten Welt tatsächlich mal vorkommen kann, dass man -warum auch immer- eine neue Frontplatte benötigt. Und an den Preisen so einer Frontplatte kann man dann schon recht gut erkennen, wo das Geld in einem Gerät steckt, bzw. warum eine Vorstuge plötzlich 30000 € kosten soll.....Obwohl...Die 5000 die das Gehäuse evtl. im VK kosten "würde", erklären (mir) das immer noch nicht deckend.
Da finanziert man den Wohlstand diverser Leute unverhältnismäßig....Sowas wurmt mich.
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27.12.2015, 14:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 14:21 von hal-9.000.)
Irgendwie und -wo musst Du mich mißverstanden haben, ich habe nirgendwo was anderes behauptet ...
Zitat:Verarbeitung schließe ich mal aus, aber dass da mal ein Malheur passiert sein könnte und man gern den Ursprungszustand wieder hätte, könnte nicht rein zufällig sein?
... bezog sich auf Burmester ...
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Zitat:Irgendwie und -wo musst Du mich mißverstanden haben
Das mag sein. Ich richte mich nach deinen Quotings.
Im aktuellen Fall wurde lediglich eine -andersfarbige- Blende benötigt, was deine Frage ja beantwortet. Der Preis (um den es ging) blieb dabei der selbe
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27.12.2015, 14:31
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 14:33 von Jottka.)
(27.12.2015, 13:20)Mosler schrieb: Ich habe für meine 808 übrigens deutlich weniger bezahlt ,als du in den Raum geworfen hast.
808 Mk 3 bekommst du schon für 3 K wenn du nur fleissig suchst.
Und dann ist das Gerät ein echtes Schnäppchen.
Also ich wüsste beim besten Willen nicht, warum ich für ein Gerät, das ich benutze, um die Lautstärke zu regeln und die Quellen zu schalten, 3.000 € bezahlen sollte...
Nur zum Angeben?
Seit ich Aktivlautsprecher betreibe, benutze ich den Pre Out meines Sansui 8080 und ich bin fast sicher, dass der Burmester keinen Deut anders "klingt"...
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27.12.2015, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.12.2015, 14:41 von hal-9.000.)
Weil ich es geil fände (zB. ... würde mir schon als Grund reichen)
... ich kenne auch Leute, die es bekloppt finden 300EUR für nen Tonabnehmer ("dafür bekommt man ganze Plattenspieler und die braucht kein Mensch mehr ..:") oder einen Vorverstärker auszugeben ...
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Grüsse aus München
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