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(30.03.2016, 16:53)scope schrieb: Zitat:Warum muss jeder, der so etwas vorhat, euch eine Rechtfertigung abgeben, warum er es tun möchte?
Gegenfrage: Warum muss jeder, der sowas vorhat, damit ins Internet....und ganz zu schweigen davon: "warum müssen aufklärende Worte an einen offensichtlichen Neueinsteiger in einer Form wie du es machst kommentiert werden? " Warum?
Zitat:sondern welche Elkos benötigt werden.
Diese Frage habe ich incl. der Werte und Einkaufsquellen genannt. Und zwar detaillierter als es irgendwer vorher getan hätte.....
Zitat:Aber natürlich kann man nach belieben jeden einzelnen Thread auf die allseits bekannte Methode zerschießen.
Solche extrem DUMMEN Sätze eignen sich dazu, mich tatsächlich aus der Fassung zu bringen, denn sobald man in diesem Forum einigen Leuten mit ETWAS tiefergehenden Details (jenseits von "hab ich alles gewechselt und hab ich alles nachgelötet" kommt, gibt es eingeschnappte Reaktionen.
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass nicht unbedingt ICH hier total fehl am Platze bin, sondern eventuell einige andere Herrschaften, die ausschlisslich über irgendwelche Befindlichkeiten quatschen möchten, oder aber grundlos, dafür aber ausgesprochen angepisst reagieren.
Jetzt ziehe ich besser die Notbremse....
wie kommst Du darauf, dass ich offensichtlich ein Neueinsteiger bin? Bei diesem Forum stimmt das...
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31.03.2016, 16:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2016, 16:43 von MacMax.)
(31.03.2016, 15:55)Basinger schrieb: wie kommst Du darauf, dass ich offensichtlich ein Neueinsteiger bin? Bei diesem Forum stimmt das...
Ein Profi-Reparateur/Techniker hätte eine Frage wie diese von dir wohl eher nicht gestellt.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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31.03.2016, 17:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2016, 17:04 von scope.)
Neueinsteiger bezieht sich auf die Reparatur von "Unterhaltungselektronik". MacMax hat den Grund für diese Annahme ja bereits erwähnt.
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31.03.2016, 19:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 31.03.2016, 19:24 von hf500.)
(31.03.2016, 15:49)Basinger schrieb: 1.Erstens kann man bei den Elkospezifikationen der Hersteller lesen, dass die Nutzlebensdauer kaum über 16.000 Stunden liegt und das sind mal gut 2 Jahre Dauerbetrieb. Da ist eigentlich klar was das heißt wenn ein Amp 25 Jahre Dauerbetrieb hinter sich hat.
2. Zweitens liegt der Verdacht nahe, dass verminderte Basswiedergabe mit den Netzteilelkos zusammenhängt oder was sagen die Spezialisten?
Moin,
1. ich habe hier Geraete, die laufen teilweise schon jahrelang im Dauerbetrieb, sind teilweise ueber 30 Jahre alt und haben immer noch ihre ersten Elkos. Die angegebene Lebensdauer ist eher eine Ausfallwahrscheinlichkeit, die auf den Betrieb an der Belastungsgrenze (Temperatur und Brummstrom) bezogen ist. Diese Beanspruchumg haben die Elkos (die da ueberaus "professionell" montiert wurden, fuer einen "Selbstbastelverstaerker" geht sowas gerade noch an, wenn man was zur Probe anschliesst) in ihrem ganzen Leben nicht ertragen muessen. Solange die keine Anzeichen von Ueberdruck und/oder Elektrolytverlust zeigen, kann man die als ok ansehen.
2. Dann haetten sie nahezu totalen Kapazitaetsverlust, den man ihnen auch ansehen wuerde. Wenn du eine schwache Basswiedergabe vermutest, musst du das erstmal nachweisen, indem man unter Belastung (so 2x 5W an ohmschen Widerstaenden reicht schon) den Frequenzgang aufnimmt. Und _dann_ stellt man fest, ob und was wirklich die Ursache dafuer ist. Ansonsten jagt man rosa Elefanten. Man hat mehr oder weniger Lebenszeit mit Basteln verbracht, aber strenggenommen weiss man nicht, was oder wozu man das alles gemacht hat.
Dass auf den Elkos nichts vernuenftig Verwertbares draufsteht, habe ich gerade auch in einem Testbericht gesehen, als ich mal wissen wollte, was fuer eine Sorte Verstaerker das ist. Macht sich gut in Testberichtfotos, wenn man sich sowas als, na ja, Kleinhersteller stempeln laesst und als Alleinstellungsmerkmal anpreisen kann. Die 10000µ/63V Elkos, die _scope_ da genannt hat, sind so ziemlich das, was da drin ist(*). Ausserdem wurde dem Verstaerker eine gewisse Schwaeche im Bass bescheinigt ;-) Was immer das in der Testprosa bedeuten mag. Ich gebe da inzwischen nichts mehr drauf. Die Konstruktion eines vernuenftigen Transistorverstaerkers ist spaetestens seit Mitte der 70er keine Geheimwissenschaft mehr, vor allem, wenn ein gewisses Budget zur Verfuegeung steht. Seitdem sind sich die Dinger erschreckend aehnlich, wenn man von seltsamen High-End Konstruktionen oder auf Kante genaehten Billiggeraeten absieht.
http://www.fairaudio.de/test/vollverstae...010-3.html
(*) man sollte mal die Bechgergroessen vergleichen, nicht dass da sogar nur 4700µ/63V drinstecken
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Peter
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(30.03.2016, 11:30)bubble_ace schrieb: du meinst diese hier?
Das sind im Endeffekt auch nur "handelsübliche" Elkos, die mit "Exposure" gelabelt wurden.
Wichtig bei der Auswahl ist die Spannungsfestigkeit (ich meine auf dem Bild 63V erkennen zukönnen?) und die benötigte maximale Temperatur am Einsatzort.
Ich würde in dem Fall z.B. auf die Mundorf M-Lytic zurückgreifen, damit machste nix falsch.
Aber Achtung!
in Kürze werden die "Spezialisten" aus dem Busch springen und dich fragen, ob du noch alle Nadeln an der Tanne hast,
weil du Elkos wechseln willst...
diese hier
[url=http://www.mundorf.com/de/?category=hifi&menu=caps_power&content=mlytic][/url]
Oh wie recht Du hast, es ist wirklich begeisternd was man mit einer einfachen Frage auslösen kann
das läuft hier leider immer so, aber man gewöhnt sich dran
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(01.04.2016, 06:53):denker:bubble_ace schrieb: das läuft hier leider immer so, aber man gewöhnt sich dran
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(31.03.2016, 16:42)MacMax schrieb: (31.03.2016, 15:55)Basinger schrieb: wie kommst Du darauf, dass ich offensichtlich ein Neueinsteiger bin? Bei diesem Forum stimmt das...
Ein Profi-Reparateur/Techniker hätte eine Frage wie diese von dir wohl eher nicht gestellt.
Das kann gut sein, habe auch nicht die Absicht Euch Konkurrenz zu machen.
Meine Frage wurde erschöpfend beantwortet, danke Euch allen dafür!
Herzlich willkommen, Namensvetter.
Jo, hier geht es immer so zu, gewöhn Dich dran.
Aber wir sind letztlich alle ganz liebe Kerle.
Beiss Dich einfach durch...
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• Basinger
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bevor die Diskussionen mit Elkotausch weiter laufen. Mein Tip:
kaufe dir ein günstiges LCR Meter (in der Bucht gibt es welche mit einem AVR 328 Controller für 10-20€).
Die Dinger taugen durchaus, können zudem noch jegliche Transistoren ausmessen und sind wahrscheinlich noch günstiger als ein einzelner Netzteilelko.
1. Bekommst du die unbekannte Kapazität + ESR heraus.
2. Wirst du sehen, ob ein Tausch sinnvoll wäre.
3. Hast du ein wirklich sinnvollen Helfer.
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(15.06.2016, 08:51)willi_vintage schrieb: bevor die Diskussionen mit Elkotausch weiter laufen. Mein Tip:
kaufe dir ein günstiges LCR Meter (in der Bucht gibt es welche mit einem AVR 328 Controller für 10-20€).
Die Dinger taugen durchaus, können zudem noch jegliche Transistoren ausmessen und sind wahrscheinlich noch günstiger als ein einzelner Netzteilelko.
1. Bekommst du die unbekannte Kapazität + ESR heraus.
2. Wirst du sehen, ob ein Tausch sinnvoll wäre.
3. Hast du ein wirklich sinnvollen Helfer. Hi,
Danke, ich habe alle gewünschten Infos von den Fachleuten bekommen.
Ich bin aber sicher, dass die Diskussionen über Elkotausch in anderen Threads weitergehen, dafür sind die Ansichten zu kontrovers.
Die kleinen Helfer kenne ich, danke für den Tip.
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