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UriahHeep,
mein Avatar stammt von einem Tapedeck Sony TC-K770 ES. Diesen Antrieb haben alle Sony ES-Tapedecks ab 1990.
Swobi,
was ist messtechnisch noch nicht OK?
Das Laufwerk hatte ich mehrmals (vorsichtig) aus- und eingestöpselt beim Aus-/Einbau, vielleicht haben sich dabei Lötstellen gelockert.
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• UriahHeep
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12.04.2016, 23:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.04.2016, 23:19 von Swobi.)
Nein Leute, die Geräte werden direkt bedient. Nicht über die FB.
Der 77er reagiert auf des fade out des 55er z.B. überhaupt nicht. Weder im Aufnahme- noch im Stopmodus.
Blaufrau
Wenn die Bandführungen neu befestigt werden müssen, müssen die auch neu eingestellt werden. Darum geht es. Konnte das zeitmäßig nur nicht in einem Stück erledigen.Technisch scheint das Gerät völlig ok.
Schräger Fehler beim R700:
Gestern bemerkte ich bei einem R700 dass die Bandendabschaltung bei manchen Kassetten nicht funktioniert. d. h. das Band wird nicht auf die "BB"-Startpostion nach dem Rückspulen vorgespult und auch am Band-Ende verhielt sich das Gerät nicht so wie es sein soll.
Lt. Manual sollte man die Spannung für die beiden Sensoren auf jeweils 1,2V SS einstellen, was aber nicht möglich war. Der Regler steht schon am Anschlag aber es sind nicht mehr als 120mV zu erreichen. Was nun?
Nach langer Sucherei und Messerei bemerkte ich, dass eine Lichtschranke (Take Up) locker war. Die zugehörige Befestigungsschraube war fast völlig rausgedreht und die Schranke schielte ins Nirwana.
Nur, wie komme ich zu der Schraube ohne das komplette Kassettenkompartment samt Lademechanismus abzubauen? Da war guter Rat teuer.
Also bohrte ich gegenüber dieser Schraube ein kleines 3mm Loch in die Metall-Halterung des Lademechanismus und so konnte ich die Schraube mit einem kleinen Schraubendreher erreichen und befestigen.
Jetzt lässt sich auch die geforderte Spannung von 1,2V wieder locker einstellen und das Gerät verhält sich nun bei Bandende wieder normal.
Heute werde ich noch die Kondensatoren im Kopfverstärker tauschen und dann wird mein Schätzchen wieder "schnurren".
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16.04.2016, 21:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2016, 01:10 von Blaufrau.)
Bei meiner ersten selbst bespielten Dat-Kassette (Sony DT-120) ist das Vorlaufband vom Wickelkern abgerissen.
Wegwerfen - nee!
Mehr als kaputt machen kann ich sie nicht, also: Ab auf den OP-Tisch!
Kassette auf, Klemme vom Wickelkern mit einem dünnen Werkzeug rausgehebelt, Bandrest raus - das ging ja noch.
Wie kommt das Band wieder da rein? Das hier ist alles so winzig im Vergleich zur analogen Kassette!
Geschafft!
Das Band habe ich nach einigen Fehlversuchen wieder eingeklemmt - vorher mit einem Edding besser sichtbar gemacht.
Das Band ist zumindest nach Augenmaß gerade - geknickt ist es auch.
Jetzt ist die Kassette wieder zusammengebaut - sie spielt und spult einwandfrei!
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• 0300_infanterie
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17.04.2016, 00:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2016, 01:44 von Blaufrau.)
Nachdem das Hochladen von Bildern nicht geklappt hat, ist es mir nach Recherchieren auf der Hilfeseite doch noch gelungen, siehe voriger Beitrag.
Jetzt ist dieser Beitrag hier überflüssig, und ich kann ihn nicht löschen. Wo ist die Schaltfläche "Löschen" geblieben? Zu diesem Thema habe ich nichts gefunden.
Könnt ihr mir sagen, wie man Beiträge löscht?
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gogosch:
wenn die Mechanik am Ende nicht abschaltet, immer zuerst nach den Lichtschranken sehen. Manchmal fehleen die Schrauben ganz, manchmal sind die locker, oder die Lichtschranke ist ganz hin, wie ich es vor einiger Zeit hier auch mitgeteilt habe. Beim 55er von Blaufrau sitzt die Platine selbst locker.
Blaufrau
Beiträge bearbeiten sollte funktionieren.
Hier ein neuer Reparaturfalll aus USA:
Laufwerk blockiert, den Geräuschen nach eine verklemmte Cassette drin.
Fast unmöglich, den Pio auf den "kleinen" 1000er Sony zu stellen. Selbst auf dem noch tieferen 2000er stehen die hinteren Füße nur halb drauf.
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• triple-d, 0300_infanterie
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Habe hier was dazu geschrieben. http://old-fidelity-forum.de/thread-1913...#pid834645
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Das mit der Gerätetiefe hatten die alle nicht im Griff. Bei Sony passt auch nix so richtig zueinander selbst bei den gleichen Serien kommt das vor.
Der 55ES und Jahresähnliche senden doch gar keine Steuersignale via. Digitalkabel. Da kommt dann logischerweise auch kein Fading an.
On-Offtopic:
Begeisterung pur hier… das erste Neugerät seit Jahren was mich umhaut.
Der 2000er hat seinesgleichen gefunden für den Rechner und Streaming, so kann ich endlich auch mal ohne die große Kiste aktiv zu haben vom Rechner wandeln und habe die Auswahl.
Der oben stehende DAC löst exakt genauso irre auf wie der 2000er mit aktiver Coax Digital Signalkorrektur. Gaaanz dicht beieinander und ebenso mega wuchtig untenrum!!! Feinster Nachhall erhörbar, perfekt!! Und ich hatte einige DACs hier… genzugenommen 4 an der Zahl, immer Frust - so recht ersetzbar war der 2000er nie für mich. Das witzige ist aber, obwohl der Musical Fidelity M1 DAC upsampelt finden scheinbar keine Verluste statt (ich kann keine hören, so sehr ich mich auch anstrenge! Ich habe nun echt schon lange getestet…) diese hatte ich sonst immer übel in Erinnerung. Komisch ist aber so. Es gibt aber Unterschiede. Ich meine fast zu Ahnen das Ding wäre etwas für Swobi! Also Auflösung wie der 2000er jedes noch so kleine Detail ist ebenso da, Raum ist auch da steht in nichts nach die Lupe pur! Aber und nun kommts: Der DAC klingt miniminimal "Analoger" aber ohne Auflösung zu verlieren, ich kann das nicht richtig beschreiben. Aber OK! Der 2000ES ist winzig minimal schärfer, härter, vorlauter (ist eh mehr dampf am Ausgang wegen der Fets logisch) wenn er sein muss (mag ich durchaus auch gern). Muss man selbst vergleichen, bei Rock z.B. Bombastisch knallend fließend der DAC! ich sagte aber ja das nimmt sich verdammt wenig mit 44100 Quellmaterial. Beide zusammen ein abartig geniales Team, je nach Laune und Musik. Ich finde tatsächlich keinen besser und keinen schlechter, das soll etwas heißen. Am aller erstaunlichsten finde ich aber, dass die 20 Jahre alte Kiste von SONY immer noch ganz ganz oben mitschwimmt gerade was die Zeitauflösung / Raum angeht. Jedenfalls für meine Ohren.
Der Fostex unten? … leider, keinerlei Chance gegen den 2000er und den DAC.
Ich habe das Gefühl, AES Digital macht es noch winzigpinzig besser als Sp-Dif. Ist mir allerdings wenig erklärlich….?!? USB dagegen (hier asynchron) nimmt sich nichts zu AES…
Intern werkeln:
Burr Brown DSD1796 DA.
Burr Brown SRC4392 werkelt als Reclock u. Jitterkiller an einer eigenen Clock (optischer Anschluss kommt durchaus auf Coax level wie ich feststellen konnte, auch mit mistigen optischen Zuspieler! Es braucht keinen Ultramatch oder Hucht Jitterbug das tut das Ding alleine.)
wie bei den Sony nur Folienkondensatoren im direkten Audiozweig der Opamps etc. KEINE Elkos. Alles Kanalgetrennt.
116db SNR auch am CINCH!!! Grund? Der Cinch hängt fast direkt an den XLR +. Hier wird nix mehr via Opamp addiert, alles geht direkt durch. 2,2V Ausgang
XLR hängt an den Symmetrischen der DACs also -2,2+ addiert +2,2 = 4,4V Ausgang
Blaue Metallschichtwiderstände 1%
5-100000khz +0 -1db
Getrennte Spannungsregler für Digital und Analogteil und nochmals getrennte für jeden Kanal untereinander entkoppelt Also 3x… kennen wir ja von den großen SONY.
Jenuch davon...
Wo ich den DTC1000ES so sehe bei Swobi. Meiner steht hochkant an der Wand noch mit den Kondensatorproblem. Muss da mal dran nur zu viele andere Baustellen. Muss auch noch am Rechner was umspielen… bzw. bin dabei.
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• spocintosh
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(19.04.2016, 01:24)DATGrueni schrieb: Ich habe das Gefühl, AES Digital macht es noch winzigpinzig besser als Sp-Dif.
Über AES fließt halt einfach ein richtiges vollsymmetrisches Signal. Klar ist das besser...ich kenn das eher als richtig deutlich denn winzig.
Den Wandler bitte ich übrigens mitzubringen, falls du dich dann demnächst mal auf den Roller schwingst. Der passt doch bestimmt unter die Sitzbank...
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Dass der Effekt kleiner ausfällt könnte ggf. schon an der vorgeschalteten externen Clock (neutaktung im externen SRC aber ohne aktive Formatwandelung) auch bei Coax liegen. Der Kasten steht unter dem Rechner. USB > Interface SpDif Coax in Out > Clock > Coax / AES > DTC-2000 oder eben Wandler. Normales Coax aus einen Rechner kann man in die Tonne treten.
USB ist wirklich extrem OK! Ich habe eigentlich immer einen Bogen um direkt USB gemacht. Weil das immer leicht schlechter war.
Wird gemacht! Das Ding reist dann mit.
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19.04.2016, 03:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2016, 03:18 von spocintosh.)
USB geht auch erst vernünftig, seit sie Asynchron erfunden haben...vorher ging nur Firewire oder gleich PCI.
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Sagt mal, wenn ich den Zeitstempel so Euerer Beiträge sehe, schlaft Ihr nicht mehr oder lebt Ihr in einer anderen Zeitzone.
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• DATGrueni
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19.04.2016, 18:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.04.2016, 18:06 von DATGrueni.)
Freies paralleles Universum. Ich bin nachts am kreativsten, da ist's so schon ruhig. Halt einfach eine andere Zeitzone genau. Ich werd die Tage mal mit dem oszi was probieren.
16 Bit -90db Sinus.... Das will ich echt mal sehen im Vergleich was da sichtbar rauskommt. Ggf. Auch mal 24bit wie weit man gehen kann.
Ja FireWire war immer besser oder halt pci. Nur pci und iMac, diese externen pci-e Kästen mit Karteneinschüben gab und gibt es nur zu Wucherpreisen... Aber mal ehrlich, dieser interne Soundkartenkram war auch immer absoluter Käse. FireWire ist ja auch komplett tot. Wird nichtmal mehr verbaut heute bei Apple, auch wenn ich es noch durchaus gerne nutze. Das eigentliche Problem war immer der adaptive Modus. Taktwiederherstellung des grausamen USB Takts mittels PLL für den DAC.
Und nun könnte ich mal den 1000er zerpflücken. Im jetzigen Zustand muss der immer erst warm werden. Das Problem kam ganz plötzlich Mal schauen. Hier hatte ich vor einiger Zeit ja mehr von innen gezeigt.
http://old-fidelity-forum.de/thread-233-...#pid823292
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22.04.2016, 00:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2016, 00:04 von ghalifidely.)
(17.04.2016, 10:56)Swobi schrieb: Hier ein neuer Reparaturfalll aus USA:
Laufwerk blockiert, den Geräuschen nach eine verklemmte Cassette drin.
Fast unmöglich, den Pio auf den "kleinen" 1000er Sony zu stellen. Selbst auf dem noch tieferen 2000er stehen die hinteren Füße nur halb drauf.
Echt ein wunderschönes Gerät dieser Pio - würd mir echt auch gefallen aber ich hab vor Ewigkeiten mal einen in Ebay angeboten gesehen und der Preis war dann doch zu utopisch für mich. Findet man wahrscheinlich inzwischen in Deutschland gar keinen mehr.
Wie ist denn der Pio klanglich so einzustufen?
Du hast doch inzwischen schon mehrere von diesen Dingern, oder?
Frage an die Profis:
Hab heute einen PCM-2700A um wenige Mücken bekommen, mit nur 27 Kopfstunden und hätte dazu eine Frage, ob es eine Möglichkeit gibt, den ErrorCounter mit einem "Secret-Key" auszulesen. Der PCM-2700A ist die Profi-Version des 77ers.
An sich macht das Teil einen soliden und funktionellen Eindruck. Ist aus Rundfunkbeständen und regelmäßig gewartet worden.
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22.04.2016, 13:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.04.2016, 13:40 von DATGrueni.)
Im 77 wie auch in den Pro. Varianten gibt es keinen Errorcounter, das haben erst spätere Geräte. Nur intern die beiden zwei Serviceports wo error geprüft werden kann. U.a. Mit den Aufsteckdecoder den ich hier mal gezeigt hatte.
Den Kopfstunden muss man nicht trauen. Denn die Änderung des DPG Wertes setzt diese auf Null!
Schade! Jedenfalls danke, für die Info!
Die Kopfstunden dürften stimmen. Hab drinnen eine Notiz gefunden "KT neu 03/2004".
Im Zuge der Kontrolle der Funktionen wurden auch die Elkos in den Kopfverstärkern gegen Tantal-SMDs getauscht.
Musste auch noch den Laderiemen erneuern und die Schalter für die Kassettenerkennung behandeln.
Die Reinigungsrolle aus Schaumstoff hab ich vorsorglich entfernt. Der Schaumstoff war schon ganz weich und leicht klebrig.
Dabei wurde auch das Display innen gereinigt.
Die Dämmmatte an der Gehäuseoberseite habe ich gegen eine größere getauscht. Die alte löste ich schon etwas am Rand.
Jetzt spielt der 2700er wie "neu".
Was mich fasziniert ist, dass das Umspulen fast völlig lautlos mit Affenspeed vonstatten geht.
Klanglich gibt's an dem Teil nichts zu kritisieren. Spielt mit dem 2000er und 700er in der selben Liga.
Im LP-Modus (32kHz) kommt mir der 2700er klanglich etwas runder und natürlicher vor.
Im Standard-Mode sind die Höhen etwas präziser und präsenter als beim 2000er.
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DATGrueni
Du hast einen guten DAC, der auch was für mich sein könnte ? Welches gerät ist das genau?
[b]ghalifidely[/b]
Bin auch gespannt, wie der 1000er Pioneer klingt. Wenn ich mir den Innenaufbau so ansehe, habe ich schon ziemlich hohe Erwartungen.
Allerdings macht das eine Laufwerkssanierung ungleich aufwendiger als z.B beim 1000er Sony.
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24.04.2016, 00:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2016, 00:11 von DATGrueni.)
Der 2700a hat noch die alte Laufwerkssteuerung ähnlich wie der 1000ES. Da rauscht es beim spulen tatsächlich nur weil nicht dynamisch kontrolliert wird. Wirkt wertiger! Beim 2000er und Konsorten gibt's die neue elektronische Kontrolle. Merkt man beim anspulen, da dreht die neue Steuerung sanft die Kraft hoch *KLACK …. trrrrerererREEREEREERR SCHHHH" diese neuere Steuerung bremst ggf. auch wieder etwas ab wenn widerstand in der Kassette herrscht. Der 2700er aber auch der 77ES gibt gleich Vollgas! *KLACK BUMM…. SCHHHHHHH* Sanfter fürs Band ist ggf. die neue Steuerung. Fürs Ohr… jaaaa wie wahr! Die alte.
Der Studio 2700a ist intern wie der 77ES fast baugleich. Anderes Eprom wegen SCMS free etc. Und die Studiovariante schaltet via. Halbleiter auf die Monitor-Quelle. Die olle Homeversion via. Relais OHNE Halbleiter… Der Home 77ES hat zwei kanalgetrennte DA-Wandler. Die Studioversion hat NUR einen! Die besseren technischen Daten hat tatsächlich die Homeversion 77ES naja, das hat garnix nix zu sagen. Das war auch eher Verkaufsfördernd, wer weiß was da stimmt. Ich könnte nun mutmaßen warum das so war… ich vermute die haben die Internen Wandler im Studio eh nie genutzt? Hat ja AES EBU. Der 77ES "nur"Sp-Dif coax und Toslink.
Der 77ES als auch 2700A ist tonal ein totaler Draufgänger, so nach dem Motto "ich zeig mal was ich kann, rums krach" erster Eindruck wie der 2000er ja, aber nicht 100% perfekt! Bass knallt wie bei allen großen SONYs, alles ist FAST da - aber die Auflösung (feinster Nachhall etc.) reicht nicht an den 2000ES diese Sachen klingen etwas "körniger - ganz ganz wenig Ziebacksägig" via 77ES aber auch im 2700A. Das fällt vielen sicher kaum auf. Das Problem ist man muss wissen worauf man achten muss beim vergleichen.
Da höre ich dann nicht mehr auf sie Sängerin/er sondern beachte nur noch den Hall der Stimme, ignoriere die Gitarren als gesamtes höre nur die Sekunde des Anschlages und den sofortigen Hall des Raumes etc. etc. Tamburin? Schärfe der Hithats?... Am Wandler wird es nicht liegen, denn dieser ist der gleiche wie im X777ES CD Player. Dort gibt es das Problem nicht. Für mich klingt das eher nach einen seltsamen Jitterflattern des Wandlerabteils im 77ES?!? Weil füttert man etwas analog durch den 77ES durch besteht das Problem nicht! Alles top!
Dass dir der 2700er im LP mode weicher vorkommt, liegt ggf. am Filter der dort weil einfacher und deswegen steiler ist. Kann vorteilhaft sein ja. Beim 2000er hörst du tatsächlich die vollen 32khz samplingrate mit ggf. Nachteilen dieser Auflösung. Wobei ehrlichgesagt das je nach Material echt gut klingen kann. Man wundert sich.
Ich erinnere an Axel als der das ding (nen 77er) damals gekauft hat, hat er die Analogplatine gleich nach dem Kauf in die Tonne gehauen. Swobi bekam vor einiger Zeit seinen 77er ohne Analogteil zum überarbeiten. Ohoh… naja ok, das hätte ich nun wirklich nicht gemacht. Also so schlimm ist es nur wirklich nicht.
Trotzdem der Schönste DAT von SONY den es hier je am Markt gab! Dank Sp-Dif auf 2000er level ganz oben wenn man will… der Sp-Dif Ausgang gibt ein sehr stabiles Signal! Aber logisch kann man auch so mit ihm hören. Das geniale bei den 2700er und 77ern ist halt dass man ALLES direkt an der Gerätefont bedienen kann! Und digitale Hinterbandkontrolle. Nur die 77er werden auch immer teurer...
Swobi
Musical Fidelity M1 DAC (Version 2 ab 2011!)
http://www.tsnversand.de/media/docs/mfvd...st_stp.pdf
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• 0300_infanterie
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Interessant. Aber ich müsste aus Platzgründen eher reduzieren als neues Geraffel anzuschaffen.
Der Block DAC scheint ebenso gut wie der M F . Den gibt es auch in schwarz u. als Auslaufmodell schon für 249,-€.
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24.04.2016, 23:54
Muss mal was Off Topic in den Raum werfen.
Hab meinen zweiten Sony Cube MD-Recorder den ich mit defektem Laser bekommen hab repariert indem ich ihm ein Laufwerk aus einem defekten Sony MD 303 eingebaut hab das im 303 schon nicht jede MD gelesen hat.
Komischerweise hat es dann im Cube fast gar nicht mehr funktioniert obwohl ich es penibel zerlegt und durchgewartet hab.
Bin dann auf die Idee gekommen den Cube mal auf die Seite zu drehen - und komischerweise funktioniert das Ding wenn es auf der rechten Seite steht tadellos - auch Aufnahme absolut problemlos. Wenn ich das Ding aber auf die linke Seite drehe geht er wieder nicht. Daraufhin hat das Teil rechts Standfüße bekommen und steht jetzt so rum - mal was anderes.
Darunter steht ein zweiter Cube-MD-Recorder in der seltenen Farbe schampus der tadellos funktioniert. Gefallen mir gut die Dinger - sind hochwertig verarbeitet und klingen gut. Inzwischen recht selten. Die Cube-Serie von Sony war neu mal relativ teuer.
Irgendjemand dafür eine Erklärung - sind ja MD-Experten hier wie Grüni oder Gogosch und sicher auch noch andere.
Der Cube hat dass selbe Laufwerk mit dem anfälligen Laser drin wie der Sony MDS-3ES.
Hier mal zwei Bilder:
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• winix
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25.04.2016, 02:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.04.2016, 02:04 von DATGrueni.)
Ähm… bist du dir sicher dass das nicht eventuell doch nur ein Wackler ist? Das Flachbandkabel? Deckel auf und reinsehen, normal hinstellen und mal schauen wo man ruckeln muss. Aber so einen Fall hatte ich auch noch nie.
Naja, abgesehen vom 670er Cabrio DAT der nur ohne Deckel spielen wollte….
Morgen sollte per Post hier ein Sp-Dif "Patchbay" kommen. Gibt's ja kaum mehr für consumer. So kann ich alle Digitalgeräte an den DAC klemmen. Incl. der Minidiscs optional. Ich werde berichten. Obwohl… hmm naja besser im MD Thread?
So einen ähnlichen Fall hatte ich mit einem Revox B225 CD-Player. Auch der funktionierte nur hochkant.
Hochkant ließ er sich optimal einmessen. Horizontal wurde die CD nicht mal erkannt. Flachbandprintkabel wurden getauscht ohne Erfolg.
Am Scope konnte man deutlich in horizontaler Lage kein Signal vom Laser-Empfänger registrieren.
Denke, dass im Laser einer dieser winzigen halbdurchlässigen Umlenkspiegel lose war.
Bei MD ist es wichtig dass die Laserlinse peinlichst sauber ist.
Schon geringste Staubpartikel und Ablagerungen können vor allem Aufnahmen versauen und in der Folge Wiedergaben verhindern.
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Hallo ghalifidely,
in einem anderen Forum hatte jemand ein ähnliches Problem. Der Optik Schlitten wird wie ein Dreieck gehalten, zwei Punkte mit Lagern und der Zwangsführung, die andere Seite hat einen Kunststoff Gleiter der über eine Gleitschiene läuft. Dieser Kunststoff Gleiter nutzt sich mit der Zeit ab.
Schau mal ob es da eine Justageschraube gibt um den Optikschlitten an der Seite etwas anzuheben.
===>> Hört täglich Kassette auf Sony TC-U2 und TC-K35 <<===
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