03.04.2017, 21:39
wer eben mal hinein schauen möchte: volante -->
Verstärker Dual CV 6030 vs. Musical Fidelity Caruso
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Back to topic,
den Dual CV6030 hab ich in meiner Jugend mal besessen, zusammen mit dem dazugehörigen Tuner und Doppel-Tapedeck, war übrigens kein Japaner, sondern ein Koreaner, Scope! Das Ding war mit seinen Tastern zur Quellenwahl recht niedlich, der Klangverbieger hat den Klang echt verbogen, leider auch nach 3 Jahren angefangen zu knistern, was wohl anschaulich die Qualität des Geräts bezeugt. Trotzdem war der Amp an meinen damaligen Ansprüchen gemessen ganz ok. Kräftig genug für die Original 3-Wege Dualboxen. Zusammen mit dem erstaunlich guten Tuner sind die bei meinen Eltern auch heute noch in Betrieb. Nur das Doppeltape war unterirdisch!! Unterm Strich war ich aber erlöst als nach 4 oder 5 Jahren Besitz der Blitz eingeschlagen hat und ich Tape und Verstärker als Totalschaden entsorgen musste und durch eine Pioneer Anlage ersetzte. Wär schön den Dual plattzumachen anstatt uns gegenseitig gegen die Knie zu pinkeln... lG, Tom Zitat:war übrigens kein Japaner, sondern ein Koreaner, Scope! Das macht keinen allzugroßen Unterschied. ...Ein "Asiat" Zitat:Wär schön den Dual plattzumachen anstatt uns gegenseitig gegen die Knie zu pinkeln... Dazu sollte man den Thread nochmal vorbehaltlos von Anfang an durchlesen. Der TE hat eindeutig dazu aufgefordert, bezüglich der Geräte und der verwendeten Vorgehensweisen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Dass keiner der genannten Verstärker irgendwie von erwähnenswerter Qualität ist, muss man wohl nicht lange ausdiskutieren. Das ist die 50 € Klasse auf dem Gebrauchtmarkt. Der Dual gehört heute sogar in die Wertstoffhofklasse. Das ist nunmal so, und ich habe auch kein Problem damit, das offen auszusprechen. Eine vorgespielte Scheinheiligkeit bzw. Bauchpinseln ist da fehl am Platz. Wie ich bereits weiter oben erwähnte, kann man ebensogut 300+ weitere Plastikverstärker mit 2x50W hervorkramen und sie dann "emotional " vergleichen. Bloß was bringt das denen, die nicht dabei waren? Man erfährt ja nichtmal etwas über den Zustand der Geräte. Ich schrieb ebenfalls, das es durchaus möglich ist, dass eines der Geräte schwere technische Mängel aufweist, und sich schon aus diesem Grund hörbare Differenzen ergeben. Die an den TE gestellte Frage, wie er denn nun den Pegelausgleich vorgenommen hat, wurde ja nicht mehr beantwortet, sondern merhr oder weniger eingeschnappt der Rückzug angetreten. Das hätte ich nach dem "offenen" Einstieg und der deutlichen Formulierungen im Startbeitrag nicht erwartet.
03.04.2017, 22:20
Lass doch den Leuten mal Ihre Illusionen,schadet doch niemand. Ist doch egal auf welchem "Level" man sich über sein Geraffel freut.
“Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
03.04.2017, 22:35
Es hat ja auch was destruktives, jedem Frischling, der ein wenig "begeistert" den Sound seiner privaten Stereoanlage diskutieren will, mit diesem Standardsatz zu kommen:
"Das ist deine Meinung, und die taugt nichts!". Jeder hat seine eigene Wahrnehmung, und muß auch nicht alles messbar sein. Einen Mythos zu zerstören ist sowieso eine undankbare Aufgabe. Ausserdem gibt es sowieso eine Welt außerhalb des "messbaren". Das ist auch nicht völlig OT. “Any unbiased and reasonable person would find laughable Justice Alito’s ‘the dog ate my homework, and I didn’t even know I had homework’ defense,”
04.04.2017, 10:25
Ich denke auch, jeder wird zu diesem Thema eine eigene Sichtweise haben. Meine ganz persönliche, natürlich unmaßgebliche Auffassung ist, dass ich bei jedem Verstärker, den ich hier in Betrieb hatte, ganz klare Unterschiede gehört habe, ABER: Ich gehöre nicht zu der Spezies, der den Verstärker auf "Nulleinstellung" spielen lässt, wo jegliche Klangregulierung abgeschaltet ist, ich greife aktiv in das Klangbild ein. Ich kann mir durchaus vorstellen (und das ist IMHO auch reichlich, speziell durch die Blindtests von Scope, belegt), dass es in "Nullstellung" tatsächlich keinerlei Unterschiede gibt. Den Klang geben dann einfach zum größten Teil die Speaker vor, weiteren Einfluss haben analoge Geräte - Tapedeck, Dreher etc; auch digitalen Geräten wie dem CD-Player spreche ich persönlich herzlich wenig Einfluss zu.
Wo sich aber, um darauf zurückzukommen, deutliche Unterschiede auftun, ist die Klangregelung. Da ich wie eingangs gesagt zu den Personen gehöre, die über Bass-, Mitten- und Hochtonregler in den Klang eingreifen, kann ich mit absoluter Sicherheit sagen, dass sich zum Beispiel der Marantz 2238 sowie mein Sherwood RV-5030r sehr zu meiner Zufriedenheit einstellen lassen, während mein ehemaliger harman/kardon AVR 142 eine schlichte Frechheit war und der Onkyo A-9210 irgendwo dazwischen manövriert. Dass ein Verstärker in seiner Grundauslegung "musikalischer, farbiger" oder was-weiß-ich sein soll, halte ich persönlich für Käse. - Demon to some. Angel to others. -
04.04.2017, 10:50
...ach übrigens scope, in dem Buch ist auch dein "nicht hören" von Unterschieden erklärt. Also mach dir keine Sorgen, es ist völlig normal. Hören ist reine Kopfsasche, man muss es wollen, so oder so ! Was du nicht hören willst hörst du auch garantiert nicht. Frag mal deine Frau !
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
www.luckyx02.de
04.04.2017, 12:21
Die Frage ist vielmehr ob man immer in Kettenhemd als Kreuzritter auftreten muss...vor allem wenn der Thread durch den Eröffnungspost eindeutig in eine Richtung geht, mit der man persönlich nichts anfangen kann.
Wartet man nur auf solche Gelegenheiten oder wie funktioniert das?
04.04.2017, 12:29
Bitte eng und emotional am Thema bleiben
04.04.2017, 13:26
(04.04.2017, 10:50)luckyx02 schrieb: ...ach übrigens scope, in dem Buch ist auch dein "nicht hören" von Unterschieden erklärt. Also mach dir keine Sorgen, es ist völlig normal. Hören ist reine Kopfsasche, man muss es wollen, so oder so ! Was du nicht hören willst hörst du auch garantiert nicht. Frag mal deine Frau ! Richtig und damit disqualifiziert sich das ganze Machwerk. Kostprobe gefällig? Zitat:8.2 Listening Summa summarum ziemlicher Esoquark für Gläubige.
Aus Wikipedia :
Zitat:Juan G. Roederer is a professor of physics emeritus at the University of Alaska Fairbanks (UAF). His research fields are space physics, psychoacoustics, science policy and information theory. He conducted pioneering research on solar cosmic rays, on the theory of earth’s radiation belts, neural networks for pitch processing, and currently on the foundations of information theory. He is also an accomplished organist. Zitat:Awards and honors Iss klar das scope und du da ganz andere Kaliber seid. PS: Aber in der deutschsprachigen Ausgabe ist es viel besser zu verstehen.....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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04.04.2017, 14:01
Man muss nicht Professor sein, um völligen Mist von sich zu geben. Sieht man gut an dir, es reicht auch ein Klippschulabschluss.
(04.04.2017, 14:01)andisharp schrieb: Man muss nicht Professor sein, um völligen Mist von sich zu geben. Sieht man gut an dir, es reicht auch ein Klippschulabschluss. Wie wahr, wie wahr. Gott sei Dank ist er Proffessor und hat das Buch ursprünglich als Arbeitsunterlage für seine Vorlesungen geschrieben. Darum ist es auch für Klipschulabgänger wie dich und mich schwer zu verstehen.
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04.04.2017, 14:20
Kommt das Klipschorn auch von dieser Schule?
04.04.2017, 14:26
Nee, da fehlt ein P.
04.04.2017, 14:27
Wieso, das ist doch von P. Klipsch.
04.04.2017, 14:35
Hier gibt es eine Leseprobe aus dem Buch, allerdings nur englisch:
http://cds.cern.ch/record/1339621/files/...Matter.pdf Und hier das Inhaltsverzeichnis: http://d-nb.info/940971860/04
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04.04.2017, 14:37
(03.04.2017, 21:39)winix schrieb: wer eben mal hinein schauen möchte: volante --> Das gesamte Buch wurde schon verlinkt. Zitat:Dass ein Verstärker in seiner Grundauslegung "musikalischer, farbiger" oder was-weiß-ich sein soll, halte ich persönlich für Käse. Damit es nicht in Vergessenheit gerät: NUR darum geht es und nur darum ging es stets. WEr was, wann und wie an seinen Drehreglern einkurbelt, und dann zu vernehmen glaubt, war -bisher- nie Thema. Einen kontrollierten Hörtest zwischen zwei völlig unterschiedlich eingekurbelten 10 Band Equalizern, oder irgendwelchen Klangreglern könnte man zweifellos durchführen....Aber bitte nicht mit mir
04.04.2017, 14:43
Gutes Sound-branding hat es schon immer gegeben. Nicht nur bei Verstärkern. Weiss gar nicht was da schlimm dran ist ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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04.04.2017, 14:44
scope: Darum hab ich's so nochmal erwähnt. Ich kann mir nämlich vorstellen, dass es da in genau dem Bereich gerne mal Missverständnisse und daraus resultierend überhaupt diese Streitigkeiten gibt: NATÜRLICH gibt es sogar deutliche Klangunterschiede, oder sagen wir besser "Regelbarkeitsunterschiede" zwischen verschiedenen Verstärkern. Nur eben in "Nullstellung" nicht oder minimal.
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04.04.2017, 14:48
(04.04.2017, 14:44)DarknessFalls schrieb: Nur eben in "Nullstellung" nicht oder minimal. Was eindeutig von deinen Tröten abhängt. Mit meinen Küchenlautsprechern hör ich da auch nicht viel raus. Mit meinen Stax amp und dem Lambda Pro kann man schon mal Kabelklang erforschen. Wo dazwischen befindest du dich ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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04.04.2017, 14:52
(04.04.2017, 14:37)andisharp schrieb:(03.04.2017, 21:39)winix schrieb: wer eben mal hinein schauen möchte: volante --> oh, scheine ich überlesen zu haben; hatte lediglich den Link zum Kauf des Buches gesehen Zitat:Ich kann mir nämlich vorstellen, dass es da in genau dem Bereich gerne mal Missverständnisse und daraus resultierend überhaupt diese Streitigkeiten gibt Das kann ich mir hingegen nicht vorstellen, da die Vorgehensweise bei der Durchführung im Vorfeld meist mehrfach hintereinmander gebetsmühlenartig bis ins Detail erklärt wird. Da verbogene Frequenzgänge ohnehin die wahrscheinlichste Ursache für hörbare Differenzen sind, macht es m.E. auch wenig Sinn, technisch unüberprüfte Geräte gegenüberzustellen, und aus dem Kaffeesatz zu lesen. Ich weiss allerdings nur zu gut, dass genau DAS die Lieblingsbeschäftigung der ganz kleinen, und auch der ganz großen Audiophilen ist. Die Größe bezieht sich hier auf das ausgegebene Kleingeld. Da nehmen sich die Spendablen und die Geizigen unterm Strich nicht viel. Entsprechend gereizt reagiert man, wenn man die so wichtigen "emotionalen Erlebnisberichte" diskreditiert oder zumindest in Frage stellt. Das ist wohl wie ein harter Tritt gegen das Schienbein.
04.04.2017, 14:59
Ich kann nur für mich reden, aber für mich ist es kein Tritt gegen das Schienbein, sondern...speziell in einem Forum wie diesem
.....ja was eigentlich? In erster Linie langweilig!
Nett kann ich auch, bringt aber nix.
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