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Sansui CA-3000 Vintage Vorverstärker
#1
Tja....der CA-3000....Was soll ich sagen?....Ich halte ihn auf jeden Fall für interessant, was vor allem dem weinroten Gehäuse, der kunterbunten Knopf-Front, und ganz allgemein dem "Look" geschuldet ist. Ich habe ihn relativ günstig im Forum gekauft. Das "arme Ding" hat ja einen gewissen "Leidensweg" hinter sich, aber so "richtig schlimm" war es dann m.E. nun wirklich nicht.
Damals war man nicht selten der Meinung, man müsse jede Baugruppe steckbar auf etliche Platinchen verteilt  herstellen. Da die Schaltungen damals oft "diskret" und umfangreich ausfielen, wäre eine ein- oder zwei Platinen Version einfach zu groß geworden.

Der CA-3000 ist ausgesprochen "vintage", und wenn man es schafft, die vielen möglichen Kontaktprobleme zu beheben, kann man so ein Gerät immer(!) wieder reparieren. Da ist nichts drin, was man nicht mehr bekäme, oder durch mindestens ebenso geeignete Halbleiter ersetzen könnte.

Leider sind die Platinen in diesem Gerät nur aus preiswertem Hartpapier, von dem sich das Kupfer sehr früh löst. Lange daran rumlöten sollte man nicht unbedingt, da die Stabilität dadurch nicht besser wird.

Das Gerät funktionierte nur auf einem Kanal, im Direktmode jedoch auf beiden Kanälen. Mit der Fehlersuche wird also im Klangregelteil bzw. dessen Umgebung begonnen. Ein Schalterproblem lag in diesem Fall nicht vor.

Schon beim Zerlegen fiel mir (unangenehm) auf, dass die Achse des Lautstärkereglers nicht im rechten Winkel zur Frontplatte stand. Das hatte glücklicherweise nichts mit einer verbogenen Achse zu tun. Das Potentiometer wurde etwas "verspannt" eingebaut, da die U-Scheibe unter der Mutter zu groß war. Keine große Sache....Wurde am Ende der Rep. begradigt.

[Bild: s1.png]

Unten im Bild ist die Klangregelplatine zu sehen. Sie wird normalerweise über eine insges.  "relativ" breite, dreiteilige Kontaktleiste eingesteckt, die auch ohne sonstige Befestigung der Platine für guten Sitz sorgt.
Die noch vorhandenen zwei waren bereits ziemlich kraftlos und ausgeleiert. Die dritte fehlte, und wurde durch eine 20 cm Flachbandleitung ersetzt. Das funktioniert zwar, aber man sollte bedenken, dass dort NF über 20 cm ungeschirmte Leitung laufen, was den Störspannungsabstand auf einem Kanal verhageln kann. Die äusseren Steckkontakte sind jeweils für links bzw. rechts NF rein und raus. Der mittlere führt DC , GND . Da auch auf der Gegenseite die andere äussere (male) Kontaktleiste nicht original  (ohne Klemmhaken) war, wurde die Platine nur noch durch die mittlere (ausgeleierte) Kontaktleiste befestigt, und wackelte im Gerät wie ein Lämmerschwanz umher....Wink3


[Bild: s2.jpg]

Bild unten : Rechte Kontaktleiste ohne Klemmung, links Flachbandleitung.

[Bild: s3.jpg]


Das wollte ich auf jeden Fall verbessern. Diese Kontaktleisten waren in den 70ern auch in der Meßtechnik beliebt. Als Spender fand ich ein altes HP Scope, aus dem ich mit viel Mühe die entsprechenden Teile auslöten konnte......Alles Durchkontaktiert....

[Bild: s4.jpg]



[Bild: s5.jpg]

Die linke Kontaktleiste wollte ich zuerst beibehalten, aber die Kontakte  waren schon zu weit aufgebogen...Kein Risiko....Wurde ebenfalls ausgetauscht.

[Bild: s6.jpg]



[Bild: s7.jpg]

Den Bereich habe ich mit Epoxy vergossen.

[Bild: s9.jpg]

So steht das Platinchen felsenfest....Die Ursache für den Kanalausfall im "via tone" Betrieb war damit beseitigt.

[Bild: s13.jpg]

Einige Elkos gemessen....Die Meßwerte des Gerätes werden bestätigen, dass es im Netzteil nichts zu tun gibt. Alle Bauteile Anno 1976....problemlos.

[Bild: s15.jpg]

Die bereits früher eingelötete Lakritzschnecken-Zwillingsleitung hätte ich aus Gründen der "Originalität" nicht unbedingt verwendet. Technisch ist das aber OK.

[Bild: s14.jpg]

Auf der Platine für die Level-meter wurde einer der TA7137 SIL Verstärker gegen einen DIP-8 opa ausgewechselt. Optisch nicht besonders vorteilhaft, aber es funktioniert nach  Abgleich soweit.
Den TA7136 gibt es in China für 2 bis 3 € aber ich habe keine vor Ort. Das bleibt also.

[Bild: s10.jpg]

Noch ohne Boden und Deckel schnelle Messungen durchgeführt, damit ich nicht x mal alles auf- und wieder zuschrauben muss, falls es weiteren Ärger gibt.
Bei dieser Gelegenheit die vier Soffitten der Instrumente erneuert...Nicht zu hell  (8V Ausführung an 6V AC) Wink3 , damit nicht gleich alles wegkocht.


[Bild: s16.jpg]

Genau richtig....

[Bild: s20.jpg]

Bitte ein mal aufpolieren Wink3

[Bild: s17.jpg]

[Bild: s44.jpg]

Die kleine Kitsche an der oberen Kante (über dem CA3000 Schriftzug) mit Acryllack ausgebessert. Mehrere Schichten mit einer Nadel aufgetragen.....Ausserdem die hellen Ecken des Sansui Schildchens ausgebessert.
Damit kann man leben....Insgesamt macht die Vorstufe einen sehr guten optischen Eindruck.

[Bild: s18.jpg]


Den Netzstecker habe ich mit einem Punkt für die Phase markiert. Dadurch "gewinnt" man fast 10 dB At50 Hz....Ganz gleich ob man den Generator floatend, oder geerdet anschliesst. Bitte kein überflüssiges Gelaber über die Hörbarkeit von dem, was man da sieht. Wink3

[Bild: s22.jpg]



Ein paar Messungen.....

[Bild: s23.jpg]

Wenn nicht anders angegeben, Hochpegel immer 500 mV rein, 1V raus. Eingang AUX.

FFT, Kanal 1 (L) , 1KHz     Alles OK.

[Bild: 1.gif]

Kanal 2:

[Bild: 2.gif]

Netzstörungen am Ausgang gemessen:   Ganz wunderbar....

Störabstände bezogen auf 1V Ausgang:

78,2 dB , 91,5 dBA
77,8 dB, 91,5 dBA

[Bild: s1.jpg]


CCIF IMD: Etwa 0,012 % für F2-F1
[Bild: s3.jpg]


Amplitudenfrequenzgang: rot "direkt" , grün, via tone, alle Regler in Nullpos
[Bild: s2.jpg]
THD & N (80 KHz bw) vs. Freq. ....Alles gut.
[Bild: s4.jpg]
THD&N , 1 KHz (22KHz bw) vs output level . Die Verstärkung beträgt max. 11  Steigt die Ausgangsspannung (bei 1 V Eingangsspannung) auf über 8V, steigen die Verzerrungen auf 2%.
Das ist aber nur von theoretischer Bedeutung, da man das Gerät niemals so weit aussteuert.
[Bild: s5.jpg]
Phono MM Entzerrung, gemessen über tape rec.

[Bild: s7.jpg]

Die Phonostufe hat drei Schaltstufen für die Verstärkung:

1,5 mV  (A = 38,8 dB)
3    mV (A=32,7 dB )
6   mV  (A= 26,8 dB)

Die Störspannungsabstände, Eingang mit 600 Ohm abgeschlossen, Bezug 5 mV

Pos 1,5 mV : 68 bzw. 74 dB(A)
Pos 3mV    :  72 bzw 79 dB (A)
Pos 6 mV   : 74 bzw 82 dB (A)

Die Eingangskapazität beträgt etwa 100 pF

Übersteuerungsfestigkeit 1KHz, über 100Hz Hochpass gemessen

Blau , Position 1,5 mV
Rot . Position 3mv

6 mv Messung nicht mehr nötig.Wink3

[Bild: s8.jpg]

Und noch der Gleichlauf des Lautstärkereglers :

Im besonders  relevanten Bereich ordentlich.

[Bild: s9.jpg]
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#2
Ist das der sagenumwobene Peru-Sansui?
To me, "drink responsibly" means don't spill it. (John Cleese)
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#3
ja, das isser!

Beste Grüße
Armin
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#4
[Bild: D6AMcza.jpg]

Das ist doch bestimmt Molex' olle Friction Ramp, System KK396
Zumindest die Stiftleisten gibt es noch häufig und günstig,
nur die Header-To-Board gibt es kaum bis garnicht mehr, geschweige deren Kontakte.
Bei zu feuchter Umgebung versulzen die SN-Kontakte nicht selten, ein ,Ausleiern' ist mir aber bisher nicht bekannt.
Vergoldete Stiftleisten sind selten und teuer, die vergoldeten (Crimp-) Kontakte bei 2-4€ pro Stück (!)
mittlerweile jenseits von Gut + Böse.
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#5
Zitat:, ein ,Ausleiern' ist mir aber bisher nicht bekannt.


Das geht ganz schnell. Die Federkontakte haben sich dann zurückgezogen und kaum noch Vorspannung. Passiert z.B., wenn man immer wieder mit Gewalt hin- und her biegt.

Gut:

[Bild: aaa.jpg]


...nicht so vorteilhaft:

Die wurden nicht nur 3 oder 4 mal gesteckt Wink3

[Bild: ggg.jpg]
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  • Akool1, HVfanatic, hal-9.000, dingle, Deubi, havox, xs500, Helmi, hd-premium, bikehomero, Tom
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#6
Eine gewisse "Ausstrahlung" kann ich dem Gerät nicht absprechen....Wink3


[Bild: ca3000.jpg]
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#7
Schöner Bericht. Das ging wirklich schnell.
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#8
Ich habe heute früh um 8.30 nach dem Frühstück angefangen, habe ihn aber bereits gestern abend geöffnet und die Front abgebaut. War früh auf den Beinen. Die Messungen dauerten etwa 1 Stunde, der Bericht mit Aufarbeitung der Bilder etwas über eine Stunde.

Freue mich schon auf neue Messungen an deiner Omtec Antares, nachdem du sie repariert hast. Gestern fielen die Messungen wegen Brumm auf einem Kanal leider aus.
Die Antares hat die "genaueste" RIAA Entzerrung, die ich jemals irgendwo gemessen habe. Wink3 Nur mit den Störabständen stimmte irgend etwas nicht.
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  • hal-9.000, Test
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#9
Der Fehler lag im Rahmen der Erwartungen, Danke fürs Zeigen und die Messerei. Mit der Löterei an älterer Meßtechnik mit Durchkontaktierungen habe ich mich auch reichlich geärgert. Wie macht(e) das eigentlich der professionelle Service? Gibts da ne spezielle Löttechnologie?
[Bild: icon_e_sad.gif] hat ne Bedienungsberechtigung für nen Radio R154/2M (yout... /watch?v=VLlTcwyd250)
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#10
Keine Ahnung wie die das genau machen.

Ich wärme auf mindestens 120 bis 150 Grad vor (je nachdem, wie das Material es verträgt) und entlöte dann mit Flux und Litze, oder Vakuumpumpe. In diesem Fall hatte ich keine Spitze (Düse), die vom Durchmesser gross genug war, um mit der Pumpe zu arbeiten.   Für zwei, drei Leisten kann man auch mal Litze nehmen. Wink3

Vorwärmen ist wichtig, denn auch mit der dicken Spitze auf der Weller Station und 380 Grad, ziehen die teils doppelten Masseflächen sonst die Spitze "kalt" Wink3
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#11
(18.07.2020, 14:44)scope schrieb: [Bild: ggg.jpg]

Also bei diesen Gurken war der Austausch sich nötig. Sieht wirklich erbärmlich aus.
Aber schön dass du es wieder hinbekommen hast und Danke fürs Zeigen.
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#12
...von vergammelten / aufgebogenen Molex-connectors war vor einigen Jahren des öfteren bei Reparatur-fäden des Sansui-threads in AudioKarma zu lesen....

....Wie dem auch sei   -   Schön , dass der Kollege Scope schlussendlich dieses Legendäre Problemkind in die Hände & in den griff bekam... Thumbsup


P.S.  -  bleibt der CA 3ooo jetzt im Hause Scope , wird das dingen weiter-veräussert , oder findet der Sansui gar seinen Weg zurück zu seinem Tapferen früheren Besitzer Campa...?
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#13
(18.07.2020, 12:55)scope schrieb: Die Phonostufe hat drei Schaltstufen für die Verstärkung:

1,5 mV  (A = 38,8 dB)
3    mV (A=32,7 dB )
6   mV  (A= 26,8 dB)

Die Störspannungsabstände, Eingang mit 600 Ohm abgeschlossen, Bezug 5 mV

Pos 1,5 mV : -56, -68 dB(A)
Pos 3mV    :  -62, -73 dB (A)
Pos 6 mV   : -66 -76 dB (A)

Die Eingangskapazität beträgt etwa 100 pF

Übersteuerungsfestigkeit 1KHz, über 100Hz Hochpass gemessen

Blau , Position 1,5 mV
Rot . Position 3mv

6 mv Messung nicht mehr nötig.Wink3

[Bild: s8.jpg]

Kannst du das bitte etwas näher erläutern?
Das Diagramm verstehe ich (noch) nicht so ganz, was bedeutet der starke Anstieg der blauen Linie?
Was ist die X bzw Y-Achse? (kann die von dir angegebenen Werte da nicht erkennen) ... sorry für meine Ahnungslosigkeit ...
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#14
Jessus....50 Jahre Analog feiern, einen Micro Seiki  Dreher  entstauben und polieren....aber  dann die Diagramme nicht verstehen..... LOL 
 
Das Diagramm zeigt auf der X-Achse (das ist die horizontale Achse LOL ) eine Spannung in Millivolt. Links ein Millivolt, rechts 500 Millivolt.  Der Wert beschreibt die  EINGANGSspannung (Effektivwert) des Generators, die dem Verstärker zugeführt wird.  Normalerweise sind das nur wenige Millivolt, die ein MM Generator liefert....Je nach Platte und je nach System.

Die Y Achse (das ist die, die von unten nach oben geht LOL ) zeigt den Grad der Verzerrung in % an. Wird der Vorverstärker übersteuert, steigen die Verzerrungen ziemlich sprunghaft an.
Der steile Anstieg ab 330mV ist demnach die Übersteuerungsgrenze des Entzerrer Vorverstärkers bei 1 KHz in der empfindlichsten Stufe. Bei tiefen Frequenzen ist sie entsprechend geringer, aber man kann nicht alles und jede Situation darstellen.  1 KHz hat sich  quasi  als Standard etabliert.

ein "empfindlicher" Vorverstärker übersteuert in der Regel früher als ein unempfindlicher. In diesem Fall ist die empfindlichste Einstellung (1,5 mV) naturgemäß auch die, die zuerst übersteuert wird.
In der 3 mV Einstellung ist mit dieser Skalierung keine Übersteuerung erkennbar, und in der 6 mV Stellung natürlich erst recht nicht. Drum wurde sie ausgelassen.

Werte um oder oberhalb 200 mV kann man als gut bezeichnen, und selbst einfachste Schaltungen, die es gerade mal auf 100 mV bringen, verhageln dadurch nicht den Hörgenuss....Es ist gut, Reserven zu haben, aber alles über 200 mV ist "Schmuck", wenn man nicht gerade ein extrem lautes DJ System mit ebenso extremer Maxi single verwendet.

Zitat:(kann die von dir angegebenen Werte da nicht erkennen)

Die haben damit auch nichts zu tun...Zumindest nicht direkt.

Edit: Für das Gerät habe ich zurzeit keine Verwendung....Leider, denn einen dritten Hörraum gibt mein Telefonzellenhäuschen nicht her. Er wird erst mal hingestellt....Er frisst kein Brot. Wink3
Falls jemand einen GTR-Nismo Edition oder eine YFZ-R1 M eintauschen möchte, können wir reden. LOL
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  • hal-9.000, Deubi, jagcat, dingle, havox, Balloo
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#15
AtScope:
Danke für die tolle Erklärung!  Thumbsup

Wenn du jetzt noch den 'Einleitungssatz' weggelassen hättest, würde das der Diskussionskultur hier mehr als gut tun. Das hätte jetzt echt nich sein müssen Denker
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! Oldie アキュフェーズ株式会社 Music2
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  • HisVoice, HiFi1991
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#16
Der Einleitungssatz ist unabdingbarer Bestandteil der "Erklärung" . Wird er ausgelassen, wird alles aus dem Zusammenhang gerissen und unverständlich.


Edit: Hal9000 verträgt das schon...Eventuell lacht schmunzelt er sogar darüber ?   Raucher
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  • Das.Froeschle, Balloo
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#17
Thumbsup
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hal-9.000 für diesen Beitrag:
  • scope
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#18
Das sind sie die "Stars vom Olymp des Vintage Audio"

es fehlen noch:

Yamaha C 1        (gaaaaaanz selten in silber!)

https://audio-heritage.jp/YAMAHA/amp/c-1.html

und Technics SU A 2  (nicht zu bekommen in "Nullserie 15 Stück in Studio Grau )


https://audio-heritage.jp/TECHNICS/amp/su-a2.html

In dieser Komplexität nie wieder gebaut.

Thumbsup
[-] 1 Mitglied sagt Danke an hd-premium für diesen Beitrag:
  • scope
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#19
Wobei -was den Aufwand betrifft- die Technics unangefochten vorne liegt....gefolgt von der Yamaha...Der Sansui muss sich diesbezüglich weiter  hinten anstellen.

Klanglich liegt aber die Yamaha klar vorne.....sie trumpft im Auflösungsvermögen, der Natürlichkeit und  Luftigkeit,          wobei......Och nööööööö.....lass´ mal ...heute nicht. Wink3 LOL
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  • Deubi, hd-premium
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#20
Vielleicht sollte ich den C-4 im WoZi mal wieder gegen den CA-2000 tauschen.  Denker
Gut, sicher weit vom 3000 weg, aber die Haptik ist sicher nah dran.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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#21
Aber sowas von weit weg..... Thumbsup Ganz andere Räumlichkeit.
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#22
Ich meinte eher den inneren Aufbau. Was auch immer da dann Einfluss auf den Rest hat. Wollen aber nicht zu sehr abschweifen sonst wird der TE noch nörgelich.
"We learned more from a three minute record than we ever learned in school" , Bruce Springsteen in "No surrender" played als Song 2 im Mai 2013 in Hannover Dance3 Dance3
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#23
Ich stehe ja sonst auch auf solche Knöppchen- und Schaltergräber, aber die beiden Teile von Technics und Yamaha machen mich nicht wirklich an ...
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#24
(19.07.2020, 10:15)scope schrieb: Aber sowas von weit weg..... Thumbsup Ganz andere Räumlichkeit.

Gibt es belastbare Einschätzungen bezüglich Fußmitwipp-Faktor und weiblicher Psychoakustik, insbesondere aus der Küche? Denker
Ein Leben ohne Accuphase ist möglich... aber sinnlos! Oldie アキュフェーズ株式会社 Music2
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#25
AtHal...

Dann solltest du die vielleicht erst mal hören....Wink3 Sonnenaufgang!
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