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(28.04.2016, 19:44)Yorck schrieb: (28.04.2016, 19:40)café_liégeois schrieb: Gerade mal beim TD145 mit TP16 nachgemessen: knapp 23 cm. Reicht das oder kann der auch keinen Bass? Dann drehe ich ihn halt raus...
Ralf
Dual 701 hat auch knapp 22, kann auch 21.8 sein.... grau ist alle Theorie....
Immer erst ausprobieren und dann Urteile fällen :-)
Das soll jetzt was heissen ?
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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...kann man nachlesen....
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(28.04.2016, 20:17)luckyx02 schrieb:
...kann man nachlesen....
Das will heißen dass sowohl DUAL 701 etc.. wie auch PE vom Arm genügend lang sind um mit handelsüblichen Systemen einen vernünftigen Abtasterfolg sicherzustellen....
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28.04.2016, 20:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2016, 20:29 von luckyx02.)
Das Tonarmlager beim PE33 liegt etwa 2cm hinter der Kappe zwischen A und B :
Da kann man bei Yorcks Lineal ungefähr bei "2cm" ansetzen, der Nadelpunkt ist in etwa 2 cm hinter der Tonkopfkante bei "20cm". Wenn ich das dann alles zusammen zähle, bin ich irgendwo bei 18cm wirksamer Länge ?
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café_liégeois
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Was ist denn die Mindestlänge. damit ein Arm Bass 'kann'?
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28.04.2016, 20:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2016, 20:37 von luckyx02.)
Zitat:Das will heißen dass sowohl DUAL 701 etc.. wie auch PE vom Arm genügend lang sind um mit handelsüblichen Systemen einen vernünftigen Abtasterfolg sicherzustellen....
...das können die auch, das heisst ja nix: "handelsüblich".....
(28.04.2016, 20:31)café_liégeois schrieb: Was ist denn die Mindestlänge. damit ein Arm Bass 'kann'?
...wenn du mit dem lesen fertig bist, verrat ichs dir :
http://luckyx02.de/Mysterien/
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28.04.2016, 20:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2016, 20:47 von luckyx02.)
...ach den 701 hatten wir noch nicht.....
oder die anderen PE ?
...oder den hier ?
Ich finde ja auch die passende Anlage nicht schlecht :
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28.04.2016, 20:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.04.2016, 21:22 von Yorck.)
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So Kinder, jetzt ist Schluss hier!
Bisher war dieser Thread eine schöne Sache zum Lesen für alle Reibradfreunde...
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Peter
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29.04.2016, 06:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2016, 06:29 von luckyx02.)
(28.04.2016, 20:57)Yorck schrieb: (28.04.2016, 20:42)luckyx02 schrieb: Also ich komme auf ca 20.5 bis 21 mit der eff. Tonarmlänge des 33, das Lager ist ja diagonal eingelassen...mess Du es doch mal nach, ich kann mich weder bei den reproduzierbaren Messwerten noch beim Klang beschweren, Die Platten klingen weder mit einem 701 noch mit einem Biotracer PSB80 "besser" als mit dem PE33 Studio.... Bass ist reichlich und sauber vorhanden, Verzerrungen mit DHIFi Testplatte auf allen Frequenz-Bereichen so minimal...vernachlässigbar!
Die "Krönung der Plattenspielerkunst" :-) der Biotracer klingt auch nicht sauberer als der 33... (beide nun mit Philips Gp412/2 MM ausgerüstet zum 1:1 Simultan Kopfhörer Umschalvergleich, Verstärker Technics SU V3)
Hat nicht jemand einen zerlegten 33 Tonarm um das mal auf den Milimeter genau nachzumessen?
Schöne PE und Dual Geräte Sammlung - Glückwunsch!!
:-)
...ach den 701 hatten wir noch nicht.....
oder die anderen PE ?
...oder den hier ?
Ich finde ja auch die passende Anlage nicht schlecht :
(28.04.2016, 20:31)café_liégeois schrieb: Was ist denn die Mindestlänge. damit ein Arm Bass 'kann'?
Jetzt kommt gleich wieder die 12 Zoll SME Liga.... das ist albern!...
Es mag Messwerte geben die man eben messen kann, aber ich höre keinen Bass oder Verzerrungs-Unterschied zwischen einem (geliehenen monsterteuren SME 12 Zöller auf Goldring Lenco Laufwerk) und z.B. einem DUAL 701 oder eben PE2020 oder 33 Studio... ALLE damals zum Vergleich mal mit Shure V15/3 und originaler hyperellyptischer Nadel bestückt und extern RIAA entzerrt...damals an einem restaurierten Saba Telewatt Transistor Vollverstärker.
Also ich sehe hier keinen SME 12", ich besitze auch keinen ? Der PE36T mit Shure M71 hat jedenfalls keinen...Ich erzähl mal was ich schon so alles am PE33 hatte. Ein Shure V15III mit cu 40 kann nicht laufen an einem Arm mit ca. 25gramm Gewicht. Selbst mein MP200 mit cu 25 hat gewackelt wie ein Lämmerschwanz, dann habe ich es mit einem MP50, cu 10 und zum Schluss was einigermassen ging einem AT7V mit cu 7 betrieben. (Das hat übrigens die selbe compliance wie das original angebotene Shure M77, nur mal so als Info zur fachlichen Kompetenz der PE Ingenieure) Immer unter der Massgabe das schwierige tracks wie zB. "Supertramp - Child of Vision" in starken Verzerrungen enden und man um Beschädigungen an der Platte fürchten muss. Meine Antiskatingversuche habe ich aufgegeben weil es nix bringt. An einem so harten System wie dem AT7V mit cu7 ist es nicht mal phasentechnisch messbar oder gar hörbar was man wunderbar mit der "0" Schaltung eines NAD 1300 ausprobieren kann.
(28.04.2016, 21:33)space daze schrieb: So Kinder, jetzt ist Schluss hier!
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Peter
...also bis auf den 701 mit AT ML150 OCC sind das ausnahmslos Reibradler und sogar alle von PE ? Das muss ich auch niemanden per PN erklären.
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Und versucht doch mal bitte auf die Vollzitate zu verzichten
Ist es nicht einfach akzeptabel, dass eine Plattenspieler/Tonabnehmer-Kombination für den einen klingt und für den anderen nicht? Sonst hätten/wollten wir ja alles genau das gleiche Equipment
Für fehlenden Bass gibt's doch Loudness
Gruß,
Joey
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• ZodiacWuppertal
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Mach ich's nicht werde ich belehrt wie man richtig zitiert.....lassen wirs !
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29.04.2016, 08:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2016, 11:58 von luckyx02.)
Wen's interessiert...die grösste Wirkung beim Skating am PE hat übrigens nicht die Lager-Zug-Reibung sondern die Torsionskraft, die durch das nach innen abwinkeln des Tonkopfes entsteht. Weil der Arm sich ja nicht im Lager nach rechts im Uhrzeigersinn drehen kann zieht sie den Arm nach innen.
Da der PE33 eine sehr grosse Masse am Kopf vorne abwinkelt, ist auch die Torsionskraft höher als normale gerade Arme für gewöhnlich haben und schon mit der von S-förmigen vergleichbar. Mit relativ weichen Aufhängungen kommt man deshalb mechanisch an die Grenzen des Cantileverlager. Die Nadel geht zur äusseren Seite auf Block. Weil die Nadel durch die Rille jetzt quasi nur nach einer Seite ausgelenkt werden kann, ergibt das sehr hohe Verzerrungen im rechten Kanal.
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29.04.2016, 19:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.04.2016, 20:55 von Yorck.)
Hallöle,
nach eingehender Prüfung mit 3 Testschallplatten, vermelde ich BESTE ABSTASTQUALITÄT der "vollkommen unmöglich funktionierenden"
Kombination SHURE V15/3 und PE 33 Studio, wie auch Philips Gp412/2 und Shure M75 und Shure M95ED, OrtofonM20E, Nagaoka MP200....
Dann den MM Entzerrer Einschub rausgerupft und zum Jux mal das Excel MC-100E = Benz MC20E/2 MC drangemacht,
NATÜRLICH DEM PAPIER NACH --- ABSOLUT UNMÖGLICH ....dennoch:
Auch das geht FAMOS, wunderschöner Klang (Natürlich dann am Amp RIAA Entzerrer des gerade laufenden sehr feinen Harman Kardon HK6900...)
Für mich die klanglich beste Kombination, man möge es doch BITTE MAL VERSUCHEN und dann erst aufschreien ist und bleibt am 33 Studio
Philips GP412/2 Super M mit Shibata GP422 Quadro Philips Nadel am eingebauten restaurierten CCIR (??) Germnium Entzerrer des PE und alles am AUX Eingang eines gute durchnschnittlichen nicht zu scharf aufspielenden 0-8-15 Vollverstärkers...z.B. Philips Fa880 / Dual Cv 121 / Dual Cv1600 etc...
Auflagekraft bei mir ca 1,2 Gramm. (JAAAA LAUT EINHELLIGER DOKOTORENMEINUNG VIEL ZU VIIIIIEL UND "HEUTIGEM" HIFI UNWÜRDIG ---aber so ist alles mittels Testschallplatte total VERZERRUNGSFREI (von an meinen Boxen hörbar 30-18.000 HZ) - mindestens- .... die immer wieder propagierten 0,8 Gramm sind zu wenig, und selbst am DUAL 701 und PE2020 und Lenco und Biotracer fahre ich mit mehr (so um 0,9 - 1 Gramm) besser als mit zu wenig... :-) )
Dat da ist Trumpf:
http://auktion.catawiki.de/kavels/446496...ond-stylus
mit der Nadel von dem: (Shibata Schliff?)
https://c8.staticflickr.com/4/3286/27787...e025_b.jpg
Die Spitze der 422 Nadel sieht wohl so aus:
http://www.flickriver.com/photos/hansthijs/6837360690/
Geht alles GANZ WUNDERBAR nach sauberer Montage und Justage...
NULL PROBLEME im Klang, weder bei den Höhen, noch den Mitten und erst recht nicht beim Bass - der nicht grummelig ist-
womit einmal mehr bewiesen ist dass 100 Dr. & Prof. Titel weniger wiegen als 1 Minute Hörtest und Praxis am Gerät ohne Manschetten vor den Ohren & Augen.
Hummeln können ja - theorethisch- auch nicht fliegen laut Meinung einiger Aerodynamiker namhafter Unis...
Ach ja das PE Tonarmlager ist nicht fest gegangen durch Überlastung --- aber ich muß das Radlager meines Autos tauschen, das grummelt seit 2 Tagen in der Kurve vernehmlich. (Das Antiskating des Golf war scheinbar nicht ausreichend über längere Zeit) :-) :-)
Viele musikalische Grüße
Yorck
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Ich glaube dir alles Yorck, wie immer. ....und machmal können eben Hummeln fliegen.... ;-)
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Ich habe am Wochenende meinen PE34 versucht wieder in Betrieb zu nehmen.
Hatte den vor ca. 3 Monaten komplett überholt (auseinandergebaut, gereinigt, geschmiert).
Anschließend lief er auch sehr schön, Pitch funktioniert, alles bestens.
Nun habe ich folgendes Problem: sobald ich den Schalter auf "ein" stelle, bleibt der Motor stecken.
Er ist völlig fest und dreht sich überhaupt nicht, egal in welche Richtung. Es fängt außerdem an zu sirren (elektrisch).
Habe ich natürlich nur ganz kurz getestet.
Wenn der Dreher aus ist, dreht der Motor ganz frei. Sowohl mit, als auch ohne Riemen.
Kennt das Problem jemand?
Gruß,
Joey
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So, habe mir das Gerät gestern Abend nochmal zur Brust genommen.
Aber: ich verstehe nicht wo der Fehler sein kann - außer der Motor ist kaputt.
Wie schon gesagt, vor 3 Monaten lief er einwandfrei und stand seitdem einfach rum
Sobald Strom beim Motor ankommt steckt er fest (lässt sich manuell nicht drehen, richtig fest) und es brummt.
Ich habe mal ein paar (schlechte) Fotos geschossen.
Das Netzkabel hängt am Ein-/Aus-Schalter und geht von da an einen Verteiler.
Vom Verteiler geht's zum Motor.
Habe alle Verbindungen auf Durchgang getestet - nicht's auffälliges.
Gruß,
Joey
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Moin
Habe beide Motorenwicklungen gemessen sind 0,189 Ohm falls das dir weiterhilft.Vielleicht nochmals Lagerbrücke überprüfen ob nichts klemmt,Motorbremse auch frei,kann dir auch nochmals die Werte im laufenden Betrieb messen wenn Du wünscht
Gruß Frank
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Netzstecker andersrum einstecken
Gruß Ulf
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04.12.2016, 13:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2016, 13:37 von franky64.)
Moin
Na das mit dem Stecker halt ich für ein Gerücht ,gerade mal getestet läuft egal wie ich den Stecker einstecke in die gleiche Richtung ,habe wohl ein besonders hochwertigen Stromanbieter
Gruß Frank
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war nur ein Gedanke, den das war das einzige was er an dem Dreher verändert hat seit dem er das letzte mal ohne Probleme lief
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Joey hat es ja gelesen was wir geschrieben haben und wird es wohl mal überprüfen,bin auch mal gespannt wo es hängt.
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ich vermute das nur eine Spule arbeitet und den Anker anzieht und festhält
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Bei mir war beim Einbau Welle Lager verkantet ,aber schauen wir mal die Messwerte der Spulen hat er ja von mir .
Gruß Frank
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Mein PE 34 ist heute fertig geworden, er stand sehr demoliert auf dem Flohmarkt letztes Wochenende, für nen 10er war er mein.
passend dazu habe ich meinen 33er nochmal aufgearbeitet und endlich komplett fertig gemacht mit neuen Kabeln usw... der bleibt erstmal an der Hauptanlage!
Gruß Jan-Cedric
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