20.12.2024, 16:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.12.2024, 16:45 von grautvOHRnix.)
Moin,
die Schlitze der Madenschrauben im Bild sind ja schon fast komplett "hin".
Ich würde eine Gewindehülse als "Stütze" auf das Madenschraubenende
drehen (damit nicht noch mehr wegbricht), länger ein Kriechöl (WD40)
einwirken lassen und es dann mit Wärme, z.B. aus dem Lötkolben, an der
Schraube versuchen.
Eine zweite Möglichkeit wäre, eine längere Gewindehülse auf die Schraube
aufzukleben und diese dann mit Zange zu greifen.
Die brutale Methode - wenn man denn ankommt - wäre, die Schraube
in Längsrichtung mit einem Seitenschneider zu fassen und zu drehen.
Damit kannst Du erheblich größere Drehmomente an der Schraube er-
zeugen als mit einem Schlitzschraubendreher!
Mit der Methode habe ich so manche "Kegelschlitzschraube" gelöst
bekommen, wo ein Schraubendreher garnicht mehr griff.
die Schlitze der Madenschrauben im Bild sind ja schon fast komplett "hin".
Ich würde eine Gewindehülse als "Stütze" auf das Madenschraubenende
drehen (damit nicht noch mehr wegbricht), länger ein Kriechöl (WD40)
einwirken lassen und es dann mit Wärme, z.B. aus dem Lötkolben, an der
Schraube versuchen.
Eine zweite Möglichkeit wäre, eine längere Gewindehülse auf die Schraube
aufzukleben und diese dann mit Zange zu greifen.
Die brutale Methode - wenn man denn ankommt - wäre, die Schraube
in Längsrichtung mit einem Seitenschneider zu fassen und zu drehen.
Damit kannst Du erheblich größere Drehmomente an der Schraube er-
zeugen als mit einem Schlitzschraubendreher!
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Gute Grüße, Andreas
36 Jahre HiFi-Service
1984 - 2020
>35000 Reps
Some people like cupcakes better,
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