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Dolle Sache.. /Klugscheissermodus:on/ Sollte man nicht bei sowas generell einen Spannungsteiler bauen? /Klugscheissermodus=off/
OT. Hatte ähnliches Prob beim Umbau des genauso empfindlichen wie auf Dauer durch Lampenausfälle recht exclusiven Standlichtes des Mercedes W210 auf LED. Nur LED mit Vorwiderstand ging nicht, weil das Lampensteuergerät dann meldete"Lampe defekt". War nach Bau eines Spannungsteilers mit dem Gesamtwiderstand der Glühlampe in Ordnung....
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11.06.2014, 11:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2014, 11:04 von Wolfgang_S.)
Auf das muss man erst mal kommen, super ))))
Nur warum hats dann teilweise in der Früh beim Einschalten gekracht? Bleibt da über solange Zeit Spannung druff?
Wir sind auch nicht genau dahinter gestiegen, wann das Relais angezogen hat und wann nicht. Es war ja immer auch nur ganz kurz.
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11.06.2014, 12:04
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.06.2014, 12:09 von hörtnix.)
(11.06.2014, 11:03)Wolfgang_S schrieb: Auf das muss man erst mal kommen, super ))))
Nur warum hats dann teilweise in der Früh beim Einschalten gekracht? Bleibt da über solange Zeit Spannung druff?
Vermutlich war der Spannungsanstieg des Trafo beim Einschalten ohne die Lampenlast zu schnell. Bei älteren Amps ohne Relais ist für die Dämpfung des Einschaltstoßes häufig ein R paralell zu den Sieb-C's geschaltet, einfach, weil die C's nicht flott genug sind. Ist so z.B. beim Luxman L-2. Ist der R abgeraucht, rumst das mitunter mächtig gewaltig in den Boxen beim Einschalten.
Die induzierte Spannung in eine Sekundärspule ist proportional zur Spannung in der Primärspule. Erwischt man beim Einschalten des Wechselstromes gerade den Scheitel des Sinus, ist die Spannungsspitze hoch. Erwischt man den Nulldurchgang, gibts keine Spannungsspitze. Keiner von uns wird es schaffen, beim Einschalten immer genau den Nulldurchgang zu treffen, die Verteilung der Treffer wird vielmehr zufällig geschehen. Bei größeren Leistungen gibts für sowas Steuerungen, die genau bei Nulldurchgang schalten, um Überlasten zu vermeiden. Glühlampen zum Beispiel verhilft sowas zu nem deutlich längeren Leben.
Edith: Ich hätt mir vermutlich auch den Wolf gesucht bei dem Symptom..
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Freut mich, daß der Fehler beseitigt ist.
Armin777 schrieb:Übrigens: der oben von Holger (holli05) gezeigt Schaltplanausschnitt zeigt nicht den L-58, sondern den L-55! Da bin ich der tanya aufgesessen
http://elektrotanya.com/luxman_l58a_sm.p...nload.htmlhörtnix schrieb:Hatte ähnliches Prob beim Umbau des genauso empfindlichen wie auf Dauer durch Lampenausfälle recht exclusiven Standlichtes des Mercedes W210 auf LED. Nur LED mit Vorwiderstand ging nicht, weil das Lampensteuergerät dann meldete"Lampe defekt". Oldie War nach Bau eines Spannungsteilers mit dem Gesamtwiderstand der Glühlampe in Ordnung.... Das Lampensteuergerät überprüft den Strom durch die Glühlampe. Deshalb gibts bei vielen Umbaulösungen auf LED die passenden, parallel zur LED-/Vorwiderstandskombi zu schaltenden Lastwiderstände mit.
Auch der große Bambulli schrieb schon mal Schnulli ...
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(11.06.2014, 12:16)holli05 schrieb: Das Lampensteuergerät überprüft den Strom durch die Glühlampe. Deshalb gibts bei vielen Umbaulösungen auf LED die passenden, parallel zur LED-/Vorwiderstandskombi zu schaltenden Lastwiderstände mit.
Ich hab den Umbau auf Led mit Kram aus der Grabbelkiste selber gemacht, weils zum Einen das "Gute Gefühl" gibt und zum Anderen preiswerter ist....
Weißt aber schon, dass LED's im Bereich der StVO nicht zulässig sind, es sei denn, es liegt eine entsprechende allgemeine Betriebserlaubnis vor?
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Klaro weis ich das. Genauso wenig ist es aber zulässig, andauernd mit kaputtem Standlicht umher zu fahren. Insbesondere im Ausland ist das ziemlich teuer, und denen ist das sch***egal, wann das 9-Euro-Birnchen mal wieder ausgefallen ist. Der 210 hat das Standlicht im Fernscheinwerfer. Wenns kaputt ist, sieht die Ordnungsmacht das sofort. Und, fertige Lösungen haben eben auch keine ABE.
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So ich habe meinen Verstärker vom Dieter wieder zurückbekommen, er hat auch nichts verrechnet und den Versand übernommen. Jetzt tut er so wie er soll und ich freu mich.
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• spocintosh
Toll ! Viel Spaß mit dem Lux
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Na, wurde auch Zeit. Bringt ja eher nur wenig, wenn so ein schönes Gerät deuernd hin- und her reist, nur um ihm endlcih die Zipperlein auszutreiben.
Was soll denn der Spruch jetzt, Spoc??
Merkst Du noch was??
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Man kann sich aber auch bemühen, alles falsch zu verstehen...
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Wollt grad sagen, dass war doch keine Kritik!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Was denn dann??
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Sporadische Fehler sind halt so ein Ding mit Vorführeffekt. Ich hab mich in Prüfstandsbetrieb früher damit auseinandersetzen dürfen. War manchmal nicht spaßig. Will sagen, wenn sowas passiert, ist das unerfreulich, aber kein Beinbruch und in den meisten Fällen eben nicht vorhersagbar. Wenn der Armin das geahnt hätte, hätte er's sicher anders gelöst.
Nein, nicht der Armin, sondern der Dieter!
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Ich möchte mich an der Diskussion hier gar nicht mehr beteiligen ( mein Verstärker verstärkt und das passt schon so), Armin hat ihn nicht repariert, er teilt sich nur die Werkstatt mit luxman forever.
Insgesamt war die Kiste 3x da oben, beim ersten Mal zur Grundreparatur ( hab ihn von einem versoffenen Typen abgekauft, der damit seine Boxen gegrillt hat, da war dann eine Endstufe kaputt, ein paar andere Trümmer, ein Potentiometer) Das hat mit Versand nach Österreich 220 Euro gekostet. Danach lief er eine Weile gut, dann fiel ein Kanal aus. Zuerst nur sporadisch, dann aber verstärkt. Also nochmal rauf nach Deutschland, zurück um 80 Euro ( irgendwelche Kondensatoren und ein bisschen Arbeit + Versand...). Im Zuge dessen habe ich dann noch den Tausch auf LED beauftragt ( im nachhinein hätt ich mir das schenken sollen, das gelbe Licht war schöner), weil ich unbedingt darauf verzichten wollte, dass da mal das Birnchen kaputt wird und ich das nicht merke, weil der Verstärker durchausmal den ganzen Tag eingeschalten ist, weil die Kinder gerne Hörspiele oder andere Platten hören). Mag sowas nicht über Nacht in Betrieb vergessen.
Der Umbau hat dann das Krachen verursacht. Wusste ich aber nicht, also nochmal rauf nach Deutschland. Jetzt habe ich meinen Verstärker wieder, er hat die Transporte auch gut überstanden.
Für mich ists in Ordnung, bin von Tapedecks ganz andere Dinge gewöhnt
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