11.12.2016, 06:51
Ein Traum von Vollverstärker..auch wenn "nur" der kleiner Bruder..
Wer sowas sein eigen nennen darf, dürfte angekommen sein
Wer sowas sein eigen nennen darf, dürfte angekommen sein
Gruß
Jens
Jens
Der Kenwood Thread
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11.12.2016, 06:51
Ein Traum von Vollverstärker..auch wenn "nur" der kleiner Bruder..
Wer sowas sein eigen nennen darf, dürfte angekommen sein
Gruß
Jens
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Jens
20 Mitglieder sagen Danke an Kaje für diesen Beitrag:
• Kimi, Eidgenosse, New-Wave, hadieho, Mosbach, FS61, triple-d, Mani, Operators Manual, Ralph, Mr.Hyde, nosecrets, Rüssel, stefan_4711, keramikfuzzi, ChristofP, Deubi, tomclp, mazyvx, theoak
16.12.2016, 20:28
Glückwunsch ! Das ist mal eine Kombi für's Leben... Besser geht's nicht
16.12.2016, 22:17
Unfassbar !!
Gab es die auch bei uns oder sind das Japan only Geräte?
17.12.2016, 10:50
Ja, die gab es soweit ich weiß auch in Deutschland.. Dürfte vermutlich aber bei dem damaligen VK Preis inkl. Tuner für diese Kombi von ca. 8.000.-DM (1975) sehr selten gewesen sein.
Die Verarbeitung ist schon der Hammer.. da ist jeder!! Knopf aus Vollalu gefräst und massiv und auf den Achsen mit 2! Madenschrauben verschraubt. Hätte mir aber ehrlich gesagt die Haptik bzw. die Rastung vom Lautstärkergler etwas anders bzw. noch feiner vorgesellt. Im Vergleich zu meinem bisherigen Kenwood Amp KA-9150 ist die Abstufung der Rastung hier einwenig gröber, wenn auch das Gefühl beim drehen einwenig voller. Solche Vollalu gefrästen Knöpfe zu bedienen sind aber der Hammer..
Gruß
Jens
17.12.2016, 13:07
Mal eine Frage an die Kenwood Spezialisten...
Mir ist heute beim stöbern im I-Net nach dem Service Manual aufgefallen, dass bei meiner 700C/M Kombi im Vergleich zu denen welche im I-Net abgebildet sind, keine US Steckdosen vorhanden sind.. Auch ist bei meinem Vorverstärker nach abnahme vom Gehäusedeckel das Schaltrelais, welche diese schaltet, auch nicht vorhanden.. stattdessen, habe ich halt nur ein rechteck Loch im Trägerblech..genauso wie der 110/220V Spanungsumschalter auf der Geräterückseite. Meine sind "nur" 220V fähig und daher ohne Umschalter. Sieht bei meiner Kombi aber auch so aus, als ob dies ab Werk so ausgeliefert wurden. Daher nun die Frage.. Gab es von dieser 700er Kombi mehrere Versionen?
Gruß
Jens
17.12.2016, 15:23
wenn du auf das Schaltbild siehst, findest du 3 varianten, für unterschiedliche Ausführungen im trafo - primärbereich.
die secundär schaltungen dürften identisch sein. wenn ich ältere Geräte erwebe/bekomme unterziehe ich sie zumindest einer genauen Sichtkontrolle auf ausgelaufene Elkos, verrosteter potis, beschädigter/verrutschter leiterplatten und verbrannter widerstände, vor der ersten Inbetriebnahme. das bewahrt mich zumindest vor vorzeitigen ausfällen oder transportschäden. meine frau findet das zwar nicht witzig aber was sind nicht alles schon für "tolle geräte"im netz verschoben worden. gruß onkyo-boy
Immer mit der ruhe und dann mit Kraft !
17.12.2016, 17:33
Überprüf mal die Netzspannung die bei Dir an den Steckdosen anliegt, bei mir schwankt das zwischen 223 und 230 je nach Tageszeit.
Wenn der für 220 ausgelegt ist und er dann ein paar Volt mehr Eingangsspannung bekommt sind die primären dementsprechend auch etwas höher. Ist nicht schlimm meinen einige aber es kann gut sein, dass die Elkos im Gerät durchaus höher beansprucht werden weil sie meist mit niedrigerer Spannungsfestigkeit ausgelegt sind. Deshalb auch mal nachschauen wie die aussehen, welche Spannungen anliegen und ggfls. Elkos mit höherer Spannungsfestigkeit nehmen.
17.12.2016, 17:41
Dank Dir Karsten für den Hinweis.
Bei mir liegen gemäß aktueller Messung 230V an. Weiteres hinsichtlich Thema Elko lieber per PN - Mag hier nicht wieder eine Lawinendiskussion lostreten.
Gruß
Jens
17.12.2016, 17:50
(17.12.2016, 17:41)Kaje schrieb: Dank Dir Karsten für den Hinweis.Was machst Du Dir denn da für einen Kopf... was der Karsten sagt ist völlig richtig, da brauch man keine Elko Diskussion [emoji6] Es gab von vielen Verstärkern Versionen für den US, den europäischen, den asiatischen oder noch den britischen Markt. Bei denen weichen dann logischerweise die Netzteile voneinander ab. Bei den Amis waren häufig Steckdosen für Sekundärgeräte angebaut. Blöd wird es eben manchmal, wenn die europäischen Geräte "nur" auf 220v ausgelegt sind und nicht auf 240v umschaltbar sind, dann verschiebt das die Netzteilspannungen und es leiden evtl. Elkos und Shunts. Gesendet von meinem SM-G901F mit Tapatalk
Technics Pro8/ SU-A8, SE-A7, ST-S8, RS-M270X, SH-8055, SH-8040
Quellen/ CD: Arcam Delta 70.2, Vinyl: Dual CS 491A-RC, Stream: CCA, Bluetooth: Inatech BR1008 LS/ KEF Q300 / Grundig 310a + Yamaha YST-W45,
17.12.2016, 20:24
17.12.2016, 20:29
Mit den Holzgehäusen richtig schön anzusehen
17.12.2016, 20:30
Armin hatte sie auch schon mal auf dem Tisch
http://old-fidelity-forum.de/thread-824.html
so schade,dass Armin nicht mehr da ist...mir fehlen seine Berichte...klar kann ich zu seiner hp gehen,...aber das ist nicht dasselbe
Grüsse aus München
Hab den Deckel der 700M Endstufe mal runtergenommen und die großen Siebelkos, welche so groß sind wie Hundefuterdosen, optisch auf undichtigkeiten
inspiziert.. sieht soweit ganz gut aus... Die elkos auf den Treiberplatinen sind ab Werk geklebt.. Habe mal gelesen, dass dieser Kleber auf Dauer Probleme bereiten soll, da dieser über die Jarzehnte hygroskopisch wird. Wird im Zuge der Revedierung gereinigt bzw. entfernt. Hier sieht man die geklebten Elkos.. welches auf den ersten eindruck so aussieht, als ob diese ausgelaufen wären. Das ist aber der Kleber. Beim Probelauf.. Auch wenn die Kombo optisch so nicht zusammenpasst.. Dies werden dann aber die Feinarbeiten sein..
Gruß
Jens
18.12.2016, 15:11
wieso stehen eigentlich meistens die endverstärker unten? die geben doch saftig hitze ab nach oben, nicht? ich mach das bei mir immer umgekehrt: vorverstärker unten, endverstärker oben drauf....
18.12.2016, 15:32
Also ich fand es optisch schon immer schöner, wenn die Endstufe (in der Regel das größte Element) unten steht. Nebeneinander trifft meinen Geschmack am besten!
Wir haben ja hier den ein oder anderen Messfreak. Könnte die unterschiedliche Positionierung von Vor- und Endstufen und die daraus vermeintlich resultierenden Temperaturunterschiede nicht mal in einem wissenschaftlichen und wasserdichten Experiment verifiziert werden?
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
18.12.2016, 15:33
(18.12.2016, 15:11)rotoro schrieb: wieso stehen eigentlich meistens die endverstärker unten? die geben doch saftig hitze ab nach oben, nicht? ich mach das bei mir immer umgekehrt: vorverstärker unten, endverstärker oben drauf.... Das stimmt und war auch nur zum Probelauf.. Wenn diese dann final ihren Platz gefunden haben, wird dies sicher auch geändert und die Endstufe obe platziert werden..
Gruß
Jens
18.12.2016, 16:48
(18.12.2016, 15:32)lyticale schrieb: Wir haben ja hier den ein oder anderen Messfreak. Könnte die unterschiedliche Positionierung von Vor- und Endstufen und die daraus vermeintlich resultierenden Temperaturunterschiede nicht mal in einem wissenschaftlichen und wasserdichten Experiment verifiziert werden? Unsachlicher Beitrag, persönlich werdend! Wenn Millionen von Menschen etwas Dummes sagen, bleibt es dennoch eine Dummheit.
18.12.2016, 17:17
Zitat:Könnte die unterschiedliche Positionierung von Vor- und Endstufen und die daraus vermeintlich resultierenden Temperaturunterschiede nicht mal in einem wissenschaftlichen und wasserdichten Experiment verifiziert werden? Völlig unabhängig von dieser ziemlich uninteressanten Frage, gibt es einen wesentlich wichtigeren Punkt: Man stapelt hochwertige(re) Hifigeräte nicht einfach aufeinander. Das ist schon optisch ein absolutes "no go". Stapeln kann man Bierkästen oder Hifibausteine, die man pro Stück für 50 € vom Flohmarkt mitgenommen hat. Achso....Das ist übrigens "nur eine Meinung"
18.12.2016, 17:38
Lustig mit dir!
Das erste Mal, dass deine subjektiv emotionale Seite vor deinem Beweis- und Faktenwahn steht. Ein Mensch, dass lässt mich hoffen. Fürwahr, dem Forum täte es gut, wenn es nicht dein letzter Ausrutscher wäre ...
Man kann mir alles nehmen - nur meinen Humor nicht ...
18.12.2016, 17:52
Auch dazu habe ich eine andere "Meinung" . Dem Forum täten ganz andere "Dinge" gut.
18.12.2016, 18:27
(18.12.2016, 17:17)scope schrieb: Man stapelt hochwertige(re) Hifigeräte nicht einfach aufeinander. Das ist schon optisch ein absolutes "no go". Stapeln kann man Bierkästen oder Hifibausteine, die man pro Stück für 50 € vom Flohmarkt mitgenommen hat. Das kann allerdings nur eine Meinung sein, denn die meisten älteren Serien wurden wohl dazu gemacht, sie in ein Rack zu stapeln... Siehe Prospekte verschiedenster Hersteller aus den Jahren 1970 bis heute... Gesendet von meinem SM-G901F mit Tapatalk
Technics Pro8/ SU-A8, SE-A7, ST-S8, RS-M270X, SH-8055, SH-8040
Quellen/ CD: Arcam Delta 70.2, Vinyl: Dual CS 491A-RC, Stream: CCA, Bluetooth: Inatech BR1008 LS/ KEF Q300 / Grundig 310a + Yamaha YST-W45,
18.12.2016, 18:34
Das sind ja in der Regel auch diese 50 € Kästen. Schön ....fies.
(18.12.2016, 18:34)scope schrieb: Das sind ja in der Regel auch diese 50 € Kästen. Schön ....fies. Naja, wenn Du hochpreisige Technics Serien (SU-Ax / SE-Ax) von Ende der 70er bis Anfang der 80er unter diese Kategorie packst... da gab es im Katalog passende Racks dazu, um sie übereinander zu stapeln... Aber das ist der Kenwood-Thread, da gibt es gewiss auch genug Beispiele von hochwertigen Stapelkisten... ... schau da, schon was gefunden: 50Euro Kisten von Kenwood ...definitiv zum übereinanderstapeln gemacht, denn mit den unterschiedlichen Höhen nebeneinander sieht (IMHO) deutlich mehr kacke aus...
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