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Also, ich habe mich belesen und fast entschieden, das heißt = 2 Varianten bleiben übrig. Nix Lackierer und nix mit Spritzequipment kaufen. Ich mache alles per Hand und mit einfachsten Mitteln und von jeden nachmachbar, der min. 2 linke Hände und 10 Daumen hat.
Entweder es wird ein Tischplattenlack (sehr hart), den kann man rollen, streichen, spritzen, rakeln, gießen, oder per Ballen auftragen. Nach der Aushärtung schleif- und polierbar.
Oder eine Hartöl-Beschichtung. Diese Beschichtung ist leicht aufzutragen (Ballenauftrag) und es entsteht eine edle, nicht zu stark glänzende Oberfläche. Auch diese Beschichtung ist relativ hart, obwohl man sich das nicht vorstellen kann, wenn man an eine "Öl-Beschichtung" denkt.
Beide Beschichtungsarten vertragen sich mit dem Schnellschleifgrund, der vorher sehr satt aufgetragen und dann glatt geschliffen wird. Und das kann ich sofort und im Keller machen und muss nicht bis nächstes Jahr warten.
Gruß Frank - Potsdam
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Hartöl benutze ich auch häufig.
ideal zum Anfeuern.
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-Aldous Huxley
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Das ist gut, dann erzähl doch mal, Deine Erfahrungen dazu.
Ist das Zeug wirklich so einigermaßen kratzfest? Kann man das problemlos, auf mit Schleifgrund behandeltes Holz auftragen? Anlösen wird es den Schleifgrund nicht, aber trocknet es darauf. Im Dampfradioforum gibt es einen Thread, in Wort und Bild dazu = Klasse Zeugs, aber da ist keine "Fremdbehandlung" drunter.
Gruß Frank - Potsdam
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Wie sehr schliesst der Schleifgrund denn die Holzporen / fasern ?
Aufnehmen sollte das Holz schon noch was.
Ansonsten.. mach doch die probe auf's Exempel und streich mal die unterseite leicht mit Hartöl. Überschüssiges Öl nimmst dann einfach mit Baumwolltuch oder zewa weg.
gruß
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Der Schnellschliffgrund ist ein Porenfüller, der dazu gedacht ist, ein glatte ebene Fläche zur späteren Lackierung zu schaffen! Das mit dem nachträglich ölen, kannste dann vergessen! Entweder oder!
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Danke - Ihr beiden, für Eure Meinungen.
Das ist eben so eine Sache, wenn man keine eindeutige Ahnung hat und nur "rumstochert". Vielleicht erwarte ich auch zu schnell, irgendwelche Profi-Ergebnisse?
Ich habe aber, glaube ich gelesen - drüben, bei den "Dampfhörern", erste Beschichtung mit Hartöl, dann Schnellschleifgrund und nach den Glattschliff, weiter mit Hartöl.
Aber ich glaube, ich werde auf Tischplattenlack umschwenken, die versprochene Kratzfestigkeit / Härte, beeindruckt mich. Und wenn das nicht klappt, dann kommt der Exzenterschleifer zum Einsatz.
Zur Zeit, matsche ich noch, mit Schnellschleifgrund rum. Heute habe ich einen Zwischenschliff gemacht, damit wieder eine glatte Oberfläche = Grundlage, für den weiteren Auftrag ist. Ich bilde mir ein, ich bin an manchen Stellen durch, bis aufs Furnier. Das kann aber täuschen und eben eine glatte Beschichtungsoberfläche sein, ich sehe das nicht eindeutig - muß mal zu Fielmann.
Gruß Frank - Potsdam
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• Deichvogt, hyberman, Rainer F
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28.10.2014, 18:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2014, 18:28 von zuendi.)
Ich habe - nachdem ich diverse Schichten Schnellschleifgrundierung aufgebracht habe und die 4 Boxen einige Tage Ruhe gönnte und heute weiter gemacht. Ich weiß gar nicht, wieviele Schichten, ich auf die 24 Seiten, der 4 Boxen aufgebracht habe. Und es war auch nicht einfach, zu urteilen - habe ich die schon, oder ...?
Fakt ist, der Schnellschleifgrund wurde dann langsam zu uneben und krunklig, so musste ich heute einfach mal einen umfangreicheren Zwischenschliff starten. Es hat sich ausgezahlt, mehrere satte Schichten Schleifgrund aufzutragen, so dass das abschleifen, nur in wenigen Fällen, bis zum Furnier erfolgte - weil die Lackschicht eben entsprechend dick war. Was sich auch sehr ausgezahlt hat und ich so nicht erwartete, war - statt einer 240er Schleifscheibe, habe ich eine Fliesscheibe aufgezogen, die hat alles und schnell recht gut geglättet!
Da ich an einigen Stellen durch, bis auf das Furnier gekommen bin, muss / werde ich also diese Beschichtungsprozedur wiederholen. Auch dafür, ist solch ein Zwischenschliff nie verkehrt, da er 1. die Oberfläche glättet und 2. die Haftfähigkeit und demzufolge den Verlauf des weiteren Auftrages, wesentlich verbessert.
So kann ich abschätzen, dass 4 Boxen = 1 Liter Schnellschleifgrund benötigen, um eine geschlossene und glatte Erstbeschichtung zu bekommen. Das wären pro Box = 250mL und wenn man sich die zu verdunstende Verdünnung denkt, mal 6 Seiten, dann bleibt für eine Seite gar nicht mal so viel übrig, die verarbeitet wurde.
Die ersten Bilder, habe ich heute, bei herbstlichen Restsonnenschein, auf dem Balkon gemacht. Auch sollen die Ausschnittsbilder darstellen, wenn man genau arbeitet, was dann doch für eine "Qualität", per Hand machbar ist - Furnier- / Leisten, Gehrungsschnitte der Leisten, Schliff, Grundierung.
Auch sieht man (aber) eindeutig, wo der Hersteller, des Furniers - dieses zusammen gesetzt hat, um eine lange Rolle, daraus anbieten zu können. Das schmälert etwas meine Zufriedenheit und bei den nächsten Boxen - die wohl nächstes Jahr anstehen - werde ich noch mehr darauf achten, dass solche Sachen, nicht mehr vorkommen und noch genauer arbeiten. Man lernt ja daraus, auch eine ganze Menge. Und wenn das alles genau gearbeitet und perfekt geglättet (geschliffen) ist, werden die nächsten Boxen, nur noch mit Hartöl behandelt und eventuell mit ein paar Tropfen Polieröl poliert.
Gruß Frank - Potsdam
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das sieht doch sehr gut aus
Gruß Ulf
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Schade, dass die Furniernaht auf der Front ist, da fällt sie natürlich auf.
Hast du dich von den runden Kanten verabschiedet?
Gruß aus Stadthagen
Holger
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28.10.2014, 21:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.10.2014, 21:08 von zuendi.)
Ja, Du hast Recht, das mit der Furniernaht ist ein Fehler gewesen, den ich erst nach dem anbügeln, des Furniers gesehen habe. Und es fällt zwar im Original nicht so auf, wie auf den Zoom-Foto - aber das soll keine Ausrede sein. Bis dato, kannte ich sowas aber auch nicht, daher habe ich das vorher auch nicht kontrolliert.
Bei den nächsten Boxen, passe ich besser auf. Es sind noch einige Kleinigkeiten zu finden, aber was man aus einem Meter Entfernung nicht sieht, geht als top durch!
Ob ich mich von den runden Kanten verabschiedet habe? Das weiß ich selber noch nicht - eigentlich noch nicht! Mein Ziel ist es, die Boxen erst mal, mit einer Grundschicht zu schützen, die Endlackierung erfolgt nächstes Jahr. In der Garage, wenn die Temperaturen wieder passen. Und vor der Endbeschichtung, kann ich die Kanten, immer noch fräsen, dazu ist es noch nicht zu spät!
Gruß Frank - Potsdam
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• xs500
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Ich persönlich finde die mit der kleinen Fase richtig schick.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Nachdem ich mich hier ordentlich eigelesen habe, werde ich erst mal nach der Grundierung mit Schnellschleifgrund aufhören. Von einer hochglänzenden Oberfläche, werde ich mich wohl wegen Aufwand, Ahnung und Durchhaltevermögen, verabschieden können.
Inzwischen bin ich schon beim zweiten Liter Schnellschleifgrund, den ich auf den Boxen verteile. Ich habe auch die Übersicht verloren, wie viele Schichten ich aufgebracht habe. Ab und zu musste ich auch schon die Werkbank, von den Boxen abreißen. Aber ich habe schon eine fast durchgehende dicke, geschlossene, glänzende Schicht, auf allen Seiten der Boxen erreicht.
Heute habe ich die Boxen per Hand geschliffen und zwar soweit runter, bis kein glänzender "Lackkrater" übrig blieb. Jetzt sind meine Arme 1 m länger, aber die Oberflächen, der Boxen sind eben und plan. Und ich bin nur noch an 2 kleinen Stellen durch gekommen, das heißt - der Weg ist machbar und nicht mal der schlechteste. Dann habe ich mit 1200er Nassschleifpapier, die Oberfläche geglättet - ja, es entsteht ein seidenmatter Glanz. Und ich finde, das reicht! Die Oberflächen, sind geschlossen und geschützt und das recht eben / glatt. Es ist also doch möglich, ohne spezielles Equipment, eine relativ vernünftige Oberfläche, zu erzielen.
Ob eine weitere Endglanzbeschichtung erfolgt, daran glaube ich zur Zeit nicht, denn jede weitere Beschichtung, kann die darunter liegende, wieder (zer)stören, vor allem, wenn man nicht, den Werdegang dazu einhält und einhalten kann! Siehe dazu den Link zum Dampfradioforum, oben - in diesem Beitrag. Da werden alle Eventualitäten und Voraussetzungen erläutert. Was aber nicht heißt, das man es noch mit einer einfacheren Methode probieren könnte, wie Hartwachsöl, Schellack, Acryl (Sprayflasche), oder ein einfaches Polieren!? Ich weiß es noch lange nicht!
Gruß Frank - Potsdam
Mit dem Porenfüller wirst auf Dauer als Oberfläche nicht glücklich! Durch UV-Einstrahlung wird das alles pissgelb!
Ziehs durch! Nach Deiner Vorstellung eingefärbten Klarlack drüber und gut is!
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04.11.2014, 18:27
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.11.2014, 18:28 von Stereo 2.0.)
Ich kenne das nicht, dass Schnellschliffgrund so oft aufgetragen wird. Ein oder zwei mal und dann bin ich immer Mit Ballenmattierung rüber Gängen, ich wollte allerdings auch keinen Industrie-Hochglanz erzielen.
7711-K5-XLM-277-1120-690 / K240
Ahoi,
Andreas
Kommt auf die Einschlagstiefe der Treffer an, aber 2 Liter sind mal ne Ansage!
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06.11.2014, 17:47
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.11.2014, 18:05 von zuendi.)
So, die erste Box ist fertig - geschliffen und poliert, aber nicht auf Hochglanz. 1,5 Liter Clou-Schnellschleifgrund (Pinselauftrag) haben 4 Boxen bekommen und zig mal zwischen geschliffen. Und nun ist die Schicht wohl dick genug, so das ich mit dem Exzenterschleifer und 240er Scheibe, die Oberfläche glätten konnte, ohne irgendwo wieder durchzuschleifen. Danach habe ich mit einer Faservliessscheibe, weiter geglättet, bzw. Schleifspuren beseitigt. Letztere kann ich absolut empfehlen, ich bin erstaunt - was man damit noch raus polieren kann.
Eine Endglanzbeschichtung fehlt noch und ob ich sie überhaupt noch mache, werde ich nächstes Jahr erst entscheiden. Es sieht auch so hervorragend aus = ein dezenter Seidenglanz.
Womit bewiesen ist, man kann mit einfachsten Mitteln, auch eine ebene, geschlossene und vorzeigbare Oberfläche erzielen. Trotzdem = nicht noch einmal. Die nächsten werden mit Öl und Wachs poliert, das geht wohl etwas einfacher, stinkt nicht so penetrant, kostet weniger und geht vor allem schneller und einfacher. Welche Beschichtungsart besser ist - keine Ahnung.
Lasst Euch nicht von der Farbe der Bilder täuschen, das muss an dem Weißabgleich meiner Kamera liegen, sie kommt mit 50W LED-Beleuchtung - von der Farbtemperatur wohl nicht klar. In Wirklichkeit, entspricht die Farbe, dem frischen, hellen Buchenholz und nicht so pissgelb. Das sind Schnellscheißbilder.
Gruß Frank - Potsdam
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• , xs500, Stereo 2.0, Harry Hirsch, sensor, Mosbach, Deichvogt, bulletlavolta, bikehomero, Rainer F, hyberman, 0300_infanterie, discard, Luminary, Campa, PitCook, Caspar67
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09.11.2014, 19:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.11.2014, 19:42 von malcolm.)
Hi Frank
Sieht ja furchtbar aus, so seidenmatt und eben.
Nee, haste gut hin bekommen. Mehr Glanz brauchts eigentlich nicht, denke ich.
Alles annere (Hochglanz) würde vielleicht unnatürlich aussehen.
Das nächste mal aber mit dunklem Wurzelholz oder so
Maik
P.S. Die Typenschilder (jetzt erst gesehen) bleiben so? Sind die nicht zu groß?
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Tja Maik, die bleiben soll, ich könnte höchstens Captain Kirk fragen, ob er sie etwas kleiner beamen kann.
Nee, sehe es als Alleinstellungsmerkmal - die habe ich "Pie x Daumen", so bestellt und nun sind sie so. Mich stört es nicht, kann man aber schnell und einfach entfernen.
Ich warte schon seit 14 Tagen, auf meine holländischen Sicken. Erst hat der VK sich entschuldigt = sein Fehler und dann reagierte er sauer, weil ich das Häkchen unter; "Wo ist mein Artikel?" gesetzt habe, was ja der Wahrheit entspricht und dadurch eröffnet die Bucht automatisch einen Fall. Ja okay, hat er verdient - Holland liegt nicht in Sibirien und in 14 Tagen, hätte ich das ja mit Fahrrad holen können. Und der Fall, kann jederzeit wieder geschlossen werden, also wo ist das Problem?!
Gruß Frank - Potsdam
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Hallo Frank
Bei mir hat die Lieferung von denen das letzte mal auch ziemlich lange gedauert. Könnten so 10 Tage gewesen sein. Stört mich aber nicht sehr.
Soso, du besickst deine Tieftöner auch selber?
Habs auch gewagt. Und es ging gut... glaube ich. Jetzt steht hier schon das nächste Paar BRs und muß wohl auch mal wieder Sicken bestellen. Versuche mich demnächst auch mal mit Boxen Furnieren. Das Bügelzeugs, das ich hatte, hat mich nicht sehr überzeugt.
Nehme nun rohes Furnier und klebe dann vermutlich mit Holzleim. Ob Knochenleim auf Spanplatte geht, weiß ich nicht. Wäre vermutlich auch zu aufwändig.
Maik
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Endlich kamen die holländischen Sicken an. Der VK hat es geschafft - sage und schreibe, 9 Tage, nach Geldeingang, den Versand auszulösen. Und nach insgesamt 16 Tagen, waren die dann endlich da.
Vorher hatte ich, die alten Sicken und den Klebstoff, mit Azeton entfernt. Und die Farbe des Korbes, hat sich gleich mit verabschiedet. Also habe ich die Acryl-Sprayflasche gezückt und die frische Farbe, konnte dank des Holländers, gut durchhärten.
Schnell den Tee ausgetrunken - Glas drauf und passt, als Klebehilfe. Ich habe dann den mitgelieferten, wasserverdünnbaren Sickenkleber (Dispersionsklebstoff), nur auf den inneren Rand, der Sicke, schön dick, mit einem weichen Tuschpinsel geschmiert und drauf. Dann das Teeglas drüber und nach 5 - 10 min, wieder runter und den ausgequollenen Kleber, mit einem härteren Tuschpinsel und Wasser, abgeschuffelt und mit weichem, saugfähigen Lappen aufgenommen. Dadurch werden die Klebestellen sehr schön sauber.
Okay, dann außen dasselbe, aber dieses mal, diente eine Kompottschale, als Beschwerungsgewicht.
Nachdem alles eine Stunde geruht hat, habe ich die Pappen, noch mit "Visaton LTS50" (Beschichtungsmittel für Lautsprechermembranen) einmal eingepinselt. Und so sieht das Resultat aus.
Hier die Staubschutzkappe (beschichtet).
Und Ansicht - Dustcap, Pappe, Sicke - jau, geht schon, fürs erstemal.
Zum Schluss, die Litzen im Großformat beäugt, so langsam könnte die gewechselt werden. Aber erst wenns knirscht!
Ich bin auf dem Zieleinlauf!
Gruß Frank - Potsdam
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Hallo Zuendi.
Ich weiß was Du da für Arbeit reingesteckt hast,auch bei den Anderen.
Aber was tun,wenn die Box hinüber ist und man nur noch das Innenleben zur verfügung hat?
Ein Bekannter von mir hat mir da etwas überlassen,was ich Euch nicht vorenthalten möchte,zumals es auch um die BR25 und Co. geht.
mfg die Hummel
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Hallo Hummel
Find ich nicht so gut. Denn: Eine BR25 ist eine BR25, ist eine BR 25.
Man muß doch das Rad nicht neu erfinden. Der Wiedererkennungswert geht auch flöten, bei sowas.
Es muß halt gefallen.
Maik
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Ich finde sie schick, vor allem die mit dem Doppelbass.
Gruß aus Stadthagen
Holger
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Jo, die mit dem "Doppelbass" sollten Nachbauten der BR3750 sein, denke ich.
Trotzdem sind die Entwürfe gesichtslos.
Maik
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Die Frage ist vor allem, inwieweit die Entwürfe aus akustischer Sicht, d.h. in Bezug auf die veränderten Volumina und Schallwandabmessungen Sinn machen, eine neue Weiche müsste man wohl hin wie her entwickeln, da kann man sich gleich Gehäuse mit den ursprünglichen Abmessungen bauen und sich den Aufwand mit der Entwicklung einer neuen Weiche sparen.
Insofern sind die Entwürfe ja ganz nett, aber es ist sicher einfacher neue Gehäuse mit den normalen Abmessungen zu bauen...
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