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Falls jemand auf die Idee kommt sich am RPI 3B+ mit Volumio zu versuchen...
LibreELEC 8.2.4. ist aktuell das einzige OS "out of the box" was den RPI 3B+ in Kombination mit dem HifiBerry DAC und DAC+ vollständig unterstützt!
Grüße aus Berlin
Olli
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07.04.2018, 20:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2018, 20:37 von philbluesky.)
Heute ist mein Zero W mit Pibow (Gehäuse) und pHAT DAC gekommen.
Angeregt durch die Erklärungen weiter vorne habe ich mich mal dazu entschlossen, auf einen günstigen Einstiegs-DAC umzustellen.
Konkret heisst das, ein Zero W mit pHAT DAC löst einen Pi 2 B mit Wlan- und Sound-Dongle ab.
Mein USB-Dongle kann in der Tat, wie weiter oben beschrieben wurde, nur 16 bit 48 kHz. Der pHAT DAC wird mit 24bit 192 kHz beworben. Ich hab auch gleich noch die Cinch-Buchsen mit dazu bestellt.
Ja, muss sagen... läuft. Ich meine, es hört sich etwas klarer, also ohne "ein Leinentuch" vorm Lautsprecher an, aber nachdem ich jetzt keinen direkten Vergleich habe, kann das auch richtig schöne Einbildung im Hirn sein. Ich wollte es mal testen. Der Zero braucht auf jeden Fall ein Stück länger zum Booten, als der Pi 2.
pHAT DAC hatte ich im Drop-Down im Volumio eingestellt, funktionierte dann auch, musste nur zweimal eben den pHAT bestätigen.
Greife gerade mit Spotify drauf zu...
Rechts der alte, links der neue.
Ach ja... auf dem DAC kann man sehen, wo ich den Kack bestellt habe, habe ich nicht gesehen, aber wer möchte.
Ich bin weder verwandt, noch verschwägert und kenne die Fa. nur als Kunde. Sorry.
Gruß
Philipp
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Philipp, ich finde Deine Aussagen widersprechen sich. Eingangs zweifelst Du die Daseinsberechtigung eines DAC in Verbindung mit RPI an, weil Deine USB Soundkarte am RPI auch Musik abspielt. Dann probierst Du was neues...
(07.04.2018, 20:09)philbluesky schrieb: ...
Ja, muss sagen... läuft. Ich meine, es hört sich etwas klarer, also ohne "ein Leinentuch" vorm Lautsprecher an, aber nachdem ich jetzt keinen direkten Vergleich habe, kann das auch richtig schöne Einbildung im Hirn sein. Ich wollte es mal testen. Der Zero braucht auf jeden Fall ein Stück länger zum Booten, als der Pi 2.
...
Du hast keinen "direkten Vergleich"? Muss ich nicht verstehen. Kannst Du den RPI Zero + pHAT DAC nicht mit Deinem RPI 2B + USB Soundkarte im parallel Betrieb hören?
Grüße aus Berlin
Olli
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Nur eine SD-Karte?
Gruß Jürgen
Die Kunst des Fliegens besteht darin, sich auf den Boden zu schmeissen und diesen zu verfehlen. ( Douglas Adams ) ...
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(07.04.2018, 20:51)JayKuDo schrieb: Nur eine SD-Karte?
Jürgen!
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07.04.2018, 21:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2018, 21:05 von philbluesky.)
Nein, ich habe nicht an der Daseinsberechtigung gezweifelt, ich wollte nur etwas Hintergrundwissen, warum es nicht eine USB-Soundkarte für 10 € tut, bzw. was der Unterschied selbiger zum DAC ist. Dadurch habe ich danach gefragt, was ja von Ralph dann auch gut erklärt wurde, wodurch ich mir mal die technischen Daten meiner Aureon angesehen habe und Ralphs Aussagen bestätigt wurden.
Trotzdem bin ich noch nicht 100%ig überzeugt, ob sich für mich persönlich den Mehrwert eines DAC-HAT lohnt. 14€ für die pHAT geht, über 30€ für so ein HAT finde ich allerdings fraglich.
Zeitgleich hören würde schon gehen, dazu müsste ich aber erst das Volumio klonen... und das ist mir jetzt momentan nicht möglich, also habe ich jetzt (heute Abend) keinen direkten Vergleich.
Und damit wir uns verstehen, es geht bei meinen Beiträgen um meine persönliche Hörerfahrung. Jeder kann das machen, hören, probieren, kaufen, was er möchte. Ich versuche nur, meine Erfahrungen beizutragen.
Ich hoffe, dass ist jetzt etwas unmißverständlicher ausgedrückt.
Edit: Nö, hab schon ein paar SD-Karten, da muss ich Euren Spaß etwas trüben...
Gruß
Philipp
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(07.04.2018, 21:02)philbluesky schrieb: ...
Und damit wir uns verstehen, es geht bei meinen Beiträgen um meine persönliche Hörerfahrung. Jeder kann das machen, hören, probieren, kaufen, was er möchte. Ich versuche nur, meine Erfahrungen beizutragen.
Ich hoffe, dass ist jetzt etwas unmißverständlicher ausgedrückt.
Mir geht es wie Dir auch um die eigene Hörerfahrung. Nicht immer einfach. Leider wird hier im OFF viel "rumgetrollt" und "rumgeprollt". Ich habe mich von Dir persönlich angegriffen gefühlt. War ein Fehler in meinem "Denksystem".
Grüße aus Berlin
Olli
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07.04.2018, 21:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.04.2018, 21:37 von philbluesky.)
Kommt vor, ging mir auch schon so, hab aber nix davon, Dich anzugreifen.
Beim Raspberry steht für mich das Experiment und der Spaß im Vordergrund und halt das Hören.
Also alles gut, für mich kein Thema, gut, dass Du es angesprochen hast, hatte eben auch ein ungutes Gefühl, vor allem weil ich keine böse Absicht hatte und auch nichts böse gemeint war.
Gruß
Philipp
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Leider ist die Grenze zwischen Rumgefrotzel und runtermachen sehr fein. Den RasPi Zero W hab ich noch nicht, da schwebt mir etwas mit Anzeige und Bedienung vor.
Ich find den RasPi auch Klasse, endlich etwas zum Hardware spielen ohne das ein Monatsgehalt gefährdet ist!
Gruß Jürgen
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Ich raffs nicht, wer hat gefrotzelt und wer runtergemacht?
Kann mich mal jemand bitte aufklären?
Hat das mit meiner Frage zu tun, was der Unterschied zwischen einer günstigen USB-Soundkarte und einem eher teuren HiFi-DAC ist?
Euer Ernst?
Gruß
Philipp
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Das bezog sich nicht auf Deine Frage sondern auf meine Fehleinschätzung der Situation. Das haben wir doch geklärt denke ich.
Grüße aus Berlin
Olli
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Aaaachso, ja, haben wir geklärt.
Habe inzwischen noch einen Raspi gefunden, ich hatte immer mehrere von jedem Modell... steht ja leider nix drauf, wenn man es nicht drauf notiert... per SSH hab ich dann mal abgefragt, ich habe doch tatsächlich schon einen Pi 3 B... da hab ich jetzt doch nochmal das pHAT-DAC vom Zero drauf gesteckt. Bootet viel schneller, als der Zero und spricht auch schneller an. Muss gestehen, der macht mit dem DAC richtig Spaß.
Demnächst werde ich mal eine zweite SD basteln und mal den direkten Vergleich antreten. Vorher habe ich aber noch einen anderen Zero mit einem CCS811-Sensor in Arbeit.
Gruß
Philipp
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Habe gerade ein kleines Problem mit dem Volumio Spotify Plugin. Unter "My Playlists" bekomme ich meine Playlists nicht angezeigt.
Meine erste Vermutung war, dass das möglicherweise mit der neuen "Datenschutz-Grundverordnung" zusammenhängt und ich bei Spotify was in der Richtung bestätigen muss, um den Dienst weiter in vollem Umfang nutzen zu können. So wie es aussieht gibt es aber da keinen Zusammenhang.
Die Menüpunkte "Featured Playlists", "What's New" und "Genres & Moods" enthalten von Spotify abgerufenen Content der auch abspielbar ist. Die Verbindung zum Account ist also da.
Folgendes habe ich versucht:
- mehrmaliger Reboot
- Plugin neu installiert
- Systemsprache auf Englisch umgestellt
Alles bisher erfolglos. Die von mir verwendete Volumio Version ist up-tp-date. Hat jemand auch dieses "Problem" bzw. einen Tip für mich woran es liegen kann?
Grüße aus Berlin
Olli
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Mein Spitify Connect funzt am Volumio auch nicht mehr.
Denke, da gibts irgendein Problem mit dem Plugin.
Gruß
Philipp
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Das Plugin "Volumio Connect" funktioniert bei mir ohne Probleme. Egal welche Quelle das Signal liefert.
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(26.05.2018, 17:21)duffbierhomer schrieb: Habe gerade ein kleines Problem mit dem Volumio Spotify Plugin. Unter "My Playlists" bekomme ich meine Playlists nicht angezeigt.
.....
Grüße aus Berlin
Olli Kann ich bestätigen und zwar genau wie Du es schreibst. Die Playlist wird nicht mehr angezeigt, alles andere wie bisher. Habe die gleichen Massnahmen durchgeführt mit dem gleichen negativen Resultat. Meine Vermutung: Spotify hat den Playlist synchronisationsmechanismus geändert !
Jörn
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(26.05.2018, 20:13)duffbierhomer schrieb: Das Plugin "Volumio Connect" funktioniert bei mir ohne Probleme. Egal welche Quelle das Signal liefert.
Das ist nicht gut. Hab schon neu installiert. Problem blieb.
Dann liegt der Fehler woanders.
Gruß
Philipp
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(26.05.2018, 20:55)Futurematic schrieb: ...
Kann ich bestätigen und zwar genau wie Du es schreibst. Die Playlist wird nicht mehr angezeigt, alles andere wie bisher. Habe die gleichen Massnahmen durchgeführt mit dem gleichen negativen Resultat. Meine Vermutung: Spotify hat den Playlist synchronisationsmechanismus geändert !
...
Danke Jörn für Deinen Einsatz!
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Meinem PI samt Hifiberry habe ich nun endlich ein ordentlich Case gegönnt. Full Metal ! :
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Bezugsquelle für das Case ?
ich hatte noch nie ein Knacksen bei Audio mit hifiberry / pi3 aber ich benutze auch volumio
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(07.04.2018, 21:02)philbluesky schrieb: Nein, ich habe nicht an der Daseinsberechtigung gezweifelt, ich wollte nur etwas Hintergrundwissen, warum es nicht eine USB-Soundkarte für 10 € tut, bzw. was der Unterschied selbiger zum DAC ist. Ist zwar schon etwas älter, aber da es den Thread hochgespült hat ...
Ich habe inzwischen mit beiden Lösungen recht lange Erfahrungen.
So lange es lediglich um einen Line Ausgang geht und die Abtatstrate + Bittiefe der Audiodatei unterstützt wird, höre ich zwischen einem Speedlink USB Stick und einem IQAudio DAC+ keinen Unterschied. Allerdings stört der herausragende Stick, zudem ist er relativ dick und blockiert andere USB Buchsen.
Anders wird es, wenn Kopfhörer am Pi betrieben werden sollen. Hier kommt es schon bei geringfügig höheren Lautstärken am USB Stick zu Verzerrungen, bei noch mehr Lautstärke ist sogar der USB Root des Raspi abgeschmiert, WLAN Stick und Soundkarte liefen nicht mehr. Hier hilft nur der Betrieb an einem Hub mit eigenem Netzteil, den Raspi USB Ports geht schlicht und einfach die (Strom)Puste aus. Anders beim DAC+, sein dedizierter KHV kann selbst 600Ohm Kopfhörer relativ laut verzerrungsfrei spielen lassen. Allerdings habe ich bei einem meiner Raspis noch einen 2x8W Class D Miniverstärker dahinter, die Kopfhörerbuchse ist über 470Ohm/3W Widerstände angeschaltet. Damit bekommt man jedes Ohr verzerrungsfrei zum Bluten. Bei externen USB Sticks wäre eine solche Anbindung natürlich wegen des Drahtverhaus wenig sinnvoll.
Zudem unterstützt der IQAudio auch Rotary Decoder als Lautstärkeregler, ein einfacher passender Drehschalter kostet nicht mal 3€.
Störgeräusche, wie sie immer wieder im Zusammenhang mit Raspis erwähnt werden, habe ich mit beiden Lösungen nicht.
Blöd ist, wie bei fast allen DACs, daß die Cinch Buchsen über dem HDMI Anschluß sind und daß es keine Gehäuse gibt, in die Raspi, DAC und ein 2,8-3,5" Touchscreen passen.
Den 3+ habe ich seit dem Release und er lief auch mit ausnahmslos allen Distributionen, wenn ich sie vor dem Umstecken vom 2+ auf den 3+ manuell auf Debian Stretch geupgradet habe.
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Jürgen Todenhöfer "Inside IS - 10 Tage im >Islamischen Staat<"
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Die Idee ist im Studio Thread entstanden. https://old-fidelity-forum.de/thread-628...pid1156450
Digital Vinyl mit dem Raspberry (oder einem beliebigen Linux System) und freier Software. Bis auf die Platten lag alles schon rum. Die Software ist PIdeck.
Einmal Serato
Ein Behringer UCA 202 mit aufgetrenntem Monitor
Ein Raspberry B + USB Stick mit Musike
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Mal was unmusikalisches: https://pi-hole.net/
Ist schnell installiert und bewahrt das lokale Netz vor etwas Werbung. Ist außerdem interessant zu sehen, wie viele log und Adserver kontaktiert werden, während der Taschencomputer nur rumliegt.
Man kann nicht gleichzeitig optimale Bässe, Mitten und Höhen bieten (Arnold Nudell)
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Das wird mein nächstes Projekt.
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