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Onkyo A-8850 Eingangswahlschalter (mal wieder)
#26
Super, Armin!
************

Thomas
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#27
Also um das mal klar zu stellen:

der Vorwahlschalter, den ich gezeigt habe, stammt aus einem A-8850. Dieser hat einen motorbetätigten Eingangwahlschalter, hier im Bild (ausgebaut).

[Bild: img_2450zuk1p.jpg]

Der Vorwähler steuert einen Prozessor, der wiederum den Motorantrieb steuert. Der Prozessor kann sowohl von der Fernbedienung als auch vom Vorwähler an der Front (der grüne Schalter, um den es hier ging) gesteuert werden.

Shy
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  • zuendi
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#28
Hi Armin

Stimmt, so ist es. Der Motor sitzt auf einer hinteren Platine. Sorry, hab ich dann doch übersehen.
Frank, du hast wahrscheinlich ein kleineres Modell. Den 8830 oder so etwas.

Maik
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#29
Servus miteinander, die Einbaulage des Drehschalters ist wurst, der ist vollsymmetrisch.
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#30
In diesem Fall schon - aber allgemein ist es immer besser, sich die Lage der Teile zu merken.

Shy
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#31
Kleineres Modell, ja sicherlich, da ist ja nur ein "kleiner" Prozessor drin und nicht mehrere solcher motorgetriebenen Sachen, wie Schalter und Poti. Demzufolge kleineres Gedöns = kleinere Bauart möglich. Es ist ein Midi, der Onkyo A-911. Da ist wirklich nur ein Motorpoti drin und dieser Schalter, der genauso aussieht und ich natürlich falschrum wieder einbaute - hätte Armin, das nicht eher schreiben können = Einbaulage beachten? So musste die Nase daran glauben! Floet Und dieser Schalter steuert, eine Widerstandskaskade, deren Wert, vom Prozessor ausgewertet wird und dann die entsprechenden Eingänge schaltet. Wie - habe ich noch gar nicht gekuckt, ob da ein IC das schaltet, oder Optokoppler angesteuert werden = ich schraub den nicht mehr auf.
Sicherlich, ist meine Variante, eine spätere und bei heutigen Geräten, übliche Entwicklung.
Gruß Frank - Potsdam
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#32
Nö, Frank der A-911 wurde zur gleichen Zeit verkauft wie der A-8850 (beide in den 1990er Jahren) - nur der kleine A-911 hatte ein Umschalt-IC, welches bei Hifi-Puristen als nicht besonders hochwertig galt. Von einem soliden Schalter hielten die mehr. Tatsache ist, dass der Schalter irgendwann seine Kontaktprobleme bekommt, das IC hingegen immer mit gleich (schlechten) Übergangswiderständen arbeitet. Also zuerst ist es schlechter, später verkehren sich die Verhältnisse.

Shy
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#33
Na klar Armin, mach mal mein Baby schlecht. Floet
Andersrum, weiter so, dann kriege ich einen "besseren" genehmigt.
Au Scheiße, so darf ich das ja hier gar nicht schreiben, dann denkt hier wieder einer, ich bettel kniehend, um Geraffel-Genehmigung, bei der Finanzministerin. Raucher
Gruß Frank - Potsdam
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#34
Wieso schlecht machen - jetzt ist "später"! Alle Verstärker müssen zur Kur, nur die mit den ICs nicht. Oldie

Shy
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#35
Dank dieser hervorragenden Anleitung hab ich mich auch getraut meinen Onkyo 8850 zu reparieren.
Hab den Verstärker erstmal 14 Tage vom Strom getrennt, sicher ist sicher
Da ich von meinem Amiga Hobby schon gut mit Elektronik vertraut bin hab ich mal vorsichtig angefangen den 8850 zu zerlegen.
Etwas überlegt hab ich bei den Steckverbindungen aber bei genauen betrachten war klar wie´s geht, hat dann auch gut geklappt die verbindungen zu trennen und später wieder herzustellen.
Nur kurz auf die klemme drücken dann konnte ich das kabel ganz leicht entnehmen.

Das eigentliche auslöten des schalters hab ich dann prima mit einer beheitzten Entlötsaugpumpe hinbekommen, hab allerdings zuerst die Lötstellen einmal kurz mit dem Lötkolben erhitzt.

Gereinigt hab ich dann alle bauteile des schalters mit isopropanol, ist alles gut sauber geworden.
Schalter zusammengebaut und mit etwas Flußmittel und Lot der Marke Stannol Radiolot s-sn60pb39cu1 wieder eingelötet, ist nicht bleifrei, lässt sich daher sehr gut löten.
tja. alles wieder zusammengebaut und was soll ich sagen, der gute Onkyo geht wieder einwandfrei, sowohl mit Handumschaltung als auch mit der Fernbedienung. Dance3


[Bild: 20160405_112929.jpg]

[Bild: 20160405_112945.jpg]

[Bild: 20160405_121123.jpg]

Viele grüße
befru Dance3
Schlecht Musik kann mann nicht gut verstärken
[-] 5 Mitglieder sagen Danke an befru für diesen Beitrag:
  • nice2hear, onkyo, winix, Hullemups, Heideschreck
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#36
Music 
Hallo zusammen! Ich hatte ebenfalls ein Problem mit dem Eingangswahlschalter meines gut 25 Jahre alten Verstärkers Onkyo A-8820. Die Eingangswahl war unbeständig, der Schalter zuckelte hin und her und das Musikhören war nicht mehr möglich. Nach Lektüre diverser Beiträge bez. des Themas kaufte ich einen Lötkolben, öffnete und reinigte mit Antistatik-Tuch, feinem Pinsel und Staubsauger das Innere des Verstärkers. Den Eingangswahlschalter saugte und pinselte ich extragründlich – und siehe da, das Gerät funktioniert seither wieder einwandfrei. Es war nur Staub, der die Störung verursachte! Den Lötkolben habe ich wieder umgetauscht.

[Bild: IMG_0417.jpg]

[Bild: IMG_0418.jpg]

[Bild: IMG_0419.jpg]
[-] 1 Mitglied sagt Danke an 20drei für diesen Beitrag:
  • Heideschreck
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#37
Ich dachte immer, nur der Bestatter verkauft leere Kisten...Onkyo also auch?!
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ... Dance3
[-] 1 Mitglied sagt Danke an MacMax für diesen Beitrag:
  • Kimi
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#38
Sorry, so was mag ich gar nicht, nen Lötkolben nutzen und dann mit einer fadenscheinigen Begründung zurückgeben.
Ab in die Ecke!!!
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#39
Lies Dir bitte meinen Beitrag genau durch! Ich habe den Lötkolben nicht benutzt, da ich lediglich saubergemacht habe.

Tzaritza
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#40
Wenn der Schalter nicht ausgelötet wurde, wird das auch nicht lange halten......

Trotzdem hat der Händler nun eine Retoure, die er mit Minderung verkaufen muß. Und wenn es blöd läuft, hat er auch noch die Portokosten getragen.
Einfach mal in die annerschte Seite versetzten, wenn Ihr davon leben müsstet.....
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#41
Hat der Händler nicht. Den Lötkolben habe ich bei meinem kleinen Baumarkt um die Ecke gekauft. Ich habe ihn nicht einmal aus der Verpackung geholt und in einwandfreiem Zustand zurückgebracht. Hast Du nichts Besseres zu tun, als mit solchen Kommentaren zu nerven?
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#42
Och Leute, macht euch doch bitte nicht ins Hemd. Jeder halbwegs vernünftige Händler rechnet den Retourenanteil in die Preise ein. Wer das nicht macht, selber Schuld. Onlinehandel geht leider so. Auch wenn ich selbst kein Rücksender bin und die Mentalität nicht mag. 
Davon abgesehen hat doch "20drei" absolut fair gehandelt. Bitte den Ball flach halten.

Freunde
                                            . . .  u n d   i r g e n d w a n n   w i r d   s i e   s t e h e n ,   m e i n e   w a l l   o f   s o u n d . . .
                         [Bild: 46617985ny.jpg]
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