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TOP 10 der Verstärker
Ich verstehs so, dass die durchaus die 1000 Watt schaffen, aber nicht in class A. Denker

Viele Grüße Bastian Git
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" ... Das Netzteil des M-6 paßt die Versorgungsspannung der Ausgangsstufe dynamisch an den Pegel des Eingangssignals an. Dies ermöglicht eine hohe, saubere Class-A-Ausgangsleistung bei dennoch effizienten Betrieb. ..."
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Also die reine Class A Schaltung wie Krell scheint das nicht zu sein.
Ich denke hier wurde event falsch übersetzt.
Wenn ich das auf Audio Database richtig verstehe ist das eine Art adaptierte Class A Schaltung.
Aber keine richtige.
Ich kenn ja deine schönen M6, und die sind echt Fett.
Aber wenn ich mir die guten Krells anschau aus ähnlicher Zeit mit Lüfter oder später Kühlrippen und was das für Monster sind.
Und auch wie meine Marantz MA-24 gemacht waren für Ihre 30 Watt Class A kann die M5/M5a/Euro M6 nich als klassische Class A sein.
Wird auch niegendswo wirklich so genannt.Denker
Grüße!

Michael
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Doch die M-6 arbeitet rein in CLASS-A !
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http://www.thevintageknob.org/pioneer-Exclusive_M5.html
da steht das auch mit Class A
~ my two cents
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  • Siamac
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Alles was ich oben geschrieben habe kommt aus dem Deutschen Prospekt bzw. deutschem Stereoplay! Keine Übersetzung.
Über die M-6 steht nichts in Audio Database!

Die M-6 schafft das alles durch ein besonderes, dynamisches Netzteil und wird trotzdem tierisch heiß - da CLASS-A.
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Ja, der Vintage Nob hat als mal sachen drin die nicht ganz richtig sind.

Aber die M5/M5a/M6, sind keine pure Class A Schaltungen, es ist eine Adaption auf Class A.
Steht so auch im DataBase drin.

Keine reine Class A ist bei der Leistung so leicht und benötig so wenig Kühlfläche.
Rein Class A arbeitet immer mit ertremer verlusst Leistung, daher ja auch die Wärmeentwicklung, anderst ist es nicht möglich.
Pioneer hat ja die M-22 gemacht, warum sieht die dann so viel anderst aus und hat so wenig Leistung.
Weil diese wirklich in rein/pure Class A arbeitet, die Exclusivs nicht.

Die M6 ist die Euro Variante der M5/M5a, soweit ich das gelesen habe.
Sie unterscheiden sich durch nen XLR und anderen Kondis.
Grüße!

Michael
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Hallo Michael leider ist da einiges falsch, was Du da schreibst, sorry. Freunde

Die M-6 ist ein eigenständiges Model, welches 2 kg mehr wiegt, als die M-5a. Oldie
In Audio Database steht keine Silbe über dieses Modell.

Die Pioneer M-22 ist eine reine CLASS-A Endstufe, die nur 30 Watt pro Kanal leistet und daher auch nicht so arg heiß wird.

Pioneer M-25 und A-27 arbeiten beide bis 30 Watt in CLASS-A und schalten dann auf Class-B um bis 120 Watt je Kanal.

Die Pioneer M-6 arbeitet wie die M-22 rein nur in Class-A und wird nach kurzer Zeit tierisch heiß. Sie leistet aber keine 30 Watt an 8 Ohm, sondern 300 Watt.
Dies wird bei dieser Größe durch eine neue entwickelte dynamische Technik von Pioneer möglich. Da da aber nicht geschaltet wird ist das rein Class-A.

Drinks
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Die Pio Kombi C21/M22 zählt zu den wenigen Verstärkern, die mich auch noch reizen würden, auch optisch. Gehört in meine persönliche Top 10 Thumbsup
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Hier meine M-25 mit 2 x 30 Watt Class-A, dann schaltet diese bis 2 x 120 Watt in Class-B.

[Bild: im001023ycqj.jpg]

[Bild: im001020rdlb.jpg]
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Siamac, es ist keine pure Class A Schaltung, die arbeiten permanent mit dauersaft.
Die M6 ahmt die schaltung hier nach, es ist unmöglich eine reine Class A Schaltung mit so wenig Gewicht und Kühlung zu bauen bei der Leistung. Sie ist definitif nur adaptiert an Class A.
Und die M6 ist die Export für Europa, die M5a war schon schwerer als die M5 und sie sind vom Aufbau wie Leistung fast vollkommen Identisch.


While the vast majority of Pioneer's Exclusives was NOT exported, the M6 was.

I believe the M6 to be the export-only version of the M5 bestseller - with the added XLR input of the M5a...
As potential proof, the image below was printed around the M6 in a rare european catalog but it isn't the M6 : it is the M5a !


Aber es sind echt mit die schönsten Endstufen die gemacht wurden.

Drinks
Grüße!

Michael
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Sorry, Michael was der Axel bei Vintage Knob da schreibt ist nicht richtig:

Gewicht M-5 = 25,6 kg
Gewicht M-5a = 26,3 kg
Gewicht M-6 = 28,3 kg

Ich habe ja leider "nur" M5a´s.


Hier steht alles drin im Prospekt:

http://www.kallhovde.com/pioneer/exclusive-m6-b.pdf
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Bei einer echten Class-A mit 300W würde allein der Trafo mehr wiegen als die gesamte Pioneer-Endstufe. Außerdem würde es unmöglich sein, so was in ein Holzgehäuse zu packen.
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Der Vorbesitzer hatte die auch die letzten Jahre ohne Woodcase aufgestellt gehabt.
Als ich ihn fragte, warum er die verkauft, sagte er: Im Sommer kann er nicht längere Zeit damit Musik hören, weil der Raum einfach zu heiß wird!
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Eben im Prospekt steht es ja drin, es ist keine Class A Schaltung in dem Sinn.
Es ist eine Adaption, das Netzteil passt die Spannung ja nach Leistungsbedarf an.
Bei einer " Echten Class A" ist das nicht der Fall, da liegt dauerhaft der volle Saft an.
Hier wurde versucht die Vorteile von reinem Class A ohne die hohe Verlustleistung zu erziehlen.
Somit keine Class A in dem Sinne.

Ob das jetzt Klanglich auswirkungen hat wage ich zu bezweifeln.
Aber es ist keine Klassische rein Class A Schaltung.
Grüße!

Michael
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(30.11.2014, 23:14)andisharp schrieb: Bei einer echten Class-A mit 300W würde allein der Trafo mehr wiegen als die gesamte Pioneer-Endstufe. Außerdem würde es unmöglich sein, so was in ein Holzgehäuse zu packen.

Es ist unbestritten, daß die M-6 das können.

Wenn man jetzt meint die dynamische Versorgung der Netzteile als "technischen Begriff" anders zu deuten, als "Class A", das könnte man in Raum schmeissen.
Ich teile aber die Aussagen von den Profis von Pioneer und Stereoplay und nenne die Art von Schaltung auch pure CLASS-A.

Drinks

(30.11.2014, 23:19)onkel böckes schrieb: Eben im Prospekt steht es ja drin, es ist keine Class A Schaltung in dem Sinn.

Wo soll das bitte stehen? Denker
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Class A war ja in der Zeit und auch Heute ein guter Werbewirksamer Titel.
Und viele Hersteller haben ihre Schaltungen mit Class A betitelt, zB.Optical Class A gab es doch bei Technics.
Klar das Pioneer damit gern wirbt.
Feststeht es ist keine Class A.
Der Vorteil hier ist ja das permanent Leistung anliegt.
Die M6 muss hier erst die Leistung übers Netzteil hochfahren, das ist einfach nicht Class A, auch wenn der Rest so gemacht ist wie bei Class A.
Das man das hört oder gar Nachteile hat bezweifle ich, könnte event auswirkungen beim betrieb ner Kappa 9 in Extendend Modus bei hohen Lautsärken mitsich bringen, aber sonst wohl kaum.

Drinks
Grüße!

Michael
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Wenn man etwas partout nicht begreifen will, hat es wenig Sinn weiter zu schreiben.Floet
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Was streitet ihr euch denn hier schon wieder ? Die Antwort wurde doch bereits dreimal gegeben: Die Betriebsspannung wird attenuiert, damit kann die Schaltung in der Tat dauerhaft in A arbeiten, nur eben nicht immer mit der vollen möglichen Leistung.
Das ist nichts anderes als mal wieder eine weitere Spielart von Class G - also Dynaharmony, X-Calibre, Carverblabla.
Hat aber andererseits eben auch nichts mit der Variante "bis X Watt in A, dann AB" zu tun und auch nichts mit den ganzen Pseudo-A-Schaltungen wie Super-A, New-Class-A, A++ und was die Japaner sich da alles aus den Fingern gesogen haben, nur um irgendwie das große A im Marketing unterzubringen.

Alle haben recht. Es ist A in dem Sinne, daß durch Dauerstrom keine Übernahmeverzerrungen erzeugt werden, aber nicht so wie bei Krell, Pass, Sumo, Jungson u.a., die ständig unter Dauervollast ihrer einzigen hohen Betriebsspannung stehen und dazu in der Tat die beschriebenen Ausmaße und Konvektionsflächen (und/oder Lüfter) haben müssen, um mit der Verlustleistung umzugehen.

Eigentlich ist es eine total gute Idee, da durch die niedrigeren Temperaturen auch die Bauteile thermisch weniger belastet werden. Genaugenommen ist es sogar der sinnvollste Einsatzbereich für diese Technik, denn die Mörderleistungen, die Dynaharmony zweifellos ermöglicht, sind in der Praxis meist eher unnötig, und hier wird der Vorteil der umschaltbaren Spannung tatsächlich viel sinnvoller eingesetzt als rein mit dem Focus auf die Ausgangsleistung.

Und die Aussage, das A immer besser wäre, ist in der Praxis eh immer wieder von ebensoguten ABs widerlegt worden, gerade bei hohen Ausgangsleistungen, bei denen die Anzahl der parallel nötigen Ausgangstransistoren die eigentliche Idee der "hohen Klangreinheit" bekanntlich wieder konterkariert - von daher ist auch das egal.
Was wollt ihr Siamac also mitteilen ? Das die Kisten leider doch scheiße sind ? Dass er der nächste Idiot ist, der keine Ahnung hat ? Daß Pioneer ein Lügenverein ist ?

Gab's etwa keinen Adventskuchen heute ? Macht 'ne Kerze (und gute Musik) an, das hilft echt schon ein gutes Stück weiter.
[-] 4 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • winix, Siamac, xs500, Tarl
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Schau mal, so sieht das Material für Pure Class A aus.
Krell hat für 100 Watt Class A bestimmt nicht ohne Grund soviel Material engesetzt, wenn es einfacher gewesen wäre die 3fache Leistung so Kompackt unterzubekommen.

Krell KSA 100

Hey Spoci, ging doch gar nicht drum das irgenwas schlecht ist.
Es ging nur drum das es keine rein Class A ist, wie du auch richtig festgestellt hast.
Sonst gab es hier eigentlich nichts auszusetzten.
Grüße!

Michael
[-] 1 Mitglied sagt Danke an onkel böckes für diesen Beitrag:
  • spocintosh
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Vielen Dank Spoc, Du hast es toll erklärt und auf den Punkt gebracht! Hi

(30.11.2014, 23:47)spocintosh schrieb: .. Es ist A in dem Sinne, daß durch Dauerstrom keine Übernahmeverzerrungen erzeugt werden, aber nicht so wie bei Krell, Pass, Sumo, Jungson u.a., die ständig unter Dauervollast ihrer einzigen hohen Betriebsspannung stehen und dazu in der Tat die beschriebenen Ausmaße und Konvektionsflächen (und/oder Lüfter) haben müssen, um mit der Verlustleistung umzugehen.

Eigentlich ist es eine total gute Idee, da durch die niedrigeren Temperaturen auch die Bauteile thermisch weniger belastet werden. Genaugenommen ist es sogar der sinnvollste Einsatzbereich für diese Technik, denn die Mörderleistungen, die Dynaharmony zweifellos ermöglicht, sind in der Praxis meist eher unnötig, und hier wird der Vorteil der umschaltbaren Spannung tatsächlich viel sinnvoller eingesetzt als rein mit dem Focus auf die Ausgangsleistung.

Was wollt ihr Siamac also mitteilen ? Das die Kisten leider doch scheiße sind ? Dass er der nächste Idiot ist, der keine Ahnung hat ? Daß Pioneer ein Lügenverein ist ?

Genau richtig, durch die besondere Class-A-Technik, welche Pioneer einsetzt sind riesige Gehäuse und Lüfter nicht notwendig.


Drinks
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(30.11.2014, 23:47)spocintosh schrieb: Die Antwort wurde doch bereits dreimal gegeben: Die Betriebsspannung wird attenuiert, damit kann die Schaltung in der Tat dauerhaft in A arbeiten, nur eben nicht immer mit der vollen möglichen Leistung.

Hat aber andererseits eben auch nichts mit der Variante "bis X Watt in A, dann AB" zu tun und auch nichts mit den ganzen Pseudo-A-Schaltungen wie Super-A, New-Class-A, A++ und was die Japaner sich da alles aus den Fingern gesogen haben, nur um irgendwie das große A im Marketing unterzubringen.
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(30.11.2014, 23:47)onkel böckes schrieb: Hey Spoci, ging doch gar nicht drum das irgenwas schlecht ist.
Es ging nur drum das es keine rein Class A ist, wie du auch richtig festgestellt hast.

Ich hab natürlich die Schaltung der Exclusive nicht vorliegen, daher ist das auch nur ne Vermutung gewesen.
Aber ich hab nicht festgestellt, dass es keine reine A-Stufe ist, im Gegenteil.
Die Topologie wird wohl rein A sein, sonst hätten Pio das nicht so draufgeschrieben, sondern sich ebenfalls einen anderen Namen ausgedacht - das waren immerhin die absoluten Topmodelle.
Ich nehme an (soll heißen: ich verstehe das so), daß die Rails umgeschaltet werden, was die Topologie nicht verändert, somit bleibt sie auch bei verminderter Railspannung natürlich rein A - nur mit weniger Leistung.
Dasselbe würde auf eine Krell zutreffen, die man mit mit halber Railspannung betreiben würde: Sie hätte weniger Leistung - aber die Topologie bleibt, weil sie nunmal so ist, trotzdem A und wird nicht plötzlich zu AB.

Das ist was anderes als die ebenfalls gern genommene Variante, daß in kleinem Leistungsbereich A-Betrieb gilt und dann in AB übergeht.
Und natürlich ist es auch keine Dynaharmony-Stufe, weil das letztlich eine AB-Topologie ist - nur das dahinterstehende Prinzip der variablen Betriebsspannung (Class G) scheint mir adaptiert worden zu sein.
Aber wie gesagt, das ändert nichts an der A-Topologie der Exclusive.

Ein Blick auf die Schaltung würde das sicher klären.
Und dass die Exclusive wohl nicht so übel sind, darüber sind wir uns sicher so oder so alle einig. Denn schick, selten und sowieso ziemlich fett sind sie zweifellos ebenfalls.
[-] 3 Mitglieder sagen Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • winix, Siamac, Deubi
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Mit Schaltungsdesign hat das nichts zu tun, variabler Ruhestrom = niemals Class-A. Es gibt nämlich keine Class-A Schaltung.

Es bleibt dabei, eine 28kg Endstufe kann niemals 300W in Class-A erzeugen. Das geht nun mal nicht. Hier ist es halt das übliche Marketinggeschwurbel.
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Vielleicht solltest du dir doch mal den Begriff Schaltungstopologie zu Gemüte führen, dann könntest du dich auch irgendwann sinnvoll an technischen Diskussionen beteiligen und müßtest nicht mit Glauben und Gewicht argumentieren.
Lesetipp -> DISCO

Bob Carvers 5-Kilo-Würfel konnte auch "niemals" 400 Watt liefern...bis die Tester dann die Meßgeräte angeschlossen haben.
[-] 1 Mitglied sagt Danke an spocintosh für diesen Beitrag:
  • Siamac
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