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Echtes Chromdioxid rauschte zwar weniger, aber die Chrom-Substitut-Bänder lassen sich höher aussteuern und bieten so insgesamt die bessere Dynamik.
Mit der TDK SA kann nichts schiefgehen.
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Ist grundsätzlich meine erste Wahl ... hab ja zum Glück genug
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Moin, ich hätte da gerne mal ein Problem :
Mein Kassettenlieferant hat mir vor ca. 3 Wochen etliche TDK - MA´s geliefert, ..sauber aufgenommen, allerdings m. E. bissi zuuu niedrig ausgesteuert , ich denke mal, da geht noch was .
Bekomme ich , ( von der Musik-qualität her gesehen ) noch etwas * rausgeleiert * , ..wenn ich die Kassetten nochmals mit meinen Nak´s überspiele ( die zwei vertragen sich bestens ) oder ist das vergebliche Liebesmüh ?? Er hat die Aufnahmen mit einem Nak BX 2 gemacht , .. klingt gut, aber m. E. net gut genug ...?
Ich dachte so ca. an + 4 >5 db am aufnehmenden Gerät ...momentan isser noch *reichlich* vom + - 0 - Bereich weg, es sind einige Aufnahmen dabei, die ich definitiv gut finde .
Merci die Herren !
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Durch eine erneute Überspielung wird NIE etwas besser. Ich will das gar nicht weiter ausführen, daher nur kurz: Vergiss es und hör auf, dir Sorgen zu machen.
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..okidoki, bleibt das Ganze, wie ist .
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(18.08.2014, 21:23)Klirrfaktor schrieb: Echtes Chromdioxid rauschte zwar weniger, aber die Chrom-Substitut-Bänder lassen sich höher aussteuern und bieten so insgesamt die bessere Dynamik.
Mit der TDK SA kann nichts schiefgehen.
Och, für BASF brauchst halt nen guten Recorder...
Meine beiden Tandbergs TCD330 und TCD440 haben mit BASF kein Problem. 08/15 Japaner liken halt schon eher die TDK SA. Insgesamt ist echtes Chromdioxidband härter und beugt damit Verschmutzung durch Partikelabrieb an den Tonköpfen weit besser vor als Chromsubstitut. ("BASF-Tonköpfe" sind immer sauber!) Allerdings ist es auch weniger "griffig" und benötigt einen hochwertigen Bandtransport (wie bei Tandberg u. a. ebenfalls vorhanden).
Hier ist auch etwas zu IEC konform etc.
http://new-hifi-classic.de/forum/index.php?topic=5286.0
P.S. Weniger rauschen ist unter dem Aspekt "Verzicht auf Rauschunterdrückungssysteme" durchaus auch einen Gedanken wert!
VG Martin
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Ohne Dolby B machen Kassetten wenig Sinn, denn nur durch diesen Kompander wurden Kassetten überhaupt erst Hi-Fi-tauglich.
Die beste BASF war aber ohnehin die TP II Reference Maxima, ein Kobalt-Eisenoxid-Band.
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HiFi tauglich vielleicht, aber auch immer ohrentauglich..?
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Wer eh nur leise hören kann, da die Bedingungen und/oder Lautsprecher nur geringe Wirkungsgrade haben kann sicher ohne Dolby leben. Für Leute mit anderen Wohnsituationen, die gerne auch mal lauter stellen ist das sicher nervig.
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Beim Sichten/Umpulen ist mir die hier in die Hände gefallen:
Klar zu sehen, Typ IV ... aber kein Normgehäuse
Egal, ich teste gerade die Aufnahme "Klaus Lage Band - Schweißperlen!" und die klingt gut Nur gut, dass das B710 die Bandsorte auch manuell vorwählen kann.
Die Aufnahme ist von 1984 und klingt taufrisch rinks: mit Dolby C i.Ü.
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Diese Kassette ist von etwa 1979 und somit eine der ersten Typ IV Kassetten, vielleicht deswegen noch kein Normgehäuse. Das scheint eine ziemliche Rarität zu sein, ich konnte nur mit viel Mühe eine Typ II Kassette aus dieser Serie ergattern (UD EX). Bei diesen Hitachis handelt es sich übrigens um umgelabelte Maxells, Deine ME müsste der Maxell MX entsprechen.
Gruß
Michael
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Ja, das sagen meine Quellen auch ... umgelabelte Maxell ... Klang ist einwandfrei, ein Top-Aufnahme wurde da gemacht!
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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(19.08.2014, 21:30)gdy_vintagefan schrieb: Diese Kassette ist von etwa 1979 und somit eine der ersten Typ IV Kassetten, vielleicht deswegen noch kein Normgehäuse....
Bei diesen Hitachis handelt es sich übrigens um umgelabelte Maxells, Deine ME müsste der Maxell MX entsprechen. Mit dieser Einschätzung liegst du so verkehrt nicht:
http://vintagecassettes.com/hitachi/hita...itachi.htm
Jetzt wäre nur spannend zu wissen, welche zuerst auf dem Markt war, die Hitachi ME oder die Maxell MX ?
Gruß
Malte
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... wo? Hier oder in Japan?
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Wenistens geht sie noch. Ich habe eine Scotch Metafine aus den Anfangstagen der Metallbänder hier liegen die leider schon fleissig drop outs produziert.
VG Martin
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(18.08.2014, 20:57)0300_infanterie schrieb: (18.08.2014, 15:51)0300_infanterie schrieb: (17.08.2014, 19:58)0300_infanterie schrieb: Noch ne blöde Frage: Das Nak Dragon nimmt nicht IEC-konform auf, oder?
Dann mal direkter: Aufnahmen vom Dragon auf meinen Revoxen klingen nicht gut ... woran liegt´s?
IEC konform bzw. Einmessung ist eben nur die halbe Wahrheit wenn nicht sogar zweitrangig. Die Stellung des Wiedergabekopfes zu dem des ursprüglich aufnehmenden Aufnahmekopfes ist mindestens genauso entscheidend. Ist also ein grundsätzliches Problem von Tapedecks und auch nichts was sich auf Naka vers. Revox eingrenzen liese. Erschwerend kommt hinzu das die Bandführung eben innerhalb der Kassette statt findet und sich durch den Recorder nur bedingt beeinflussen lässt. Daher könnte man die Ausführungen eines User aus einem anderen Forum hierzu m. E. in Stein meisseln...
kuni:
Noch was, als Nachtrag zu den Einmeßarbeiten:
Daß MC's - wenn es um höhere Ansprüche geht - nur bedingt zwischen verschiedenen Decks austauschbar sind, ist ja nichts Neues.
Mir ist aber beim Abgleichen dieses ZX-9 ein Punkt drastisch vor Augen geführt worden:
Beschäftigt man sich mal mit der Abgleichanleitung des ZX-7/9, dann erkennt man sofort, daß dort sehr viel auf Azimut- und Höheneinstellung der Play/Rec Köpfe Wert gelegt wird.
Im Grunde wird dort im SM gefordert, daß für beide Köpfe wiederholt/mehrfach nacheinander die Höhe und der Azimut bei verschiedenen Frequenzen bis hin zu 20kHz geprüft werden soll, bis schlußendlich ein Optimum gefunden ist. Zunächst für den Play-Kopf (nach SM mit diversen Nakamichi Testtapes), dann für den Rec-Kopf in Bezug zum Play-Kopf.
Beim el. Abgleich wird's dann recht einfach. Das Deck hat z.B. eine Möglichkeit zum REC-EQ Abgleich, einen PLAY-EQ sucht man aber vergebens.
Die Verbesserung in den o.g. Frequenzgängen (vor vs. nach Abgleich) rührt im Wesentlichen von genau dieser peniblen Azimut-/Höheneinstellung der beiden Köpfe her.
Daraus erkennt man dann gleich, daß gerade damit im oberen Frequenzbereich ab 15kHz die wesentlichen Verbesserungen zu erzielen sind.
Soweit ist das auch eigentlich nichts Neues, aber der springende Punkt ist, daß das Gesamtergebnis - gerade im höchsten Frequenzbereich um 20kHz - letzten Endes durch die Stellung der beiden Köpfe zueinander bestimmt wird. Damit werden die Köpfe de-facto zueinander "gepaart". Das Resultat sind optimale Ergebnisse auf diesem Exemplar, aber nicht mehr auf einem anderen.
Da die Kopfstellung auf einem anderen Deck im Detail eben doch ein bischen anders ist (+ Einflüße der MC selbst), wird man dann dort keine optimalen Abspielergebnisse erzielen, was wiederum die Austauschbarkeit von MC's offensichtlich einschränkt - wie gesagt, wenn man höchste Ansprüche stellt.
Nun wird man sagen, daß es dann eben eine Frage der korrekten Ausrichtung des Wiedergabekopfs auf dem abspielenden Gerät ist. Nach dem Motto: " Wenn dort der Kopf gleich steht wie auf dem aufnehmenden Deck, dann sind die Verhältnisse doch wieder gleich". In der Praxis ist mir das aber noch nicht untergekommen, weil dann z.B. auch noch die Referenzanschläge der Kassette im LW und damit die Bandführung/zulauf mitspielen und ihren negativen Einfluß geltend machen.
Somit bleibt unterm Strich nur, sich für ein Deck zu entscheiden und damit aufzunehmen und auch abzuspielen.
Des weiteren müßte man eigentlich dann auch sagen, daß ein Deck der "Superlative" nur eines sein kann, bei dem entweder der Rec-Kopf auf den Play-Kopf ausgerichtet werden kann (also mit Möglichkeit zur Einstellung des Aufnahmeazimut, z.B. à la Nakamichi ZX-7/9, Tandberg 3014) oder anders herum, daß sich der Play-Kopf auf den Rec-Kopf ausrichtet (z.B. à la Dragon). Alles andere mag gut sein, aber nicht optimal.
In der Tat ist es so, daß ich bisher nur 2 Decks hatte, die bei Eigenaufnahmen die 20kHz Grenze knacken konnten: Das ZX-9 und das Tandberg 3014.
Alle anderen kommen vlt. mit 3dB Abfall noch bis 20kHz.
Ob man das hört sei mal dahingestellt, aber meßtechnisch nachweisen läßt sich das mMn durchaus. Zudem bin ich der Meinung, daß diese höchsten Frequenzen zwar nicht die sind, die einem spontan auffallen, aber es sind die, die z.B. für eine besser detaillierte Wiedergabe von z.B. Becken oder Applaus in Live-Aufnahmen führen. So zumindest meine Erfahrung.
In sofern ist folgender Ansatz vlt. der Optimalste von allen:
- Aufnahmen auf einem Deck mit Rec-Kopf Azimut Einstellung machen
- Wiedergabe entweder auf genau diesem Deck oder auf einem mit Play-Kopf Azimut Einstellung
Soweit das und soll auch nur ein kleines Resumé sein ....
Also brauchst du ein Tandberg TCD 330/440/3014 und ein Dragon. Fang also am besten schon mal das sparen an ....Das Dragon hast du ja schon ist aber eher ein Play den ein Rec Spezialist....
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20.08.2014, 09:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.08.2014, 09:42 von 0300_infanterie.)
War nur die eine der bisher getestet Rest klingt gut ... Magnus hatte das Deck einstellen lassen ...
Frag nicht wie?!
Martin: Danke, das war sehr ausführlich wenn auch in Teilen bekannt (weshalb meine drei Revoxe untereinander abgeglichen sind).
Werde noch weiter testen und gut klingende Aufnahmen werden behalten, andere ggf. neu gemacht.
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Vielleicht noch ergänzend gibt schon Tapes mit der vom User "kuni" vermissten Einstellmöglichkeit des Play-EQs bei den Decks von m. W. Yamaha und NAD. Dort genannt "Playtrim".
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Zum Beispiel Yamaha KX-690, die schwimmen öfters in der Bucht herum und sind nicht schlecht.
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Ein Freund hat sich ein KX 650 gegriffen. Ist noch ohne Einmesscomputer. Werden wir demnächst mal antesten. Die KX-6xx Serie ist zwar aus den 90ern war glaub ich aber keine so schlechte Serie. Ich glaube zwar trotzdem nicht das sie schon bauartbedingt (3 Motoren "Tonbandantrieb") mit einem Tandberg konkurrieren können. Dennoch sind sie handlicher, ansehnlicher und für den Heimgebrauch wahrscheinlich auch völlig ausreichend.
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Ja, das stimmt. Wenn man kein Dolby S braucht, würde ich das 670 empfehlen. Hat mechanisch bedingt auch noch ein paar mehr Gramm auf dem Kasten.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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Naja, hab denke ich halbwegs ordentliche Kassettentonbandmaschinen (so nannte dieser Hersteller das damals) ... was eben nicht klingt wird erneuert, heute ja kaum noch ein Problem.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Hallo,
seit geraumer Zeit lese ich hier sehr interessiert mit und bin seit heute auch Forumsmitglied...
Über "Kompatibilität" bei Cassetten wird ja immer mal wieder diskutiert... ich spreche in diesem Falle nur von der mechanischen Kompatibilität, die sich weitgehend in Azimuthfehlern darstellt.
Gibt es bei Euch grundsätzliche Erkenntnisse darüber, ob die mechanische Kompatibilität (Azimuth) nur beim Austausch zwischen Single-Capstan- und Dual-Capstan-Laufwerken problematisch sein könnte?
Was ich meine: sind Cassetten zwischen Single-Capstan- oder Dual-Capstan-Laufwerken untereinander (single zu single oder dual zu dual) jeweils besser kompatibel als bei gemischtem Betrieb? Oder habt Ihr da keine Unterschiede feststellen können?
Welche Erfahrungen habt Ihr mit Kaufcassetten gemacht - besser (bezüglich Azimuth) in Single-Capstan- oder Dual-Capstan-Laufwerken abspielbar - oder gab es bei Euch dabei keine typischen Abweichungen?
Mich würde es sehr interessieren, ob und welche Erfahrungen Ihr in diesen Fragen gemacht habt!
--
Gruß Ralph
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Play Trim ist nur bei Nakamichi das, was oben beschrieben wurde. Überall sonst ist es ein Höhenregler. Phasenauslöschungen durch Tonkopffehlstellung werden dadurch genaugenommen nur noch hörbarer gemacht - zumindest, wenn man weiß, wie sich Phasenfehler anhören.
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