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Und diese beiden habe ich nach einiger Suche wiedergefunden:
Mal sehen, ob die Batterie noch taucht ...
Leider habe ich vergessen, welche Seite der Cassette im Recorder nach vorne muss. Oder ist das egal? Die Anleitung gibt dazu nichts her.
Diese ist wohl seinerzeit vom Verlag bei BASF in Auftrag gegeben worden.
Und nein - die sind nicht zu verkaufen
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Thomas
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• hadieho
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03.12.2016, 15:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.12.2016, 15:51 von Mosbach.)
Dobbelbost ...
************
Thomas
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Geht doch gerade mein B710 MK II laufend aus ... ohne erkennbaren Grund
Naja, im dritten Anlauf war´s klar: Direktes extremes Sonnenlicht auf der Lichtschranke hat es abschalten und den Counter auf 0000 setzen lassen!
Abhilfe: Vorhang um 2cm weiter nach links
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• , Helmi, duffbierhomer
Kenn ich...
Mein Szenario:
Schöne Aufnahme, alles läuft gut. Vor Ende des Tapes wollte ich langsam ausblenden, und habe deshalb mit einer kleinen LED-Taschenlampe auf die Kassette geleuchtet- um zu sehen, wann genau das Ende da ist. ICH DEPP.
Seitdem bleibt helles Fremdlicht weg vom Studer!
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Hier steht die Sonne tief ... naja, einmal ist´s immer das erste Mal!
Höre doch das Kassetten-Ketten-Klub-Paket durch, da Frau nicht zu Hause eben im Wohnzimmer (in Männerlautstärke!).
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Mosbach
"Leider habe ich vergessen, welche Seite der Cassette im Recorder nach vorne muss."
so wie die Entmagnetisierungscassette auf deinem Bild liegt ist vorne... Du siehst die Aufschrift, die "grüne" Seite der Platine und das Lämpchen, welches im Betrieb rot leuchtet.
schönen Sonntag
Andreas
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• Mosbach
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04.12.2016, 16:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2016, 16:26 von MacMax.)
Grad im Schrank gefunden...ist noch ovp.
Hallo bitte hier ein sony
Er funktioniert einmal frei
Aber die Tür will nicht zu gehen
Ansonsten alles gut ...
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• zuendi
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04.12.2016, 21:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.12.2016, 21:53 von Micha.)
Sankyo = Nakamichi = Onkyo?
Ich habe von Mazy den angebotene Riemensatz für das Nakamichi BX 300 gekauft und hoffe das er für mein Onkyo TA-2070 passt.
Der Riemensatz von blackreel war leider nur teilweise zu gebrauchen. Der Capstan Riemen passte aber das Idler Gummi nicht.
Ich vermute mal das der Riemensatz von Marrs ist. Mazy wusste es auch nicht mehr.
Spoc Weist du noch woher der Riemensatz ist?
Da das TA-2070 was ich von Zimbo gekauft habe noch ohne Front da steht habe ich das Laufwerk ausgebaut und mal verglichen:
Auffällig ist das die Platine beim "TA 2070" um einiges größer ist als bei meinem "Integra TA-2070". Das Poti für die Drehzahlanpassung sitzt auch woanders. Ich glaub ich muss die Laufwerke mal nebeneinander stellen und vergleichen.
Schön sichtbar die massiven Lager der Tonwellen und die unterschiedlichen Schwungmassen.
Neu gegen alt.
Der alte Riemen ist schon um einiges länger. Der neue passt aber. Problem Nr. 1 gelöst.
Kommen wir zu Nr.2 Wegen der Vergleichbarkeit habe ich noch vom TA-2060 eins dazu gelegt.
links: TA-2060, mitte TA-2070 ohne Integra, rechts vermutlich Marrs
Vom Außendurchmesser sind sie alle gleich (~14,9 mm). Die Innendurchmesser sind aber alle verschieden.
Am Kleinsten ist der vom Marrs? gefolgt vom TA-2070 und dann das vom TA-2060.
Das Rad selbst hat bei TA-2060 und TA-2070 einen Außendurchmesser von 10 mm. Interessant ist auch der Antrieb vom Idler, TA-2060( 70er Jahre) -> Messing, TA -2070 (80er Jahre) -> Plaste.
Hat jemand eventuell ein Rad vom Nakamichi da liegen und könnte den Außendurchmesser bekannt geben?
Und was sagt uns das ganze? Man kann vermutlich den guten Marrs Riemensatz vom Nak BX-300 auch für andere Sankyo Laufwerke mit dem Dual Direct Drive Capstan Antrieb (Onkyo, Kenwood, NAD......?) nehmen. Ich hoffe mal das Idler Rad hat den gleichen Außendurchmesser. ;o)
Saludos!
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• 0300_infanterie, MacMax, hadieho,
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Der Riemensatz ist mit Sicherheit von Marrs, denn da ist ja seine Signatur auf dem Riemen.
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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• Micha
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Danke, das Thema wäre auch geklärt. Kann jemand die Durchmesser von dem Idler Rad (Plastikteil) vom BX-300 beisteuern?
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Ich wollte es wissen - jetzt weiß ich es:
wie funktioniert eine Open-Reel-Cassette von TEAC?
Die rechte Rolle ist fix. Links kann man eine Spule mit Band einschieben und fixieren. Das Kassetten-Gehäuse selbst ist aus Kunststoff.
Man sieht im Gehäuse rechts einen Spalt. Dort kann man das Band einführen. Das Einführband ist relativ starr und lässt sich ohne große Fummelei führen. Habe ich mir schwieriger vorgestellt...
Vorne am "Einführband" ist ein kleines Stück Kunststoff, was genau in eine Einkerbung innen an der im Bild rechten (fixen) Spule passte. Dafür ist auch die Lücke im Gehäuse. Nur dort kommt man an die Einkerbung der Spule. So ist das Band sicher und fest in der Kassette fixiert. Erstaunlich, wie gut das geht und warum es das nur in Japan von TEAC so gab...
In der Verpackung ist noch eine 2te Spule. Sonst macht eine Wechsel-Spule auch keinen Sinn...
Ich Dummerschen! Hätte ich doch einfach mal die Anleitung auf der Rückseite gelesen... Interessant, was es an Zubehör so gab. War in Japan anscheinend ein größeres Thema. Leider wird das Zeug hierzulande mit Gold aufgewogen und/oder ist in der Regel nur über exotische Bezugsquellen zu bekommen.
Meine Kassette war ein seltenes deutsches Angebot zu einem gerade noch akzeptablen Preis (bitte nicht fragen!) und ich habe spontan zugeschlagen. Wie gesagt: ich wollte es wissen!
Da mein Deck offen ist sieht das natürlich auch nett aus (und funktioniert tadellos.):
Ich habe übrigens nicht vor, die Bänder wirklich zu benutzen. Für "jeden Tag" ist mir das dann doch zu heftig. Ab und zu für Show- und Fotozwecke nutzen reicht völlig...
Gruss
Michael
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TEAC hat hiermit bewiesen, daß man die Cassette anders machen kann, ohne daß es einen Vorteil bringt. Rein um zu zeigen, daß es geht. Beweis erbracht. Schick, aber völlig nutzenfrei und leider auch mit einer Reihe von Nachteilen behaftet.
Die Ursprungsidee der Compact-Cassette ist, daß der Anwender eben NICHT mit dem Band hantieren muß. Wäre das anders gewesen, wäre der Erfolg der CC mit Sicherheit ausgeblieben.
Memorex hatte mal eine seitlich aufklappbare Cassettenhülle entwickelt, auch, nur um es anders zu machen. Sah reizvoll aus, aber der Nachteil war, daß darin keine Kernarretierung möglich war und man deshalb fummelige Stopfen in die Kerne stecken mußte, um das Abwickeln zu vermeiden. Und Einleger waren nichtmal vorgesehen.
Man muß nicht alles ändern, nur weil man es kann.
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Stimmt schon: es wurde ein Problem gelöst, was es gar nicht gab... Trotzdem oder gerade deswegen finde ich solche Spielereien spannend. "Spielerei" ist für mich ein wichtiger Teil des Hobbies...
Gruss
Michael
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Was für coole Sachen es damals gab, ging alles an mir vorbei.
Dieses Tapedeck war quasi Beifang in einer kompletten Sony Anlage von 82'. Scharf war ich auf den PS-FL77 Plattenspieler, den Rest gab es für einen geringen Obolus mitdazu.
Ein Tapedeck ohne große Besonderheiten. Wenn man will, kann man den Linear-Counter und der LA-Head dazuzählen. Ansonsten gibt er wegen der typischen 80er Jahre-Optik ein schönes Bild im Regal ab.
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...und er bietet - wie bei Sony damals noch üblich - eine Entzerrung für alle Bandsorten inkl. FeCr!
Unspektakuläres aber stimmiges Tapedeck, wie ich finde.
Der SONY-Aufkleber auf dem silbergrauen Balken auf dem Cassettedeckel dürte abziehbar sein, Werbung für DOLBY-C, oder? Sieht mir nach so einer Art Vorführgeräte-Aufkleber aus. Ich denke nicht, daß die Sony-Designer das SONY-Logo zweimal so dicht nebeneinander fest auf dem Gerät angeordnet hätten.
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Den Aufkleber lasse ich bewußt drauf, darunter ist nur bloßes Blech. Dabei weist dieser Aufkleber eine weitere Besonderheit an, Dolby C.
Hier mal in Groß:
Weitere Besonderheit wäre noch eine automatische Bandwahl gewesen, die bringt er aber zum Glück nicht mit. Hat man wenigstens was zum schalten.
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(11.12.2016, 14:04)sophist1cated schrieb: ...
Weitere Besonderheit wäre noch eine automatische Bandwahl gewesen, die bringt er aber zum Glück nicht mit. Hat man wenigstens was zum schalten.
Automatische Bandwahl ging damals nicht (mehr), weil es für FeCr keine Norm für die Bandkennungsöffnungen gab und die Lochung für Metal möglicherweise noch nicht so klar war. Die ersten Metal-Tapes funktionieren bei den späteren Geräten mit automatischer Bandwahl nicht, weil die entsprechenden Öffnungen in den Cassettengehäusen noch fehlen! Das hat sich erst mit der offiziellen Absage von FeCr (Typ III) und der Normung der Kennungs-Öffnungen für Metal (Typ IV) geändert, seitdem gibt es bei den meisten Herstellern (wieder) eine automatische Bandsortenwahl.
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14.12.2016, 11:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.12.2016, 13:25 von luckyx02.)
Stimmt nicht, die Löcher für die Typ III Kennung sind die zwei nahe zur Cassettenmitte. Für Typ IV Metal gab es keine einfache Lösung mehr, dann hat man einfach die TypII-, und die TypIII Kennung zusammen als Typ IV Kennung festgelegt. Allerdings gab es nur wenig (TypIII) Cassetten die das hatten und noch weniger Decks (Dual) mit entsprechenden Fühlern. Mit den TypIV cassetten sind die bis dahin qualitativ führenden FeCr tapes ja auch aus dem Regal gefallen....
Wer eine Tippfehler oder anderes findet darf ihn getrost behalten, ich brauch ihn nicht mehr.....
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Agfa wußte das 1980 offenbar nicht. Sony wußte das auch 1981 noch nicht. Beide FeCr haben keine weiteren Lochungen neben den Löschlaschen. Und BASF hat seinen FeCr-Cassetten 1981 nur die Typ-II Kennöffnungen gegönnt, also wußten selbst die nichts von einer Typ-III-Kennung. Danach verschwanden die eigentlich ganz sympathischen FeCr wieder vom Markt. Mein damaliger Sony TC-K75 hat sehr schöne Aufnahmen mit den paar FeCr, die ich hatte, gemacht.
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Ja, die BASF FeCr waren auch bei mir exzessiv im Einsatz. Gab's auch immer günstig, die wollte wohl keiner haben, weil eigentlich immer inkompatibel, falsch erkannt oder zuwenig japanisch hip. Der Einmesscomputer des Hitachi D-5500 hat damit allerdings die besten Ergebnisse überhaupt erzielt: Kein Band war besser.
Und auch heute ist noch alles an Ton drauf, was ich damals draufgespielt habe.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• Klangstrahler, 0300_infanterie
(14.12.2016, 15:36)spocintosh schrieb: Hitachi D-5500
Hast Du dieses Gerät noch in Betrieb?
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• spocintosh
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(04.12.2016, 21:49)Micha schrieb: Hat jemand eventuell ein Rad vom Nakamichi da liegen und könnte den Außendurchmesser bekannt geben?
Hallo Micha,
ich habe Anfang des Jahres den Idler-Gummi meines Yamaha KX1200 RS (ebenfalls Sankyo-Laufwerk) getauscht. Habe diesen seinerzeit bei einem ebay-Verkäufer namens fred_gewinnt gekauft. Ursprünglich wollte ich den für ein Onkyo TA-2900 angebotenen kaufen, da niemand einen Idler-Reifen für mein Yamaha anbot. Hatte den Verkäufer aber zum Glück vor dem Kauf angeschrieben und dieser antwortete sehr kompetent und gab mir die Maße für den Onkyo und den Nakamichi BX-300. Habe dann den Gummi für den BX-300 bestellt, der perfekt in den Yamaha passte. Leider hat ebay die Nachricht aus meinem Postfach gelöscht, aber ich denke, dass dir der Verkäufer mit den Maßen durchaus weiterhelfen kann.
Viele Grüße,
Sascha
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• Micha
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Ausgemessen :
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• Micha
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(14.12.2016, 22:25)DIYLAB schrieb: (14.12.2016, 15:36)spocintosh schrieb: Hitachi D-5500
Hast Du dieses Gerät noch in Betrieb?
Eins davon hab' ich noch, aber nicht mehr in Betrieb. Wie alle anderen Exemplare ist es wohl irreparabel.
Oder das wäre ne Jahresarbeit - die sich am Ende einfach gar nicht mehr rechnet. Zumal ein 680ZX nicht wirklich schlechter ist und einfach immer reparierbar ist. Insofern besteht einfach auch keine Notwendigkeit mehr, das Trumm anzugehen.
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(16.12.2016, 09:27)spocintosh schrieb: Eins davon hab' ich noch, aber nicht mehr in Betrieb. Wie alle anderen Exemplare ist es wohl irreparabel.
Deswegen fragte ich - das wäre ja ein Wunder, wenn es keine Wehwehchen hätte.
Trotzdem, immer wieder Ehrfurcht einflößend das Teil .
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