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Was ist der Unterschied 480/482? Nur die Anzeige? Oder ist das das "Z" ...
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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23.03.2016, 19:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2016, 19:58 von DATGrueni.)
Dürfte Dolby C sein. Gilt auch für das 680 das 682 hat Dolby C. Die x80 nur B.
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OK ... dann ist das "Z" ohne Zappelzeiger
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
Z hat Dolby C und LEDs anstelle der Zappler.
Das 480 hat nur zwei, das 482 drei Köpfe.
Ich stelle jedoch gerade das für meine Naks typische Hochton-pumpen fest. Die hohen Töne werden dabei langsam rhythmisch lauter/leiser. Vor allem auf anderen Decks merkt man es krass... am 480 geht es noch, wenns vom 482Z kommt. 
Hat mein 680 auch- und hier merkt man es ebenfalls nur auf Fremddecks deutlicher.
Man kann sagen, was man will- aber so ein Studer-Laufwerk ist eben um Welten exakter, was den Bandlauf angeht.
Dafür klingt es steril- man kann nicht alles haben.
Holde Aufnahme, Kollegen!
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wie klingt es denn umgekehrt - auf Studer aufgenommen und auf Nak abgespielt ?
Uli
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23.03.2016, 20:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.03.2016, 20:21 von DATGrueni.)
Hmm hier pumpt nix. Auch im Wechsel mit sony oder tascam 122 MKII bleibt das ok.
Gepumpt hatte es leicht im Wechsel als der Bezugspegel des testtons im Nak 93mV statt der vorgegebenen 100mV hatte. (Vermute Alterung)
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Hmm, ich kann ja zu den Studio-Teilen nix sagen, aber mein B215S ist schon recht musikalisch - ist aber auch nix mit Ausgangsymmetrisches ... nur Home-HiFi.
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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Am Studer aufgenommen gibt es im Nak keine Probleme- da ist alles gut.
Mit "pumpen" meine ich diesen auf/abschwellenden Hochton, der durch eine wohl nicht korrekte Bandführung, bzw. einen verstellten Kopf hervorgerufen wird- kein Pegel-, bzw. Dolbyproblem. 
Manche kennen sowas von billigen Kassettengehäusen.
Ich bekomme bald einen Satz Testkassetten, dann stell ich den Dingern mal die Spur sauber ein.
Viele Grüße,
der Bekloppte
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• Eidgenosse
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Sind die Andruckrollen beide ok, klingt eher so dass eine Andruckrolle leicht auf und ab schiebt und das Band die Straffheit verliert? Ich hatte das mal mit den Reinigungsradierer geschrieben um die ganz clean zu bekommen.
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Das werd ich mal versuchen und auch die Bandlaufkassette einwerfen.
Die liebe Zeit hindert mich daran... 
Aber ich bleib dran.
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Ja wer kennt das nicht ...
Bin schon am Vor-Leiden  ab Freitag muss ich groß umstecken: B215S in den "bunten" Turm, da das bunte 215er auf Service geht und eben auch der S-Amp wegen externem PowerPack-Anschluß (Memo-Funktion) - hoffe dass ich sie dann bis Ende März wieder hier habe, oder eben bis Mitte April, da ich ja eh ab dem 8.4. 14 Tage in Bromberg weile
Da muss ich wohl ein paar Kassetten einpacken, um möglichen Entzugserscheinungen vorzubeugen
Dean Martin: "MAN(N) IST ERST DANN RICHTIG BETRUNKEN, WENN MAN(N) NICHT MEHR AM BODEN LIEGEN KANN, OHNE SICH FESTZUHALTEN."
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• ZodiacWuppertal
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Hier ein schönes Pärchen mit einem eigenständigen Design:
gruss
Ich pfeif mir gerade das gestrig mit dem 482Z aufgenommene Tape in die Nuss- und zumindest dieses eine ist wunderbar geworden- ohne Hochtonprobleme.
Darf man alles nicht so eng sehen- dann machts auch wieder Freude!
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24.03.2016, 19:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2016, 19:03 von DATGrueni.)
Eines von dreien. Und das sind nicht alle steht noch ne Kiste unsortiert rum. Meine damaligen Leer-Kassettenkäufe zu 90% heute wegen Dolby S unhörbar (Pegelabfall, pumpt wie blöd. Ausnahme …. zwei Kassetten in der Box nun ratet mal welche!  ). Wobei das eh egal ist, die Musik habe ich heute eh alles auf CD. Dafür aber fast neuwertige Bänder. Hauptsächlich Sony UX-S aber auch diverse Fuji, Basf, Maxell etc. aber auch 70er Tapes etc.
Nun kommt sicher die Frage nach Hüllen? Tja, damals war kein Platz da, daher gab es Schubladen wo alle Tapes rückgespult ohne Hüllen standen nach Nummern. Das sparte irre Platz. Habe KEINE Hüllen mehr dazu…  Na mal sehen.
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Erster Tip: die beiden Reineisen-Tapes!
(Aber warum Pegelabfall bei UX-S Tapes und warum pumpt Dolby-S?)
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Dolby S fährt den Pegel bis an die Kante auch in den Höhen! Wenn du eine Aufnahme mit Dolby S gemacht anhörst ohne Dolby S aktiv zu haben klingt das wie hyperkomprimiert alles gleichlaut wie ein Limiter, die gesamte Dynamik ist weg. Fehlen nun aufgrund von Alterung nur wenige dB in den Höhen (die normal kaum aufallen) oder man hat ein anderes Deck, leichte Änderungen ist das ganze komplett unanhörbar. Vergl. Dolby B Aufnahme auf Dolby C abgespielt nur noch schlimmer. Einzige Lösung wäre ein S Decoder mit Variabel einstellbaren Werten.
Dolby B hat solche Probleme nicht. Und du hast recht, die Reineisen Tapes sind ok. Abgesehen davon, eine Neuaufnahme in Dolby S ist was den Rauschabstand angeht tatsächlich beeindruckend! Bei Reineisen liegt man auf CD Niveau!!
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Heute ist mal wieder das 721er im Dienst:
Es grüßt Sebastian aus Hamburg.
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The 7 P's:
Prior proper planning prevents piss- poor performance
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Top, hab zumindest das gleiche Display
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25.03.2016, 00:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.03.2016, 05:18 von DATGrueni.)
Mal aus'm Karton geholt, eventuell nicht ganz passend hier im Thread. Nr. 2 von 3, steht noch eins im Keller. Bekloppt damals wollte ich nen DAT als Ersatzteil haben, kam nen falscher Karton und nie wieder Antwort. Drinnen x3 Tascam 122 MkII, wobei eigentlich war so sogar nen Gewinn. Alle mit gleichen Defekt, zu schnell keine Quarz Kontrolle mehr. 10uf SMD elkos ausgelaufen auf dem Kontrollboard. Die gleiche charge wie bei den DATs von SONY.  Hab nur einen Repariert bis jetzt, aber irgendwie auch nie richtig eingestellt. Nur mal so genutzt. Mal schauen… werd mich damit mal befassen die genauer einzustellen.
Play EQs...
"Rübe"
Hier in Nr. 2 müssen wie gesagt SMD Elkos noch raus in der DD Steuerung weil der gefühlt mit tempo 50m/sec das Tape durchschleudert. Hat übrigens einen Laserhead Kopf, Rec head getrennt einstellbar mit kleiner Schraube. Ggf. klaue ich einen fürs SONY 808ES Deck, witzigerweise sind die Taumel-Aufhängungen identisch auch die Optik zu den großen SONY Laserheads man könnte fast meinen SONY steckt mit Teac unter einer Decke...  ... Ich werd da mal mit XY Ellipse in Oszi schauen was raus kommt auch nach Pegeleinstellungen etc. Ich werd das mal dokumentieren. Hier oder in Reparatur? Wobei… da gibt's gerade nen passen thread. Naja erstmal sehen...
Edit: weiter geht's hier: http://old-fidelity-forum.de/thread-18779.html
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28.03.2016, 02:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2016, 02:46 von DATGrueni.)
Passend zum aktuellen Thema im Tapedeck Bilder thread hatte ich gestern etwas vorbereitet….
 Ich präsentiere: Den Gurkentape- Test. Ich sag ja immer, wenn ein Deck auch das schlimmste Tape noch sauber spielt dann ist es top!
Ich denke einige kennen K-Tel, diese Firma hat damals immer Hitsampler aufgelegt. Auf LP waren dann endlos viele Songs vertreten mit kaum mehr Dynamik. Und das beste, deren Kassetten waren ohne Dolby um die Lizenz zu sparen, ohne Vorspannband!!!, ohne Umlenkrollen, billigstes Gehäuse & Bandmaterial und zu guter letzt noch einfach ein ein Mitschnitt der kauf LP wo über 12khz nichts mehr kommt! Heißt kaufte man eine K-Tel Kassette bekam man eine Plattenaufnahme…  Aber es war billig, saubillig!
Hier so eine, mittlerweile verzogen durch ewige Lagerung im Auto damals und der Andruckschwamm klebt zusammengepresst innen und kommt nicht mehr hoch. Das Band schwabbert hin und her. Hier übrigens zurückgespult. Denn wie war das? Es gibt kein Vorspannband!!!
Nachdem gestern der Tascam dran war, ich heute den Pegel eingestellt habe. Backtension ist auch ok, sogar nach Vorgabe, darf er vor. Zugegeben etwas unfair, weil er kein Dual Capstan deck ist aber eigentlich verlange ich dass jedes Deck auch so etwas problemlos frisst, (das SONY 808ES, obwohl Dualcapstan kanns übrigens auch nicht richtig). Weil der Andruckschwamm fehlt, fehlt druck auf den Kopf - es klingt dumpfer und es gibt weniger Pegel. Da das Kassettengehäuse schief ist, muss man mehrfach einstarten bis das Band mal gut liegt. Selbst dann ist es nicht perfekt:
Ja das ist unfair, mit gut erhaltenen neuwertigen Bändern spielt das Tascam astrein. Aber wie gesagt, ich sagte ja Gurkentest!
Und nochmal Nakamichi 670. … oben genanntes erübrigt sich alles, Andruckschwämme sind nicht nötig, werden wenn vorhanden eh komplett weggeschoben vom Kopf. Und wie das Band liegt oder aus der Kassette kommt oder ob die Kassette eine "Banane" ist, ist auch fast egal. Das Band wird eh komplett neu in einen von der Kassette Separierten Pfad gelegt. Egal wo man einstartet, immer perfekt:
Selbst mit den "beschissenen K-Tel" Frequenzgang der MC absolut beeindruckend, gerade das Stereobild ist räumlich ohne Ende!
Das war das was ich immer vermisst hatte. Perfektion bei jeden Band!
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• , Helmi, karl50, proso, timilila, hadieho, cv-technik, 0300_infanterie, HifiChiller, Viking, ST3026
Mein 680 benötigt jedesmal 2-3 Sekunden, bis die Höhen voll da sind.
Ich glaub, da ist nochmal Hand anlegen angesagt.
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Ja, wenn du herkommst und es mitbringst...
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28.03.2016, 03:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2016, 03:39 von DATGrueni.)
Wenn ich das endlich noch mal nach Hamburg schaffe nehm ich die Kiste auch mit. Es geht eigentlich mal darum zu schauen ob das alles noch nach Maß (Kopfhöhe etc.) eingestellt ist. Was das andere an Einmessen etc. angeht, ich hab doch leider son ollen Klappskopp ich will eigentlich immer alles alleine schaffen. Manche sagen schon du nimmst nie Hilfe an, schaltest dann auf Ingo und fummelst so lange bis es klappt. Wie sagt man so schön: Ich muss auch mal auf die "Klappe" fallen um zu verstehen wie man es am besten tut um das zu verhindern. Gott was bin ich arrogant...
Frohe Ostern übrigens!
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Das Nakamichi ist und bleibt beeindruckend!
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