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14.02.2025, 00:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2025, 00:05 von nick_riviera.)
ich weiß nicht mehr, ob ich das Bild hier schon gepostet habe:
Ein Tapedeck MC3000 HiFi, ein Magnetofon M3002 HiFi frisch aus einem Keller gerettet, kombiniert mit einem S500. Den passenden Receiver Opus 6060 und die Boxen TL700 sind noch im Keller eingelagert.
Das MC3300 stammt von 1974, hat schon Dolby B und ein Laufwerk mit elektronischer Tipptastensteuerung. Es durfte eine Zeit lang nur deshalb Referenzgerät der HiFi Stereofonie sein, weil es damals das einzige HiFi Deck war, dass dauerhaft die DIN45500 eingehalten hat.
Die Leute, die sich sowas 1974 geleistet haben, müssen viel Platz gehabt haben - das Stapeln von Geräten war da noch nicht vorgesehen, alles schön nebeneinander. Die Telefunken Acusta von 1969 ist auch so ein Platzfresser, aber da gab es noch keine Tapedecks, nur Tonbandgeräte.
Gruß Frank
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(13.02.2025, 23:50)nick_riviera schrieb: den hätte ich Dir auch in kaputt abgenommen. Sowas verschrottet man doch nicht . Sehe ich genau so. Jammerschade um solche Geräte.
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• Ketamagold
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Sicher ist alles Geschmacksache. So ein Denon war vor 10 Jahren das 2. Deck nach meinem Wiedereinstieg. Zu Coronabeginn hatte ich es in einem Anflug von "verkaufen müssen" - voll revidiert - für einen top Preis vertickt ...
... und es alsbald bereut. Voriges Jahr lief mir wieder eines - optisch wirklich top - über den Weg. Dieses Deck hat mir auch wieder "Ollehifis" quasi als letzte Amtshandlung überholt, bevor er sein Hobby mit 75 aufgab.
Weil ich silber so mag, wird es sicher so schnell nicht wieder abgegeben.
![[Bild: 3.jpg]](https://i.postimg.cc/gctrV5wt/3.jpg) ... so hab ich das erste verkauft ...
![[Bild: 20240621-073450.jpg]](https://i.postimg.cc/W46pyY5Z/20240621-073450.jpg) ... das neue im Juni `24, noch unrevidiert ...
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mal ne blöde Zwischenfrage - hat hier schonmal jemand diese Einmotorenlaufwerke aus den Denon Einmotoren-Decks mit Auto Reverse und Drehkopf repariert ? Ich habe noch zwei DRW660 hier stehen, aus denen man ein gutes zusammenbauen könnte. Leider haben die so ein Laufwerk mit "mechanischer Stufenschaltung" per Elektromagnet mit Kurvenrad und zig kleinen Hebelchen, alles aus Plastik. Ich habe ein Laufwerk davon zerlegt, das eine gebrochene Zahnrad-Wippe hat, und eh nicht mehr zu retten ist. Das Problem ist wohl, dass das Laufwerk in irgendeiner Grundstellung stehen muss, bevor man es wieder zusammenbaut, weil es sonst nicht funktioniert, und die Gefahr von "Hebelsalat" existiert. Leider gibt es aber nirgendwo eine Funktionsbeschreibung, auch im Servicemanual nicht, und angesichts der nicht mehr verfügbaren Teile möchte ich auch keinen weiteren Bruch mehr anrichten.
Ich bin für jeden Tipp dankbar, denn wenn die Geräte laufen, sind sie wirklich gut.
Gruß Frank
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Hier zwei Dual Laufwerke, die zuverlässig ihren Dienst verrichten.
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17.02.2025, 10:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2025, 10:57 von nick_riviera.)
Dual, da hab ich auch noch was ( grade geschossenes schlechtes Handyfoto, sorry ):
Weiß eigentlich jemand genau, wer die Dual Tapes der "SM-Linie" gebaut hat ? Die scheinen ja doch alle irgendwie ais einer Schmiede gekommen zu sein.
Gruß Frank
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von mir heute mal Vadders ONKYO TA-2430
![[Bild: DSC04522.jpg]](https://i.postimg.cc/NLvqYGC1/DSC04522.jpg)
immerhin mit Dolby B/C, BIAS Feinjustierung und REPEAT Funktionen...
![[Bild: DSC04526.jpg]](https://i.postimg.cc/SQ2nyZts/DSC04526.jpg)
läuft einwandfrei, Tonkopf u. Andruckrolle gereinigt und alles fein.
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Nu denn, auf die nächsten 35 Jahre.
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17.02.2025, 16:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Gestern, 12:40 von gyp.)
(17.02.2025, 11:37)nice2hear schrieb: von mir heute mal Vadders ONKYO TA-2430
Zusammen mit dem TA-2440 sind das wohl die beiden einzigen Decks der TA-24## Serie, die vermutlich nochmal als eine Art Zwischenserie das auslaufende Serien-Design der 80er Jahre markierten bevor schliesslich die "neue" "modernere" 90er Design-Bauart mit den TA-25## Modellen eingeführt wurden.
"Eine Art Zwischenserie" deshalb, da die reguläre TA-24## Serie kein eigenes Spitzendeck hatte. Das letzte Spitzendeck war noch aus der Vorserie das TA-2360 (1986, NP 1000,-), welches dann vom heute äussert sehr beliebten TA-2570 abgelöst wurde.
Besonders auffällig beim obigen TA-2430 (wie auch beim TA-2440) :
Die haben noch die 80er Bedientastenflächen wie bei der TA-22## und TA-23## Vorserie, aber bereits die schwarzen, breiteren mit leicht geriffelten Kranz umringten 90er Regler der nachfolgenden TA-25##-Serie (!!).
Micro-Seiki C307 at BL61; Ortofon VMS20 MkII, Grado G-X auf Thorens TP16 II, III, TPO63 at TD145 MkII; Teac V5010; Onkyo TA2090, TA2066; Yamaha C2; Teac A-X55; Sansui AU555, BA60; Diatone DA-A10; Heco Activ 2000/k (akt. & pass); RFT BR 25E; Cabasse Brick M8. Tascam US144 MkII
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