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(18.03.2015, 19:46)TotoM schrieb: Nö, ist kein Quatsch. Das Resultat sehen wir ja da oben
Aber das interpretierst Du nicht ganz richtig. Dann kuck mal ganz genau hin und lese meinen Beitrag dazu und genau dieses Resultat sehen wir.
Gruß Frank - Potsdam
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Ich sehe da einen beschädigten Schraubenkopf und vermute mal, dass das das Resultat ist, nachdem er versucht hat, die Schrauben bei eingebautem Laufwerk zu lösen mit der Folge, dass er nun das Laufwerk doch noch ausbauen musste und einen beschädigte Schraube hat - was die Sache nun auch nicht leichter macht. Man korrigiere mich, wenn ich falsch liege
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19.03.2015, 00:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2015, 00:23 von zuendi.)
Na dann kuck doch mal richtig hin!
Wenn der Kreuzschlitz der Schraube, nicht vorher gesäubert wird, ist es relativ unerheblich, aus welcher Richtung man den Dreher ansetzt, das Resultat ist dasselbe - eben versaut, weil der Schraubenzieher so, oder so = nicht greifen kann.
Und wie Du auf dem Bild des TE siehst, ist die Kreuzschlitzaufnahme der Schraube, immer noch mit Sicherungslack voll - kuck hin! Gerade diese kleinen Schrauben, sind da sehr empfindlich, einmal rübergerutscht, das war es dann meistens. Noch dazu kommt es oft vor, dass das Gewinde zusätzlich mit dem Sicherungslack verklebt ist, daher sitzen die Schrauben bombenfest (nicht immer, aber immer öfter).
Nun muß der TE, so oder so, die Schraube mit Gewalt lösen, wobei das mit einer Zange wiederum auch schlecht geht, weil da ist - egal, in welcher Einbaulage = eh wenig Platz, noch dazu ist die Schraube klein und deren Kopf = halbrund. Das heißt, er rutscht nur ab, verletzt sich und die Schraube und ein positives Ergebnis, wird daher fraglich, aber es könnte ja möglich sein. Warum einfach machen, wenn es auch kompliziert geht?!
Was bleibt dann noch, für eine Methode übrig, wenn die Schraube versaut ist und noch festsitzt? Ja, na klar - ausbohren, aber warum so kompliziert, wenn ein gezielter Hammerschlag, es auch richten kann und bei der Methode ist es eh egal, ob eingebaut, oder nicht.
Ich habe auch keine Lust, zu diskutieren, ob man nun das Laufwerk ausbaut, oder nicht - das ist jedem seine Sache. Ich meinte ja nur, man muss es nicht und man kommt so, oder so bescheiden klar. Und genau daher hat sich bei mir, im Laufe der Jahre = beschriebene Methode herauskristallisiert, da sie schnell und einfach ist und wurde sehr oft und problemlos so angewendet. Und der TE, schrieb auch nichts von Riemen-, oder Birnenwechsel, er wollte das defekte Zahnrad ersetzen - mehr nicht. Übrigens Riemenwechsel + Glühbirnenwechsel, ist auch im eingebauten Zustand machbar, zumindest ich kann es.
Ob man nun, um ein Rad, am Auto zu wechseln, die Karosse drumrum abbaut, oder wie - kann jeder machen, wie er will. Und ob er ein fähiges Ersatzrad, dann anbaut, oder eine Holzrad - weil rollt ja auch bei gleichen Durchmesser, ist auch jedem selber überlassen. Ich habe auch nichts gegen andere Vorschläge und Varianten, aber ich finde es aber unschön, wenn man gute Ratschläge gibt und dann kommen welche und sagen; "das finde ich nicht besonders gut", oder "Thema: Stahlrad". Dann aber sich selber aufpumpen, wenn mir aber die Gegenmethoden nicht besonders zusagen.
Gerade die Grundig Dinger, die habe ich gefressen und ich war einer der ersten in Deutschland, die vor ca. 15 Jahren, diese Methode erfolgreich verbreitete und unzählige Geräte genau damit gerettet habe.
Gruß Frank - Potsdam
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19.03.2015, 23:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 19.03.2015, 23:42 von TotoM.)
(19.03.2015, 00:19)zuendi schrieb: Na dann kuck doch mal richtig hin!
Und wie Du auf dem Bild des TE siehst, ist die Kreuzschlitzaufnahme der Schraube, immer noch mit Sicherungslack voll - kuck hin!
Die Reste vom Sicherungslack im 'vermatschten' Schraubenkopf sind mir durchaus aufgefallen.
Zuendi, ich habe auch keinerlei Zweifel, dass du, der du das schon Dutzende oder gar Hunderte Male gemacht hast und das genau passende Werkzeug hat, das Ausbauen des Wickelmotors bei noch eingebautem Lauferk aus dem ff beherrscht. Aber ich bin der Meinung, dass es für jemanden, der das zum 1. Mal macht eben nicht unbedingt die beste Methode ist.
Aber lassen wir es nun dabei bewenden und schauen, wie sich die Dinge beim TE weiter entwickeln und wie wir dann da ggf. noch Hilfestellung bieten können.
-Toto
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Goiler Frickel-Fred in den ich da reingestolpert bin
Sollte ich mal (wider Erwarten) ein Tape haben wollen, wirds so eins!!
Klasse Anleitungen und geballtes Wissen hier
(abgesehen von der Materialermüdung, denke ich, dass die anliegenden Zahnräder das weichere
auf die Dauer mürbe macht. Ähnlich würde es sich mMn mit einem Ersatz aus Metall verhalten.
Zahnräder sind eine Wissenschaft für sich. Selbst bei Druckmaschinen, die mehrere Melonen kosten,
geht man bei dauergeschmierten Hochpräzisionszahnrädern (zu Recht) von einem Verschleiß aus.
Der Zahnkranz muss dabei aus dem selben Material bestehen. Alles Andere führt zu Zahnausfall.
Klugshize off )
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Ja , das ist ein tolles Deck:
Ich habe 1983 an meinem Grundig CF5500 beim LED Zählwerk eine Vornullenunterdrückung nachgerüstet. Wir hatten gerade in der Schule Informatik als Zuwahlkurs und Quine-McKluskey-Minimierungverfahren. So konnte ich mit wenigen Gattern (2xCD4093) dieses realisieren.
Ferner habe ich noch einen Autostart nachgerüstet, das ein Schulfreund an seinem Sony-Deck ab Werk hatte. Drückt man Start und Rückspulen gleichzeitig, so startet das Deck nach dem Rückspulen am Anfang der Kassette automatisch oder auch bei Memory Stop. Während des Spulvorganges Leuchtet die Rückspul-LED und die Start-LED blinkt. Auch diese Schaltung habe ich selbst "entwickelt", auf- und eingebaut.
Was hatte man damals als Schüler Zeit...
Schade, dass das Gr-Forum platt ist...
Gruß TW
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Fodoos ?
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21.03.2015, 16:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.03.2015, 17:43 von no_mp3.)
Moin zusammen,
hier also das Ergebnis meiner Bemühungen die vermurkste Schraube zu lösen:
Zunächst mal, danke für eure Tipps! Nichtsdestotrotz habe ich versucht, zu einer eigenen Lösung zu kommen. Warum? Na ja, das "Abhacken" mittels angeschliffenem Schraubenzieher war mir (als ersten Versuch) zu gefährlich. Haue ich daneben - oder rutsche ab, dann ist vielleicht das Laufwerk Schrott. Mit 'ner Zange packen - tja, geht wohl - ist aber schwierig, gerade bei der Schraube rechts mit wenig Raum. Also habe ich folgendes gemacht...
Mit einer Trennscheibe auf dem Mini-Schleifgerät (Proxxon, Dremel etc.) einen Schlitz in den Schraubenkopf gefräst. Dauert keine halbe Minute und macht kaum Dreck.
Was dann so aussieht...
Danach konnte ich die Schraube mit einem ganz normalen (Schlitz-) Schraubenzieher ohne Mühe herausdrehen.
Somit offeriere ich eine weitere Variante zur Lösung der verflixten Schraube...
Grüße
Phil
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Ich habe da auch noch einen kleinen Tipp wie man solche Schrauben besiegt. Gerade wenn die Schrauben recht weich sind klappt das sehr gut.
Ich nehme einen anständigen Seitenschneider und packe die Schraube von vorne. Mit kräftigem Druck schneide / drücke ich zwei Schlitze in den Rand und kann dann mit dem Seitenschneider die Schraube lösen.
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• Tom
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Gut, dass Du "anständig" geschrieben hast - ich habe gestern bei solch einer Aktion einen zerbrochen. Die Schneide platzte, wie Glas weg. Man ist das ein Gelumpe, was sich heute (Baumarkt)Werkzeug nennt.
Ich glaube, ich muß mir mal Werkzeug kaufen.
Gruß Frank - Potsdam
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• charlymu
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Ich habe meinen noch aus der Ausbildungszeit, ist auch schon a weng her...
Ein super Teil von Knipex, ab und an mal ein wenig Öl in das Gelenk und fertig.
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ES LÄUFT! Erstmal... Soll heißen, ich hab aus einem Schlachtgerät (Kenwood Doppelkassettendeck) ein (fast) passendes Zahnrad ausgebaut. Fast bedeutet in dem Fall: Die Achsbohrung passt, die Zahnabstände wohl auch - jedenfalls greifen sie sauber ineinander - der Durchmesser ist aber minimal kleiner Egal - ich hatte eh schon alles zerlegt - ähem, danke Frank - für den Hinweis, dass sich die Kleinteile leicht ins Nirvana verabschieden - wäre auch beinah passiert. Nach dem Lösen des Seegerings hatte ich selbigen inkl. Kunststoffscheibchen in der Hand - die Feder war aber weg Glücklicherweise hatte sie aber den Tisch nicht verlassen...
So - und dann hab ich das Rädchen mal auf die Achse aufgeklebt...
...was auch funktioniert hat. Der erneute Zusammenbau - d.h. Scheibchen, Feder, Scheibchen, Seegering - war allerdings ein nerviges Gefummel... letztlich dann doch erfolgreich. Laufwerk wieder rein, Anschlüsse aufstecken, festschrauben - und dann der spannende Moment - einschalten, Kassette rein, vorspulen, rückspulen, abspielen - und ALLES FUNKTIONIERT
Ich denke mal, das wird keine endgültige Lösung - das minimal kleinere Zahnrad will ich doch nicht auf Dauer drinlassen - aber zumindest kann ich jetzt mal das Deck in allen sonstigen Funktionen testen.
Schönen Rest-Sonntag...
Phil
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Supi!
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Thomas
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Na siehste, gut gelöst!
Kann ich mein Zahnrad wieder in die Schublade stecken.
Was heißt, minimal kleiner, zähl mal die Zähne durch - bitte. Es sollten 49 sein, 48 Zähne ist auch noch sehr gut verwendbar. Das Modul scheint ja zu passen, demzufolge ist das, wenn es nicht weniger, wie 48 Zähne sind, als Langzeitlösung akzeptabel und Du wirst damit nie wieder Schwierigkeiten haben.
Gruß Frank - Potsdam
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Gut gemacht!
Die Dremel mit Trennscheibe hätte ich auch ausgepackt und in Aktion versetzt.
Gruß André
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(22.03.2015, 18:39)no_mp3 schrieb: dass sich die Kleinteile leicht ins Nirvana verabschieden
Wer kennt das nicht...Magnetisierung des Schraubendrehers zu schwach oder nicht vorhanden.
Mir sind auch schon kleine Schrauben und Unterlegscheiben ins Gerät gefallen.
Ich behelfe mir inzwischen mit einem kleinen aber ziemlich starkem Magneten von den Gizeh Zigarettenpapierchen.
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Hatte ich mir schon selbst gebaut. Ist schon solange her, dass ich nicht mal mehr weiß, wo es liegt.Der Weg war das Ziel (Das Basteln), das Kabel hatte ziemlich genervt.
Gruß TW
Letztes Jahr hatte einer mir das original-FB-Ding inkl. ein paar Decks, Sonoclocks geschenkt.
Info dazu:
http://grundig.pytalhost.com/grundig81/grundig81-83.jpg
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24.03.2015, 18:24
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.03.2015, 18:27 von no_mp3.)
(22.03.2015, 20:41)zuendi schrieb: Na siehste, gut gelöst!
Kann ich mein Zahnrad wieder in die Schublade stecken.
Was heißt, minimal kleiner, zähl mal die Zähne durch - bitte. Es sollten 49 sein, 48 Zähne ist auch noch sehr gut verwendbar. Das Modul scheint ja zu passen, demzufolge ist das, wenn es nicht weniger, wie 48 Zähne sind, als Langzeitlösung akzeptabel und Du wirst damit nie wieder Schwierigkeiten haben. ...hab ich jetzt gezählt - und wenn ich mich nicht verzählt habe, dann hat das Ding 47 Zähne - ob das auf die Dauer gut ist? Vielleicht muss ich doch nochmal ran und ein genauer passendes Zahnrad einbauen. Na ja - jetzt kann ich's ja...
bye
Phil
(23.03.2015, 20:07)Tom schrieb: (22.03.2015, 18:39)no_mp3 schrieb: dass sich die Kleinteile leicht ins Nirvana verabschieden
Wer kennt das nicht...Magnetisierung des Schraubendrehers zu schwach oder nicht vorhanden.
Mir sind auch schon kleine Schrauben und Unterlegscheiben ins Gerät gefallen.
Ich behelfe mir inzwischen mit einem kleinen aber ziemlich starkem Magneten von den Gizeh Zigarettenpapierchen. ...hab ich auch gemacht - aber mein Magnet war sicher nicht so stark. Das größere Problem war eigentlich das Gefrickel, bis die Kleinteilchen wieder auf der Achse waren. Ich konnte die "Fluchtbewegungen" etwas eindämmen, in dem ich die Teile etwas mit Schmierfett benetzt hatte.
bye
Phil
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Ich hoffe, diese Baustelle erstmal abschließen zu können. Auf den Netzteil-Platine hab ich noch 2 Widerstände (R 728/R 729) gefunden, die wohl im Betrieb ziemlich heiß werden. Jedenfalls ist die Platine unter den Widerständen und im Umfeld sichtbar verfärbt. Die also noch getauscht und zur Sicherheit auch umliegende Kondensatoren, die ebenfalls "verdächtig" ausgesehen haben.
Als nächstes kommt der R3000 auf den OP-Tisch... ich werde berichten
Grüße
Phil
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• Tom
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03.04.2015, 17:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.04.2015, 17:54 von no_mp3.)
Typischer Fall von "denkste" ... jetzt hab ich bei eingehendem Testen des Tapes doch noch einen
Fehler gefunden. Ich beschreibe das mal so...
- Abspielen von alten, bereits bespielten Kassetten funktioniert - beide Kanäle werden korrekt wiedergegeben
- Aufnehmen von einer Tonquelle (z.B. Plattenspieler) funktioniert - jedenfalls schlägt die Anzeige auf beiden Kanälen aus und ist auch regelbar.
- Beim Abspielen der (neu) aufgenommenen Kassetten wird nur der rechte Kanal wiedergegeben und links ist auch kein Ausschlag sichtbar.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Grüße
Phil
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04.04.2015, 09:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.04.2015, 10:05 von TotoM.)
(03.04.2015, 17:53)no_mp3 schrieb: - Beim Abspielen der (neu) aufgenommenen Kassetten wird nur der rechte Kanal wiedergegeben und links ist auch kein Ausschlag sichtbar.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Jep, vermutlich am VAT Regler. Bekanntes Problem - siehe auch hier (2.Beitrag).
Meiner hat auch Probleme gemacht und ich habe ihn überbrückt.
Übrigens macht auch der große 2200µF/50V Elko (C718) im Netzteil häufiger Probleme - bei mir hatte der einen satten Kurzschluss. Dann brennt SI703 durch und die REC-LED leuchtet permanent. Im Grundig-Forum wurde dieses Problem mehrfach erwähnt.
Gruß
Toto
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(04.04.2015, 09:49)TotoM schrieb: (03.04.2015, 17:53)no_mp3 schrieb: - Beim Abspielen der (neu) aufgenommenen Kassetten wird nur der rechte Kanal wiedergegeben und links ist auch kein Ausschlag sichtbar.
Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Jep, vermutlich am VAT Regler. Bekanntes Problem - siehe auch hier (2.Beitrag).
Meiner hat auch Probleme gemacht und ich habe ihn überbrückt.
Übrigens macht auch der große 2200µF/50V Elko (C718) im Netzteil häufiger Probleme - bei mir hatte der einen satten Kurzschluss. Dann brennt SI703 durch und die REC-LED leuchtet permanent. Im Grundig-Forum wurde dieses Problem mehrfach erwähnt.
Gruß
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Hört sich gut an - die Spur werde ich mal verfolgen..
Danke
Phil
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Es hätte was werden können Aber so isses halt: Der Mensch denkt - und
die Technik macht nicht mit ...
Ich hab halt mal das Poti des VAT-Reglers ausgelötet - und die Schleifbahnen waren
schon ziemlich verdreckt. Zudem war auch hier eine Leiterbahn unterbrochen - na ja, das
wäre vielleicht durch eine einzelne Überbrückung noch zu regeln gewesen.
Nach der Reinigung hat das Teil schon wesentlich besser ausgesehen...
Tja - und dann hab ich das Ding wieder in die Platine gesteckt - und das war's dann...
alleine durchs reinstecken hat es zwei weitere Leiterbahnen abgeschliffen
Also bleibt auch nur noch übrig den VAT-Regler zu überbrücken. Das macht mich zwar nicht
besonders traurig - weil die spezielle Funktion brauche ich nicht. Ich blick aber nicht so ganz,
was/wo genau überbrückt werden muss, damit alles funktioniert. Vielleicht kann mir da ein
"Wissender" noch etwas auf die Sprünge helfen.
bye
Phil
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Du musst nur beidseitig den Einzelkontakt mit dem äußeren des 2-er Kontaktes verbinden. Ich hab' mal schnell bei meinem die Bodenplatte abgeschraubt - da sieht das so aus:
Gruß
Toto
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