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Aloha
Ich binn seit einiger Zeit dabei mir passendes Equip zu meinem Plattenspieler zu besorgen. Vor kurzem kamen 2 Grundig 1500a super hifi Passivboxen dazu.
Leider geben die beiden HT keinen Laut(auch kein Geräusch) von sich.
Ich habe bereits etwas recherchiert und kann sagen es liegt wohl nicht an den beiden HT selber. Es ist keiner der Drähte die zur Kalotte führen gebrochen und im Test mit einer AA Baterie höre ich es Knacken bzw Knistern. Also hab ich mich zu einer Frequenzweiche vorgearbeitet. Konnte dort aber an keinem Kondensator/Spuhle/Wiederstand einen Optisch sichtbaren Deffekt feststellen. Und hier endet leider mein elektrotechnisches Wissen: (
die Boxen sind aus 3. hand und sind wohl auch einige zeit nicht benutzt worden. Außerdem habe ich sie nur provisorisch mit Kabeln von 2 Einwegboxen angeschlossen (falls das von Bedeutung ist).
Ich würde die Weichen gerne reparieren lassen (bzw eig lieber selbst reparieren)
Aber evtl. weiß jemand mehr, oder hat Tips zur selbstreparatur ; )
so etwas kann auch ein Leihe machen
Ich vermute mal schwer, das einer der Widerstände (für die Pegelabsenkung) durch ist !? Möglichkeit zwei .. die Kondensatoren !? wobei der Folienkondensator (rot- Wima oder gelb- Philips) eigentlich nicht durch sein dürfte ....
Die Widerstände kannst du mit einem Multimeter prüfen .......
Am besten hauste noch ein paar Fotos hier rein..... auch von der Leiterbahn bitte .. bin mir jetzt nicht sicher, ob es für den Hochton 12db oder 18db sind
12 db ist nur ein Kondensator im Hochtonzweig ( Hochpass)
18 db sind zwei Kondensatoren im Hochpass
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das ging aber schnell : ) Danke erstmal für den Tipp ich werd die Reparatur selbst angehen. So ein Multimeter muss ich mir erst mal besorgen^^ evtl liegt bei meinen Großeltern noch eines rumm mein Opa war da sehr bewandert.
Hast du noch einen Tipp wo ich gut ordentliche Ersatzteile herbekomme?
MFG Michl
da gibs viele Möglichkeiten .... schauen wir aber erst mal nach dem Problem
Meine Weichen liegen alle leider tief vergraben im Keller sonst hätte ich mal gschwind selbst nachgeschaut
meine aber ... das es für den Hochpass 12 db .. also 2. Ordnung ist ..... also einen vorgeschalteten Widerstand (glaube der hat ein Ohm), dann ein Kondensator 4,7uf ( wir bestimmt ein Folienkondensator sein) und eine Spule parallel zum Hochtöner .....
Irtum möglich
gerade was eingefallen ...... geht eventuell schneller
hänge mal deine (also nur eine) Grundig an und brücke mal in der Weiche mit nem Drähtchen den einen Ohm Widerstand der zum Kondensator (4,7uf) des Hochtöners führt... haber nicht so laut machen bitte leise reicht völlig aus .....
mache aber bitte erst mal ein Foto von der Weiche... nicht das ich einen Fehler gemacht habe ....
hab ja die Weichen schon lange nicht mehr in der Hand gehabt
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HiHo mir mal ein photo der 1 Ohm Wiederstand ist der zwischen dem Gelben kasten (relais?) und der Spuhle
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Hi,
also da die Treiber ja in Ordnung zu sein scheinen, würde ich an Deiner Stelle (zumindest insoern Du kein Kapazitätsmeßgerät und ein ESR Meter auftreiben kannst) erstmal pro forma die Frakos raushauen.
Die machen immer wieder mal Probleme.
Bei dem silbernen bin ich nicht ganz sicher, dürfte aber auch ein Frako sein.
Zumal bei dem einen schon diese weiße Verfärbung zu sehen ist.
Die (Zement-) Widerstände sind eher selten mal durch, ich hatte nur mal 2 in nem Verstärker. (Emitter)
Übrigens kannst Du die Treiber auch mit dem multimeter ohmsch durchmessen, dann hast Du da Sicherheit bevor da was gelötet werden muß.
Auch die Spulen auf der Weiche kannst Du so prüfen.
Viel Erfolg, die tröten sinds definitiv wert.
Habe seit ich die habe schon einige andere Tröten verscherbelt.
Und wenn die wieder tun, unbedingt auf gute Ständer, das bringt die mächtig nach vorne!
Gruß Jens
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hir nochmal von unten
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Genau wie Jens schon geschrieben hat....erst mal die Chassis ohmisch durchmessen. Die Hochtöner gehen gern mal in den Jenseits...zumindest die Anschlussdrähte. Sollte da alles gut sein, dann an die Weichen ran. Ist alles kein Hexenwerk.
Kondensatoren auslöten und nachmessen...ebenso die Widerstände. Dann bei Bedarf austauschen.
Habe auch die Grundigs....sind klasse mit tollen Sound.
Gruß André
moin Michl
ok super
der gelbe Kasten ist kein Relais, sondern nennt sich Folienkondensator (Wert 4,7uf ) und ist für den Hochpass zusatändig. Aber der ist mit Sicherheit noch ok !!! Da du ja derzeit weder ein Messgerät zur Verfügung hast ... kannst du auch ( wie schon geschrieben ) den 1 Ohm Widerstand mal Brücken... d.h. du nimmst ein Drähtchen und verbindest es auf beiden Seiten an dem Widerstand ..... d.h. der Widerstand wird somit umgangen !!! sollte jetzt dein Hochtöner wieder gehen !? brauchst du also schon einmal einen 1 Ohm Widerstand. Zu den anderen Kondensatoren ( für Bandpass= Mittelton und Tiefpass =Tiefton) kommen wir dann noch !!! aber erst mal das Problem im Hochpass finden !!!
Deine Hochtöner haben ja scheinbar schon mal Durchgang , als du die mit der AA getestet hast !? richtig ...
Messgerät hast du ja noch keines da .. aber Geräusche sind schon mal gut !!! dann sind die Hochtöner jedenfalls nich DURCH
auch die Widersände können durch sein obwohl nichts zu sehen ist .... hatte ich schon zwei mal bei den Grundigs !!!
darum mal zum Test geschwind Brücken
PS: ich schau später mal, ob ich im Keller an meine weichen ran komme .... dann zeichne ich dir auf der Rückseite mal alle Bauteile mit Bezeichnung ein ......... dann siehst du auch, welche Bauteile für welche Pässe sind !!!!
ach ja, wenn du ( ohne Messgerät !!!) wissen möchtst, ob deine Hochtöner noch ok sind!?
hänge die Hochtöner direkt an den Verstärker .....
WICHTIG!!! aber erst Verstärker einschalten, dann Lautstärkeregler und Bassregler auf Nullstellung bringen !!!!! dann Hochtöner anhängen und danach NUR den Lautstärkeregler maximal auf zwei Stellen mehr nicht bitte .... und den Regler für bass bitte auf Nullstellung belassen!!!. damit der Hochtöner nicht beschädigt wird !!! Der Hochtöner sollte einen sauberen, kratzfreien Ton von sich geben!!!!!
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Hallo Jürgen!
Ich habe bislang geglaubt, man dürfe nie einen Hochtöner ohne Kondensator-Schutz an den Verstärker hängen.
Mit einem Multimeter (bis 200 Ohm im Ohmmeterbereich) einfach am nackten Hochtöner die Anschlüsse messen. Ist da ein Widerstand von einigen wenigen Ohm messbar, gibt es Durchgang in den Hochtönern und sie funktionieren höchstwahrscheinlich.
Ist der Widerstand hingegen unendlich, haben die HT ein Problem.
Mit freundlichen Grüßen
Raphael
sollte man eigentlich nicht machen ... zumindest ohne Vorkenntnisse oder Erfahrungen nicht aber machen kann man das schon .. muss hat vorsichtig sein !!! darum habe ich es ja genau die Vorgehensweise beschrieben .... da passiert nücht, WENN ER SICH DARAN HÄLT !?
ER HAT DOCH KEIN MESSGERÄT DA !!! sonst hätte ich auch anders geschrieben ...... so wie die Vorgänger und Du ja auch
.....
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17.04.2015, 10:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2015, 10:26 von beetle-fan.)
Die HTs an Andrés (hyberman) Grundigs habe ich selbst mal repariert (waren mal meine).
Die kann man relativ leicht auseinander bauen, sollten die keinen Durchgang haben.
Das ist inkl. Reparatur (verlöten der Litzen) eine Sache von 15 Minuten pro Seite.
Natürlich nur, wenn der HT wirklich reparabel ist.
Sollte das Problem auf der Weiche liegen, sollte es ja auch nicht so schwieirig sein.
Neue Elkos, evtl. noch alle Lötstellen nachlöten. Viel Spaß!
(17.04.2015, 10:24)Steini schrieb: ER HAT DOCH KEIN MESSGERÄT DA !!! sonst hätte ich auch anders geschrieben ...... so wie die Vorgänger und Du ja auch
.....
Eine 9V Batterie tut's auch
HT ausbauen, Kabel dranlassen und an die Kontakte an der Batterie halten. Wenn's knackt ist alles gut
Gruß,
Joey
"Spaß ist, wenn man trotzdem lacht!"
sorry aber aber keine volle 9V bitte
ne alte ausgelutschte 1,5V reicht völlig aus !!! hat er ja auch schon gemacht und die HT geben Kratzgeräusche von sich... dass soll aber sagt noch nichts über den (guten !?) Zustand aus !!!!
Auch das Ohmmeter kann einen Widerstand von ca. 3,x Ohm bis 8Ohm anzeigen .. und man meint, der Hochtöner wäre OK ... nicht unbedingt !! die Spule kann trotz allem noch ihren richtigen Ohmwert haben ... aber was ist, wenn die Spule leicht aufgequollen ist und kratzt dann ist er trotz gutem ohmischen Wert HINÜBER !!!! so wie mein Hochtöner der B&W DM 11 . Ohmwert OK und Hochtöner trotzden defekt
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• beetle-fan
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17.04.2015, 11:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.04.2015, 11:18 von winix.)
Hehe, irgendso ein Billigmultimeter kostet ja nun nicht die Welt, und könnte schon Morgen vor Ort sein.
Kostet jedenfalls weniger, als sich versehentlich den Hochtöner doch zu zerschiessen.
aber dann nur versehendlich
jetzt schaun wa mal, was und wie er es macht
(16.04.2015, 21:42)leevancleef schrieb:
mist ... er hat die 455 B- Version und ich die 455 C- Version ... und die C- Version hat ein paar Bauteile mehr verbaut und meine ist nixt ganz vollständig ..... mist ....
bin gerade am Umdenken .......
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• winix
den Widerstand (1,5 Ohm !?) rechts oben neben gelben Folienkondensator sollte man mal prüfen .....
Der untere Widerstand vom gelben Folienkondensators müsste zum Tiefpass gehören und müsste zum großen dicken Kondensator gehen .. den also nicht ...
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Okee wieder am start und ich muss mich leider korrigieren ich hatte den HT nicht ausgelötet zum testen (dachte nicht das das nötig ist) nachsem ich das aber gemacht hatte war da kein geräusch mer rauszukitzeln wollte eig den tipp von jürgen ausprobieren und war erst geschockt das er keinen laut mer von sich gibt bis ich darauf kam das ich ihn ja abgelötet hatte Geräusche kamen vom MT ist wohl meiner Euphorie das sie doch nicht kaputt wären geschuldet
Billigmultimeter das ich mir heute besorgt habe sagt das auch, zeigt nix ann (einst. 200ohm)
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Also doch die HT defekt.
Aufmachen und nachsehen, ob die Drähte weg sind und dann wie Joey schon schrieb, reparieren.
Gruß André
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ps der wiederstand neben dem gelben folienkondensator stimmt
glaub ich habe dir ne falsche Info bezüglich Widerstand gegeben !!!
wenn ich das jetzt so richtig !? eingezeichnet habe, enthält der Hochpass für den Hochtöner KEINEN Widerstand ......
wenn die Hochtöner keinen Ton mehr von sich geben und das Multimeter das Genannte angezeigt hat, dann sind die Hochtöner durch .....
wenn de möchtest !? dann schick mir deine Hochtöner mal zu ... ich schaue danach ... bestimmt sind die Drähtchen durch .. wie es einige hier ja schon geschrieben haben und ich jetzt auch vermute .....wenn es an der Stelle ist, wie ich es vermute , dann bekomme ich das auch bestimmt!? wieder hin .....
Habe das auch schon an Grundig Hochtöner gehabt und wieder gelötet ....ist halt ne Pfriemelarbeit .... muss man gut aufpassen . sonst sind se total hinüber .....eventuell hat ja auch jemand im Forum zwei über
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• winix
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Statistisch, defekter Hochtöner 99%, Fehler in der Weiche 1%.
Hochtöner können im Fehlerfall nicht nur hochohmig werden.
Durch Überlastung werden sie auch schon mal Niederohmig (Spulenisolierung geschmolzen) und sogar im Luftspalt blockieren.
In diesem Fall kann der Batterietest durchaus noch ein „Knacken“ zu Stande bringen, in der Weiche und mit Signal betrieben ist er dann aber trotzdem extrem leise bis praktisch Stumm.
Gruß Ulrich
hoffe nicht, dass das der Fall ist ..... denn dann bringt es gar nüscht mehr .. da kommt nur noch Ersatz oder neu wickeln lassen im Frage......
aber da er ja geschrieben hat , das er jetzt noch ein kratzen mit der kleinen AA Batterie hat und jetzt das Multimeter 200 Ohm anzeigt, ist das schon gut möglich !!! da kann ich dann auch nichts mehr machen ......
hier auch so ein Fall
Schwingspule plus Trägermaterial duch Überlastung aufgequollen
meist sind die Grundighochtöner ja (einseitig) hier
oder hier duchgebrannt
der hier hat aber noch nen Widerstand von 6,6 Ohm ....... hat aber nicht mehr so den sauberen Klang wie der andere Hochtöner, der noch ok ist.......er kratzt zwar nicht, er ist etwas leiser und einfach nicht mehr so klar und sauber, wie er sein sollte .....alo hinüber .....
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• uk64, hyberman, winix, DUALIS
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humm ich war evtl etwas voteilig dachte nich das ich etwas zu verlieren hätte außerdem liegt mir pfriemelarbeit^^ habe also den ersten geöffnet ging schwehr weil die vies verklebt sind ging aber am ende schadlos auseinander erkennen konte ich aber nichts. Ich denke mit dieser schwarzen Gummiisolierung sieht mann das auch nich unbedingt, die Spule ist in ordnung. Eines der Drähtchen war recht leicht zu lösen und ich konnte nen 3,5 ohm Wiederastnd messen (4 ohm steht drauf) ich habs also etwas verlängert und außen am kontakt festgemacht nach dem zusammenbauen tuts der wieder ich musste davür etwa 10mm Draht von der Spuhle abwickeln.
Bei dem 2. autsch ist mir die Spuhle von der Kalotte halb abgerissen beim öffnen. Ich habe sie danach komplett gelöst und gesehen das der draht etwa in der mitte der Spuhle durch ist (was auch meine Schuld gewesen sein kann). Habe trotzdem versucht das ding zu flicken so das die lötstelle später nich im Magneten ist. Mit ein paar sparsamen Klebepunkten wieder mit der kalotte verbunden (rellativ rund) rest wieder zusammengebaut etc. Eigentlich hab ich mir davon nichts versprochen trotzdem tönt er wieder wenn auch deutlich leiser als der andere. Insgesammt klingen die beiden besser als vorher.
Werd mich mal nach Ersatz oder besser Neuverdrahtung umsehen. Mit Schnäppchen war das dann wohl nix
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