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28.05.2011, 20:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2011, 20:22 von shempe.)
Danke Armin,
Transitor Array, was für eine Vorstellung, dass ist ja sowas von
Ich bin schwer begeistert !!
Wie weit lässt sich sowas t(T)reiben ? 64,128,256 pro Kanal ? eventuell als Raid 5 oder 6 mit Hotspare ?
Danke, für die Vorstellung der schönen Technik.
Lg Stefan
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28.05.2011, 20:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.05.2011, 20:25 von Mani.)
Grüsse aus München
Rainer, was bedeutet RTFM ???
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29.05.2011, 11:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.05.2011, 11:41 von Tom.)
Read the fucking manual
Ist das Hauptproblem der Menschheit, dass wir ein imperialistisches Gen haben?
Die Sonne scheint immer©
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.............Gruß Bruno
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Herr E aus A
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Manchmal sehr hilfreich....
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• Mani
So, nun sind auch die restlichen Geräte aus dieser Anlage fertig, zunächst die Endstufe von einem anderen Hersteller nämlich Hitachi, der jahrelang eine Referenzendstufe im Programm hatte: die HMA-7500. Diese hier ist die kleine Schwester HMA-6500, auch in MOS-FET-Technik, die Hitachi damals einführt, in dem die ersten MOS-FET-Leistungstransistoren in TO3-Gehäusen auf den Markt gebracht wurden.
Die hier sind es, heute nur noch schwierig und falls überhaupt sehr teuer zu bekommen.
Die Endstufe stammt von 1980 und wiegt 9,4 kg, sie leistet zweimal 55 W Sinus an 8 Ohm, der Aufbau mutet für meine Begriffe nicht besonders hochwertig an. Sie spielt aber sehr ordentlich. Ich musste die beiden Siebelkos erneuern und ein neues Relais einbauen, zudem wurde die US-Steckdose tot gelegt und ein vorschriftsmäßiges 3poliges Netzkabel angebaut.
Hier die Innenansicht, links der Netztrafo, unten mittig die beiden neuen Siebelkos, die Endstufentransistoren findet man hinten an der Rückwand.
Hier die Gesamtansicht, einfach, aber große beleuchtete VU-Meter.
Schlicht und zeitlos.
Den Metern bei der Arbeit zuzusehen macht durchaus Spaß.
Der Lausprecherumschalter für zwei Paare und das Hinweisschild auf die damals neue Technologie, auf die übrigens in der Folge etliche Hersteller aufsprangen, z.B. SONY.
Und die Ansicht der Rückseite.
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• New-Wave, shempe, yfdekock, belba, Mo888, doublesix, bodi_061, alsterfan, oldsansui, kittyhawk, pepa, theoak
Sehr schickes Gerät.Schlicht und Zeitlos wie Du schon sagtest.
Gruß Andreas
Und zu guter letzt auch noch der Tuner, der hier der ST-5950 ist, ein AM/FM-Tuner der gehobenen Preisklasse aus dieser wunderschönen Serie von 1975, der (für den US-amerikanischen Markt, die DOLBY für UKW einführen wollten seinerzeit) sogar mit einem Dolby-Decoder ausgestattet ist. Es gab ihn übrigens auch baugleich, bis auf die Farbe der Frontplatte, von WEGA als T-4710.
Hier eine Gesamtansicht mit der hübschen grünen Skala.
Die übersichtlich gestaltete Front.
Der Tuner ist mit zwei Anzeigen ausgestattet, Mittenanzeige und Feldstärke.
Hier die rechte Seite mit dem Abstimmrad aus Vollmaterial.
Eine Besonderheit ist der Skalenreiter, dessen obere Hälfte der roten Beleuchtung das Vorhandensein eines Senders anzeigt.
Oben kein Sender, unten wird ein Sender empfangen.
Und die Rückseite des Gerätes - sehr hochwertig verarbeitet das Ganze.
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• yfdekock, belba, Mo888, doublesix, shempe, New-Wave, bodi_061, alsterfan, nice2hear, Siamac, JayKuDo, stony, kittyhawk, pepa, theoak
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zwei schicke Geräte Armin die Dank Dir wieder Top sind....
Der Tuner gefällt mir außerordentlich gut
merci
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2 tolle Hifi-Klassiker. Der Sony Tuner gefällt mir richtig gut. Beide Geräte sind in einem wirklich schönem
Zustand! Armin danke fürs zeigen.
Gruß Joachim
So, nun hier mal wieder ein Klassiker der Marke SHARP Optonica, ein Receiver aus dem Besitz von Manfred (Herr E aus A) MOdell SA-3131H. Er stammt von 1978 hat satte 2 mal 65 Watt sinus und wiegt 12,4 kg. Seine Gehäusebreite von 55 cm lässt ihn schon sehr groß wirken. SHARP war in der Vintagezeit stets ein relativ unbeachteter Anbieter, ebenso wie z.B. Mitsubishi, Hitachi oder Sanyo - obwohl alle vier zum Teil wirklich großartige Geräte im Angebot hatten.
Dieses Exemplar benötigte eine komplette Schalterkur und die Seitenteile sollten wieder schön gemacht werden.
Das ist ein Blick in das Innere des Sharp. Unten die Endstufe, rechts daneben der Trafo, oben die Front. Dort hatten die Lampen bereits an dem Diffusor herumgebraten, der dadurch verformt und braun geworden war. Hier half eine Feile und anschließend wurde fein geschmirgelt und zum Schluss poliert, nun ist es wieder hell in de Skala.
Hier kann man sie bewundern.
An dem Receiver ist alles vorhanden, was man braucht und auch alles in recht gediegener Qualität, ich verstehe daher gar nicht, wie diese Marke in Sachen Hifi zu dem damaligen Ruf gekommen ist, dass die Hifi-Geräte allenfalls etwas für Uninteressierte oder als Konfirmations-geschenk taugt. Das wird diesem Receiver überhaupt nicht gerecht.
Noch die rechte Seite der Front.
Das Markenzeichen für hochwertige Geräte, die einfachen hießen nur Sharp. 1980 versuchte Sharp es dann nochmal richtig in den Markt zu kommen, so wirklich erfolgreich war es nicht. Hier der Prospekt dazu:
SHARP OPTONICA 1980/81
Hier noch ein Bild von der Rückseite des Gerätes.
Zum Schluss noch das Werk von Niko dem Tischler, er hat die Seitenteile gespachelt, verschliffen und neu furniert (Nussbaum) - ich habe sie gebeizt, gewachst und poliert. Vorher war er nur foliert.
Kann sich doch sehen lassen, oder?
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Wunderbar! Schöne Seitenteile, gefällt mir gut!
Grüße, Jan
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01.06.2011, 12:49
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2011, 12:49 von New-Wave.)
Der sieht wieder aus wie neu
Die Seitenteile sind echt klasse...
Manfred, jetzt kannst Dich wieder freuen
Danke Armin, auch für den Link ......
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schön geworden, auch die seitenteile
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01.06.2011, 13:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.06.2011, 13:42 von Mo888.)
Armin
Sehr schöne Arbeit
Toller Receiver!
Aber bei dem Gewicht hast du dich vertan.
Er wiegt nämlich laut allen Prospekten 16kg.
Ich habe auch einen SA-3131 und kann das bestätigen!
Selbst das kleinere Modell, der SA-2121, wiegt schon 14,5kg.
Wieder ein Schmuckstück fertig geworden. Ich finde den Receiver absolut zeitlos und schön, der kann gar nicht unmodern werden . Macht einen sehr wertigen Eindruck. Der passt in jede Einrichtung.
Dem Besitzer wünsche ich viel Freude daran und bei Armin bedanke ich mich für den schönen Bericht und das Zeigen .
Gruß aus Bärlin
Peter
Ein riesen Schiff.Sieht klasse aus und sehr wertig.
Gruß Andreas
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Ein toller Receiver! Die Kombination Alu mit den Holzseitenteilen sieht spitze aus. Klasse Teamwork von Dir und
Niko! Armin danke fürs zeigen.
Gruß Joachim
Herr E aus A
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Klasse Armin/Lennart und Niko....
Jetzt sieht er Perfekt aus.
Dieses Modell wollte ich wieder Wohnzimmertauglich haben, was euch gelungen ist.
Der "kleine" (2121) beschallt von nun ab mein Schlafzimmer und dieser wird einen schönen Sonderplatz im Wohnzimmer erhalten.....
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Der Optonica sieht wieder richtig chic aus, mit den neuen Seitenteilen nicht nur wohnzimmertauglich sondern ausstellungswürdig!
Hifi der späten Siebziger - in Ausnahmefällen auch der frühen Achtziger - Liebe Grüße ausm Nordostn von Balin, wa - Nico
Lennart hat am Dienstag bereits einen großen PIONEER SX-1080 überholt, der es wohl wert ist, hier vorgestellt zu werden. Er hat noch zwei größere Brüder (SX-1280 und SX-1980) gehört aber schon zu den Boliden bzw. Monsterreceivern. Er stammt von 1980 und löste den bekannten SX-1050 ab. Er leistet 2 mal 120 Watt Sinus an 8 Ohm und wiegt stolze 21,3 kg. Und mit 52 mal 44 cm bei 18 cm Höhe wahrlich ein Bolide.
Dieses Exemplar wurde bei ebay erworben und uns dann zur Überholung eingereicht. Er benötigte ene komplette Schalterkur, eine neues Relais, eine Elko im Netzteil war defekt, die Platinen mussten amfangreich nachgelötet werden (da war unsauber "vorgearbeitet"), alle Lampen wurden erneuert, der Drehko gereinigt und der Tuner neu abgeglichen. Natürlich wurde auch die Netzführung VDE-gerecht gestaltet und alles gründlich gereinigt.
Eine Gesamtansicht mit Echtholzfurnier.
Die Front mit vielen Möglichkeiten, unter anderem zweimal Phono und zweimal Tape.
In der linken Seite sind die beiden schwarz unterlegten Power-Meter untergebracht.
Rechts die beiden Tuning-Meter.
Die Eingangsanzeige ist etwas bunt beleuchtet, ein kleiner stilistischer Ausrutscher.
Jetzt ist er wieder absolut wohnzimmertauglich.
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Moin,
die sind schon ne Nr. für sich. Danke fürs zeigen
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(02.06.2011, 10:22)Tom schrieb: die sind schon ne Nr. für sich.
In der Tat.
Diese Receiver haben es mir auch richtig angetan.
So ein Teil werde ich mir auch mal schnappen.
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