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Hallo,
die scharfe Kante vom gebrochenen Ferrit könnte evtl. die Bandoberfläche beschädigt haben.
Normalerweise „schwimmt“ das Band am rotierenden Kopf.
Jedoch zeigt ein Bild, dass die Bruchstelle etwas vorsteht und damit als „Band-Fräser“ wirkt.
Der Kopf ist leider ein typischer „Wattestäbchen-Putz-Schaden“.
VG Ludwig
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Ich hätte eine funktionierende Trommel aus einem 57er, ca. 500 Std. auf dem Buckel.
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(13.02.2024, 18:31)HUCHT-Tec schrieb: (22.01.2024, 18:36)joaca schrieb: ....
..... Es geht um einen defekten DTC-670, denn ich vor längerer Zeit gekauft habe.
Bei dem habe ich die Elkos der RF-Amps ausgetauscht und den Transport überholt....
Ebenfalls habe ich die Bandführung mit dem Oszi überprüft und eingestellt.
Back-Tension und Torque habe ich (so gut es geht....) überprüft.
Trotzdem habe ich noch folgendes Problem:
Fremdbänder spielt es ab ohne Probleme.
Wenn ich aber eine Aufnahme mit dem Gerät mache und sie abspiele,
habe ich immer nach ein Paar Sekunden Tonunterbrechungen.....
...
Bist Du bei den Fremdbändern auch wirklich ganz sicher?
Mit diesem zerbrochenen Kopf aus dem Foto spielt der Garnix mehr ohne Probleme ab.
Die Bandführung wurde wohl mit dem anderen, noch halbwegs intakten, Kopf eingestellt.
PS:
ich habe noch eine sehr gut erhaltene Kopftrommel mit Motor aus einem TCD-D10 bei mir
in der Bastelkiste liegen. Aber keine Ahnung, ob die für einen DTC-670 brauchbar wäre.
Die Experten hier können das aber sicher schneller beantworten, als ich irgenwelche SM
gewälzt habe.
.
Ich habe mal nachgeschaut die Kopftrommel passt nicht! ich habe, natürlich, bis auf weiteres das Gerät ausgemustert
Danke !
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(13.02.2024, 23:45)Dzilmora schrieb: Ich hätte eine funktionierende Trommel aus einem 57er, ca. 500 Std. auf dem Buckel.
Danke aber die Anschlüsse passen leider nicht; die Part-No im SM sind auch anders
Wäre sonst interessiert!
Gruß, Joachim
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Schicke mal wegen einer Ersatztrommel eine Private Mail an Swobi.
Der ist gewöhnlich gut mit Ersatzteilen sortiert.
.
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14.02.2024, 14:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.02.2024, 17:33 von Dzilmora.)
(14.02.2024, 10:33)joaca schrieb: (13.02.2024, 23:45)Dzilmora schrieb: Ich hätte eine funktionierende Trommel aus einem 57er, ca. 500 Std. auf dem Buckel.
Danke aber die Anschlüsse passen leider nicht; die Part-No im SM sind auch anders...
Der DTC 670 hat auch die DOU-03A. Aber du meintest, die Anschlüsse passen nicht. Interessenhalber welche, die vom Kopfverstärker? Habe noch keinen solchen Trommelwechsel vorgenommen.
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15.02.2024, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.02.2024, 16:55 von HUCHT-Tec.)
(13.02.2024, 18:10)joaca schrieb:
(13.02.2024, 23:36)greg schrieb: ...Der Kopf ist leider ein typischer „Wattestäbchen-Putz-Schaden“....
VG Ludwig
Da müsste dann aber ein ziemlicher Grobian am Werk gewesen sein....
Ich hatte seit jeher bei allen meinen DAT und auch an Kundengeräten die Köpfe mit
Wattestäbchen + Waschbenzin gereinigt, ohne in den nunmehr rund 37 Jahren an
DAT-Nutzung jemals dabei einen Kopf beschädigt zu haben.
Und mache das auch heute noch so. Bei etwas Vorsicht geht das völlig problemlos.
.
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Für „grobmotorische Schrauber“, die nicht genau wissen worauf es ankommt,
ist dies dann das Ergebnis einer Kaput-Reparatur.
Verheddert sich die Watte bei 2000 Umdrehungen oder
bekommt dieses Ferittplättchen „axiale Kräfte“ - dann gute Nacht.
Hatte schon Geräte auf den Tisch, da „klebten“ feine Wattefasern am Ferrit,
war nur mit einer guten Lupe sichtbar.
Irgendeine externe „Kraftquelle“ hat dieses Plättchen zerstört – Schade.
VG Ludwig
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16.02.2024, 13:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2024, 13:27 von Swobi.)
Die Laufwerke vom 670er und 57er sind in allen Teilen und Anschlüssen voll kompatibel. Wenn da was nicht passt, hat es einen ungewöhnlichen Grund. Die Köpfe mit Wattestäbchen zu reinigen ist wie schon geschrieben die denkbar ungünstigste Art. Ungefähr gleichbedeutend, wie einen Chip mit der Entlötpistole zu entlöten
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Mal eine andere Frage: Wenn ich ich hier auf "Antworten" klicke, öffnet sich eine ganz andere Seite. U. zwar immer die selbe. Woran kann das liegen. Es geht nur noch über die Funktion "Schnell Antworten"
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(16.02.2024, 13:25)Swobi schrieb: Die Laufwerke vom 670er und 57er sind in allen Teilen und Anschlüssen voll kompatibel. Wenn da was nicht passt, hat es einen ungewöhnlichen Grund. .....
Hallo, da ich keinen 57er habe kann ich es nicht direkt beurteilen, deshalb habe ich mir die SMs herangezogen.
Dort ist die Teile Nr. beim 670er: 8-848-567- 11 und für den 57er: 8-848-567- 01
Dzilmora: Wenn sie trotzdem passt, wäre ich an die Trommel interessiert, schick mir bitte eine PN
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16.02.2024, 16:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2024, 13:27 von HUCHT-Tec.)
(16.02.2024, 13:25)Swobi schrieb: ...Die Köpfe mit Wattestäbchen zu reinigen ist... die denkbar ungünstigste Art....
Wer noch nicht einmal solch ein völlig simples und hocheffizientes Reinigungsverfahren mit
so einem naheliegenden und gut verfügbaren Hilfsmittel wirklich sicher beherrschen kann,
der sollte dann natürlich auch tatsächlich besser die Finger davon lassen.
Am Besten gleich vom ganzen DAT.
Ist genau so wie mit dem ständigen Zerbraten von Lötaugen und Leiterbahnen beim
ungekonnten Auslöten von Bauteilen....
-
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16.02.2024, 17:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2024, 17:46 von HUCHT-Tec.)
(15.02.2024, 21:10)greg schrieb: Für „grobmotorische Schrauber“, die nicht genau wissen worauf es ankommt...
Man sollte in diesem Zusammenhang nicht vergessen, dass neben "überschiessenden Kräften"
auch schlicht und einfach altersbedingte Sehprobleme zum Misslingen von solchen feinen
Reinigungsarbeiten führen können.
Nämlich dann, wenn man trotz stärkster Lupenleuchte und Brille solche filigranen Teile nicht
mehr genügend scharf erkennen kann und sich dann nur noch per Gefühl "vortasten" kann.
Davon dürften wohl in der Generation der DAT-Schrauber jetzt immer mehr Leute betroffen sein.
Ich spreche da aus leidiger Erfahrung und hätte in meiner Jugend auch nie gedacht, dass sich
stetig abnehmende Sehkraft im Alter mal zu so einem Problem entwickeln könnte, wenn man
noch technischen Hobbies nachgehen möchte.
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16.02.2024, 20:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.02.2024, 10:32 von Dzilmora.)
(16.02.2024, 13:31)Swobi schrieb: Mal eine andere Frage: Wenn ich ich hier auf "Antworten" klicke...
Meinst du "Antwort absenden" nach dem du "Zitieren" gedrückt hast? Es geht um "Antwort" ganz unten auf der Seite. Bei mir geht kein neues Fenster auf.
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16.02.2024, 23:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.02.2024, 23:37 von Lendo.)
Swobi
... hängt von der Tagesform des Webmaster's dieser Seite ab, oder? Geht doch bestimmt wieder. IT ist doch Neuland #
oder Vertippelt ?
LG Frank
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Nee, funktioniert nicht. Z. Zeit ist mein Lappi kaputt, braucht ein neues Display. Bis dahin muss ich mit dem Handy auskommen. Werde es morgen nochmal auf einem anderen Rechner probieren. Die Tonkopfreinigung mit der Watte macht man einfach nicht. Egal, ob man meint, das hinzubekommen.
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Noch ein Anliegen: Veröffentlichung von PM's untergräbt u. zerstört das Vertrauen hier im Forum. Ebenso die Diskreditierung von Forum Kollegen.
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Ja, veröffentlichen von PM's ist heikel, wenn die Zustimmung des Betroffenen fehlt.
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20.02.2024, 09:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2024, 14:59 von HUCHT-Tec.)
Ja, Mitglieder hier offen der Lüge zu bezichtigen, sodass die das dann mit möglichewerweise
auch privaten Nachweisen wieder richtigstellen müssen, ist nicht minder "heikel".
Das reine Aufzählen von durch Fotodokumentation belegten Fakten ist auch keine "Diskreditierung".
Und wenn jemand angeblich nur "meint" etwas zu können, dann hört das spätestens dann auf,
nur "Meinung" zu sein, wenn von Demjenigen das "Gemeinte" jederzeit und sicher als tatsächliches
Können vorgeführt werden kann.
Not macht erfinderisch.
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20.02.2024, 20:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 20.02.2024, 20:06 von Swobi.)
Habs eben nochmal probiert. Das Antippen von "Antworten" öffnet immer die selbe falsche Seite. Der 2000er Swoboda wurde hier ja technisch etwas kritisch gesehen. Ich kann das nicht beurteilen, aber das klangliche Ergebnis ist 100%, überzeugend gegenüber der Serienversion. Also
irgendwas wurde da richtig gemacht. Habe das Gerät seit mehreren Jahren wegen defekt nicht mehr nutzen können. Also ich finds super, dass Axel und gst das wieder hingekriegt haben.
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Obwohl ich am analogen Analogteil des DTC-2000 nichts gemacht hatte (nur kurz vor der Digital-Analog-Wandlung im Analogboard) empfand ich die Wiedergabe der innenliegenden Kassette als relativ höhenarm. Ich kenne das Original nicht und meine Arbeit konnte an der Höhenwiedergabe nichts ändern, aber da ist mir wieder die Subjektivität des eigenen Höreindrucks aufgefallen. Jetzt denke ich, hättest aus Spaß mal Frequenzgang-Kontrolle gemacht - aber, ist ja beim DAT eh' Schwachsinn. Solange die Zufriedenheit da ist - alles gut.
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21.02.2024, 21:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2024, 21:02 von Dzilmora.)
(20.02.2024, 20:02)Swobi schrieb: Habs eben nochmal probiert. Das Antippen von "Antworten" öffnet immer die selbe falsche Seite...
Sieht der Link von "Antwort" in etwa so bei dir aus: https://old-fidelity-forum.de/newreply.php?tid=14386
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22.02.2024, 15:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.02.2024, 12:02 von HUCHT-Tec.)
(20.02.2024, 20:02)Swobi schrieb: ....Der 2000er Swoboda.... das klangliche Ergebnis ist 100%, überzeugend....
(08.02.2024, 20:24)gst schrieb: .... Hat sich denn durch die "Maßnahmen" des Klangtuners überhaupt ein erhöhter
Fremdspannungsabstand ergeben?
Oder musste der Glaube an das Teure (deshalb bestimmt Gute) alles regeln?
(21.02.2024, 16:08)gst schrieb: ....Solange die Zufriedenheit da ist - alles gut.
Ich hatte vor längerer Zeit mal im Abhörraum eines Entwicklerkollegen und Geschäftspartners (*)
bei einem mehrtägigen Arbeitsbesuch die Gelegenheit einem Klangevergleich zwischen
verschiedenen experimentellen externen D/A-Wandler-Prototypen aus meiner Entwicklung,
den neuesten Prototypen von Röhren-MC-Preamps meines Kollegen, verschiedenen serienmässigen
Digitalaudiogeräten (DAT, CDP) sowie einem nagelneuen fetten Sony CDP mit einem gerade
von dieser Firma Swoboda durchgeführten "Tuning" beizuwohnen.
(*) https://brocksieper.com/de/startseite/
Dieses "getunte" Neugerät (die Modellbezeichnung weiss ich heute nicht mehr, jedenfalls irgend
so eine massige 15kg-"Esprit"-Kiste) hatte ein Kunde meines Kollegen stolz wie Oscar zu einem
der Hörtests mitgebracht und wollte das mal gerne über eine "amtliche" Anlage hören und
meinem Kollegen vorführen.
In diesem CDP war wohl gerade für seeehr viel Geld von dieser Firma Swoboda Allesmögliche
verändert und noch eine zusätzliche analoge Filterbaugruppe in das Gerät montiert worden.
Bereits bei den ersten Takten einer CD über diese Kiste hatten mein Kollege und ich uns nur
mit grossen Fragezeichen in den Augen angeschaut:
dieses verswobifizierte Neugerät war klanglich zu 100% zerstört worden.
Beim Umstöpseln auf einen experimentellen Low-Cost D/A-Wandler-Prototyp auf einer
Lochrasterplatte mit minimalistischer Schaltung wurde der Kunde bei Wiedergabe des
selben Tracks plötzlich ganz still.
Und beim weiteren Umstöpseln auf die analogen Ausgänge eines absolut serienmässigen
DENON DCD-695 (irgendeine "CD-Plastekiste" aus dem mittleren Preissegment, die gerade
vorher als digitaler Zuspieler für die externen D/A-Wandler gedient hatte und die analog
eigentlich ganz manierlich klingt) konnte man sehen, wie Jemand schlagartig kreidebleich
im Gesicht wurde und dann mit seinem Swoboda-"getunten" Sony CDP unterm Arm wie
ein völlig begossener Pudel ganz schnell davon geschlichen war.
Der direkte A/B-Vergleich mit diesem einfachen Mittelklassegerät war wohl zu niederschmetternd.
Diese Szene und diese eindrucksvolle Demonstration durch den Herrn Brocksieper werde
ich wohl nie vergessen und möchte ein Gerät, an dem sich diese Firma Swoboda irgendwie
zu schaffen gemacht hat, nichtmal geschenkt haben.
.
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Dieser Kollege war auf jeden Fall nicht zufrieden.
Beim Chinesen gibt es D/A-Wandler mit max 192 kHz Auflösung und Metallgehäuse für rund 20Euro, allerdings Herstellungsjahr 2022. Davon habe ich 4 oder mehr Stück. So einen hatte ich seinerzeit an den DTC 2000 für Prüfzwecke (läuft das Laufwerk mit Kopfverstärker etc. auch ohne analogem Ausgang nur über den digitalen?)) angeschlossen und der funktionierte auf Anhieb am Koax-Ausgang des Recorders. Ich fand ihn klanglich ohne Tadel. Leider bin ich aber zu sehr Holzohr.
Gibt es denn Prüfcassetten für DATs so ähnlich wie die von HP-Roth? Ich bin mehr und mehr versucht, mit der Software audiotester (andere tun es sicher auch) so einen sweep von 20-20.000Hz auf Kassette aufzunehmen, aber mir fehlen dafür die Gerätschaften. Dann müsste man theroretisch einen Unterschied zwischen unbehandelten und swoboda-behandelten Geräten feststellen können.
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23.02.2024, 09:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.02.2024, 09:07 von HUCHT-Tec.)
(22.02.2024, 17:44)gst schrieb: Gibt es denn Prüfcassetten für DATs...?
...Ich bin mehr und mehr versucht, .... so einen sweep von 20-20.000Hz auf Kassette aufzunehmen,
aber mir fehlen dafür die Gerätschaften.
Dann müsste man theroretisch einen Unterschied zwischen unbehandelten und swoboda-behandelten
Geräten feststellen können.
Einfach einen Sweep von einer der diversen Test-CDs digital auf DAT-Tape kopieren.
Oder das Prüfsignal als SPDIF einspeisen und den DAT einfach als D/A-Wandler laufen lassen.
Ein Sweep bringt ausser dem Frequenzgang keine sonderlich interessanten Antworten.
Wesentlich aussagekräftiger wäre es, wenn die Sprung- und Impulsantwort des D/A-Teils am
analogen Ausgang gemessen und ausgewertetet würde. (FFT-Analyzer)
.
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• dg2dbm
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