23.06.2024, 09:33
(22.06.2024, 22:16)evkzrel schrieb: ...ich habe eine Messkassette und bald ..... brauche ich die DAT-Maschinen nicht mehr.
Ist diese Kassette dann käuflich erwerbbar?
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Not macht erfinderisch.
Dat-Recorder
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23.06.2024, 09:33
(22.06.2024, 22:16)evkzrel schrieb: ...ich habe eine Messkassette und bald ..... brauche ich die DAT-Maschinen nicht mehr. Ist diese Kassette dann käuflich erwerbbar? .
Not macht erfinderisch.
(23.06.2024, 08:22)HUCHT-Tec schrieb: Statt eines Detektors für die (höchstwahrscheinlich stark verrauschten !) Nulldurchgänge bräuchte man Gegen die rauschenden Nulldurchgänge hilft häufiges Messen. Für ein Anschubsen kann der TDC7200 fünf Intervalle messen. Die Obergrenze für den TDC7200 und die Übertragung der Daten dürfte grob überschlagen bei 100k solcher Messungen pro Sekunde liegen. Die Daten müssen dann aber auch noch verwurstet werden. SDR ist eine Möglichkeit, aber wie Du schon angedeutet hast viel zu aufwendig. (23.06.2024, 09:33)HUCHT-Tec schrieb:(22.06.2024, 22:16)evkzrel schrieb: ...ich habe eine Messkassette und bald ..... brauche ich die DAT-Maschinen nicht mehr. Vielleicht verkaufe ich sie, wenn ich mit allen DAT-Kassetten durch bin.
23.06.2024, 13:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 23.06.2024, 15:21 von HUCHT-Tec.)
(21.06.2024, 13:53)HUCHT-Tec schrieb: ...Die zwei Schraubenfedern aus Stahldraht fliegen also jetzt auch hier als Spulen raus und Für diese alternativen Messfedern brauche ich jetzt leider Federn mit anderen Abmessungen. (18.05.2024, 12:12)HUCHT-Tec schrieb: ...Ich konnte zwischenzeitlich auch einen spezialisierten Lieferanten auftreiben, der fertige Mist! Diese Fabrik ist offenbar nur an Industrie- und Gewerbekunden mit entsprechendem Bestellvolumen interessiert und hat es wohl nicht nötig, sich mit Bestellungen von Kleinmengen abzugeben. Bestellversuch ohne gewerbliches Kundenkonto war fehlgeschlagen: "Kein Verkauf an Privatpersonen" Dann sollen die mich eben einfach mal am A... lecken. Habe mir deshalb eine Alternative ausgedacht und gerade das nötige Material dafür auf ebay bestellt. Ich war nämlich kürzlich in einem Spezialgeschäft für Bastelbedarf eher zufällig auf eine kommerzielle, industriell als Massenware hergestellte Schraubenfeder gestossen, die aus genau dem benötigten Federstahldraht besteht (ganvanisch verzinkter Stahldraht 0,2 mm) und in praktisch beliebigen Mengen ab einem Stück in diesem Einzelhandelsgeschäft käuflich ist. Auch für Privatpersonen Gleich ein Muster davon gekauft. Mit unter einem Euro wirklich sehr preiswert ! Dieser Draht lässt sich ganz hervorragend und mechanisch sehr fest verlöten. Fand den ersten Lötversuch mit gewöhnlichem Bleizinn absolut überzeugend. Leider hat diese Feder einen völlig unbrauchbaren Durchmesser und ist für den Selbstbau von sogenannten "Schwingfiguren" (Kinderspielzeug) vorgesehen: Beispiel für eine "Schwingfigur": (Screenshot Herstellerfoto aus Web) Also muss ich mir jetzt mal wieder eine wilde DIY-Vorrichtung basteln, die diesen Federdraht von der Originalfeder sauber abwickelt und im gleichen Arbeitsschritt ganz exakt wieder zu einer neuen Feder mit meinen benötigten Abmessungen neu aufwickelt. Also "kurz & dick" in "dünn & lang" umwandeln. Ohne dabei irgendwelche Schlaufen oder unentwirrbare Drahtknäuls zu produzieren und auch ohne dabei die Verzinkung des Drahtes zu beschädigen / abzukratzen.. Habe mir da heute schon was Passendes ausgedacht und das sollte sich mechanisch aus alten Teilen aus meiner Bastelkiste relativ schnell und problemlos aufbauen lassen, sobald die noch fehlenden Teile von ebay eingetroffen sind. Antrieb wie gehabt mit Akkuschrauber. .
Not macht erfinderisch.
24.06.2024, 12:10
Das habe ich auf dem Dachboden gefunden in der Kiste.
Schrauben kann ich aktuell nicht raussuchen/opfern, da keine Ahnung ob sie dann nicht woanders fehlen bzw. auch zu viel Arbeit. Kopfverstärker habe ich weggelassen, da ja auch gar keine Kopftrommel vorhanden ist. Ob die eine Platine alles ist, was da dran gehört, weiß ich aktuell gar nicht Würde das so reichen? Wer bezahlt den Versand? Ich habe 491 Euro/Rente im Monat, ich kann nicht den Dukatenesel spielen ohne jegliche Gegenleistungen. Alternativ - würde das Laufwerk nach den Testarbeiten noch gebraucht? Zum Hin- und Herschicken, wenn ich das wieder so zurück bekäme, wäre ich bereit, die 5 Euro zu opfern. Versand möglichst mit Hermes - habe gerade ein Modellauto für nen 10er verkauft, das ist verpackt für den Hermes Versand, dann brauche ich nicht noch zwei unterschiedliche Services und Abgabestellen ansteuern. Grüße!
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24.06.2024, 16:40
(24.06.2024, 12:10)Sony-Freak-Kaarst schrieb: ...Würde das so reichen? Wer bezahlt den Versand? Ja, das ist doch genau das, was ich gesucht habe. Nenne mir bitte einen Preis für diese beiden markierten Teile: Mechanik plus Reel-Motoren. Wenn wir ins Geschäft kommen, dann übernehme ich natürlich auch die Versandkosten. Fehlende Schrauben sind kein Problem und die ganzen Kabel bräuchte ich eigentlich auch nicht. Höchstwahrscheinlich ist das Laufwerk nach meinen Experimenten nicht mehr im serienmässigen Zustand. Deshalb würde ich das kaufen wollen statt Leihgabe. Damit ich da nach Belieben dran rumschrauben, sägen, bohren , fräsen, löten kann, ohne mir Gedanken machen zu müssen, ob ich das dann auch später wieder rückgebaut bekomme. .
Not macht erfinderisch.
24.06.2024, 17:30
Ach du brauchst den Capstan gar nicht?
Gut, Schrauben sind ja nur drei, die man braucht um diesen Wickeldorn-Block da festzuschrauben und die finden sich in diversen DAT-Laufwerken von Sony oder auch aus anderen Quellen. Was kostete eigentlich nochmal so ein Anti-Flicker-Modul für den 2000er? Vielleicht kommen wir ja so ins Geschäft irgendwie zur Zufriedenheit beider Seiten. Der Laufwerksblock wäre normal schon etwas, was ich sonst gerne behalten würde, das kostet schon Überwindung, da ich mit meinem Einkommen wohl auch in Zukunft kein Schlachtgerät erwerben könnte. Die Zeiten, wo man PCM-2700er für 100 Euro bekam, sind lange Geschichte. Grüße
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24.06.2024, 18:08
(24.06.2024, 17:30)Sony-Freak-Kaarst schrieb: ---Was kostete eigentlich nochmal so ein Anti-Flicker-Modul für den 2000er? Für diesen 2000er Umbau habe ich bis jetzt noch garkeinen Preis kalkuliert. Ja, das könnte ich anbieten: Umbau eines eingeschickten 2000er Frontpanel mit den beiden Modulen und den sonst noch nötigen Teilen gegen "Displayflackern" gegen den Mechanikblock incl. Reel-Motoren und incl. Versand. Und nein, den Capstan brauche ich nicht. Auch nicht die Andruckrolle. Die kannst Du gerne raus nehmen, wenn die noch OK ist. Es geht mir erstmal um den Test, wie stark so eine elektronische Messzelle von dem ganzen umgebenden "Blechkram" und der original Reel-Motorachse elektrisch und magnetisch beeinflusst wird und wie leicht die sich überhaupt noch wegen evtl. etwas vorstehenden Teilen laden lässt. Und speziell um die Winkelabhängigkeit der Beeinflussung und um die Grösse der Verschiebung der Kalibierungseinstellungen / Eichung / Nullpunkt. Dazu müsste ich den Block evtl. etwas modifizieren. Dafür wird auch zuerst mal garkein Band in meiner experimentellen Messzelle nötig sein. Deshalb auch kein Capstan, Andruckrolle etc. nötig, da ich das eh nicht ohne den Rest des Gerätes und der Kopftrommel in Betrieb nehmen könnte. .
Not macht erfinderisch.
24.06.2024, 18:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.06.2024, 18:51 von Sony-Freak-Kaarst.)
Kann man das vor Ort in Berlin machen mit dem Display-Modul. Z.B. nach vereinbartem Termin bzw. Tag, oder empfängst du keinen Besuch?
Hatte mal was im Thread gelesen von Ein-Zimmer-Seniorenwohnung, die auch noch ziemlich vollgestellt ist?! Hintergrund ist, daß ich ab August wieder 49 Euro-Ticket habe und sowieso in der Regel 1x im Monat nach Berlin damit fahre oder sogar muß. Wegen dem Display eilt es nicht bei mir, und ich habe zwar gerade auf dem Dachboden geguckt, und die Frontblenden-Einheit ist komplett vorhanden dort, aber das eine Display ist separat gelagert und das andere sitzt ohne Schrauben drin, ich müßte da sowieso noch kurze Vorarbeiten leisten. Vorteil wäre, daß eine Versandstrecke zu deinen Gunsten ausfiele, ich würde die Frontblende dann einfach so mitnehmen und nach Abschluß der Arbeiten wieder nach Hause und man könnte vor Ort auch mal ein bißchen quatschen oder fachsimpeln. Das Laufwerk würde ich dann erstmal auf meine Kosten rüber schicken, damit das Projekt weiter laufen kann. Versand läuft bei mir eh über PayPal-Bezahlung nach 30 Tagen, wo man ja bis 84 Tage verlängern kann, das zahle ich de facto dann erst im September. Ich habe ab dem 11.8. eigentlich täglich Zeit (Ausnahme 18.-21.) Denkbar wäre auch, das Display da zu lassen zur Verarbeitung und in der Zwischenzeit meine üblichen Läden abzuklappern, ich habe nämlich gerade gesehen, daß Toto's Eisenbahnladen nur knapp 1km entfernt ist, oder ich komme zum Abholen nochmal später nach Berlin. Waren jetzt mal eben ein paar Gedanken
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25.06.2024, 08:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2024, 13:22 von HUCHT-Tec.)
(24.06.2024, 18:50)Sony-Freak-Kaarst schrieb: Kann man das vor Ort in Berlin machen mit dem Display-Modul. Z.B. nach vereinbartem Termin bzw. Tag, Sony-Freak-Kaarst: Ja, das ist leider immer noch richtig: ich hause hier in einer Ein-Zimmer-Seniorenwohnung zwischen Stapeln von immer noch nicht ausgepackten Umzugskartons mit einer Matratze dazwischen auf dem Fussboden. Das Allerletzte, worauf ich hier eingestellt bin, ist Besuch. Ich betrachte mich mit der derzeitigen Bude eher als auf der Durchreise und bin dem entsprechend auch nur absolut minimal "eingerichtet", falls man das überhaupt so nennen kann. Hat eher was von Camping. Die Bude hat zwar einige angenehme Vorzüge, dagegen aber viele so schlimme Nachteile, dass ich eigentlich hier mittelfristig wieder weg möchte und deshalb auch meine Kartons garnicht erst auspacken möchte. Zum Beispiel die ständigen, sehr massiven Störungen der Nachtruhe durch äusserst penetrante, extrem laute (und eigentlich bei entsprechendem Willen bekämpfbare) Lämquellen auf dem Grundstück, sodass ich dauernd aus dem Tiefschlaf gerissen werde und dadurch einfach nicht meinen dringendst benötigten erholsamen Schlaf finden kann. Sogar mit Ohrstöpseln kann ich dann nicht mehr einschlafen. Bin deshalb nur noch ständig abgenervt. Tagsüber geht der ständige durchgehende Lärmterror dann bis in die späten Abend- / Nachtstunden weiter. Praktisch jeden Tag. Und der Vermieter unternimmt nichts dagegen, absolut rein garnichts. Ätzend !!!!! Ebenso waren meine Versuche zur Anmietung eines bezahlbaren(!) zusätzlichen Lager- / Werkraumes irgendwo in der Nachbarschaft mehrfach fehlgeschlagen. Das ist hier in der City extrem schwierig und die verlangten (Gewerbe-) Mieten haben was von Wucher. Deshalb stehen meine Kreissäge und mein Schweissgerät immer noch unbenutzt im Korridor im Weg rum und ich kann eigentlich immer noch nichts richtig "werkeln", wie ich das früher gewohnt war. Aber natürlich kannst Du mir dein 2000er Frontpanel gerne nach Terminabsprache persönlich vorbei bringen, wenn Du es nicht als Paket verschicken willst. Nur kann ich den Umbau dann nicht im "Sofortservice" durchführen und würde da evtl. ein paar Tage für benötigen. Und danach das upgegradete Teil per Paket wieder zurück schicken. Auf meine Kosten. Es stellt zwischenzeitlich schon eine gewisse nervliche Belastung für mich dar, mit meiner eingeschränkten Sehkraft an an fremder Leutes Eigentum halbwegs so sauber und fehlerfrei dran herum zu löten, dass ein funktionsfähiges Ergebnis bei rauskommt und ich mich nicht dafür schämen muss. Sowas mache ich nur noch, wenn der Zeitpunkt dafür günstig ist, mein Arbeitstischchen gerade frei genug ist und ich dann auch genügend ausgeruht bin und mich dann ohne Ablenkung voll auf die Arbeiten konzentieren kann. Eventuell sogar in mehreren Etappen. Und das kann ich aber leider nicht unter Termindruck, wenn Jemand neben mir steht und mir über die Schulter guckt und das Teil dann gleich wieder mitnehmen möchte. .
Not macht erfinderisch.
25.06.2024, 14:38
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2024, 15:33 von HUCHT-Tec.)
(23.06.2024, 13:21)HUCHT-Tec schrieb: ...Für diese alternativen Messfedern brauche ich jetzt leider Federn mit anderen Abmessungen... Alle Teile heute zusammen bekommen und gleich solch ein neues Helferlein gebastelt & getestet. Damit wird der Draht von der zugeführten Feder in einem günstigen Winkel abgewickelt, durch ein genau ausgerichtetes Stückchen einer 0,5 mm Injektionskanüle geführt und dabei etwas begradigt, um dann gleich danach wieder mit genauem (und diesmal justierbarem) Zuführwinkel wieder zu einem neuen Federstrang aufgewickelt zu werden. Funktioniert sehr schön und kinderleicht. Das "Rübernudeln" des Drahtes von der einen auf die andere Seite war in unter zwei Minuten erledigt. Dem "neuen", ca 21 cm langen, Federstrang sieht man wirklich nicht an, dass er aus wiederverwertem Draht besteht. Ist sehr gleichmässig geworden und wirkt richtig "professionell" gefertigt. Jetzt kann ich mich mit dieser gerade neu gebauten Feder endlich wieder dem weiteren Aufbau meiner beiden Prototypen der aktiven Messzellen widmen. ===> Vor längerer Zeit hatte ich mal auf der Website eines gewerblichen DAT-Reparierers zufällig die ausdrückliche Warnung vor dem Kürzen einer bestimmten Schraubenfeder im Zusammenhang mit Problemen beim Bandzug bei bestimmten einfachen Laufwerken gelesen. Das Kürzen soll einerseits gar nichts bringen und andererseits soll die dann zur sachgerechten Reparatur nötige Originalfeder seit längerer Zeit nicht mehr lieferbar sein. Ich weiss zwar jetzt nicht genau, um was für ein Federchen es sich dabei handeln soll, aber möglicherweise könnte man ja diese Federn ganz simpel mit dem hier gezeigten Verfahren äusserst kostengünstig und einfach nachfertigen. Die Anpassung dieser DIY-Vorrichtung an andere Draht- / Federdurchmesser wäre ja schnell gemacht. So eine kleine Vorrichtung kann sich ja auch jeder leicht nach diesem Schema selber bauen. Die verwendeten M3 Gewindeblöcke aus Messing sind Standardkram aus dem Elektronikhandel. Statt dem Alublech (alter Fronplattenrohling eines Copyprocessors) ginge auch ein kleines Brett. Injektionskanülen mit den verschiedensten Durchmessern gibts in der Apotheke um die Ecke. Und diese Vorrichtung geht natürlich auch mit Draht von der Rolle statt von einer anderen Feder. Als Antrieb tuts statt Akkuschrauber natürlich auch eine in der Drehzahl regelbare Bohrmaschine: .
Not macht erfinderisch.
25.06.2024, 18:39
Paket ist unterwegs mit Hermes nach Berlin!
Sendungsnummer per PN. Mit dem Display für den DTC-2000 melde ich mich dann bei dir. Ich lese regelmäßig hier mit, auch wenn ich mal länger nicht selber schreibe. Viel Erfolg!
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26.06.2024, 14:43
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2024, 12:49 von HUCHT-Tec.)
(22.06.2024, 17:13)HUCHT-Tec schrieb:(22.06.2024, 16:34)evkzrel schrieb: ...Hast Du Dir mal die Spannungsabhängigkeit Deines Colpitts-Oszillators angeschaut? evkzrel: Zurück, falscher Alarm! Der Wert von 2% kam mir doch etwas merkwürdig vor und ich habe mir diese Platine mit der Oszillatorschaltung gerade nochmal rausgesucht: das war eine experimentelle Bestückung mit stark vom ursprünglichen Design des mitrotierenden Oszillators abweichendem Arbeitspunkt des Transistors. Beim ursprünglichen Design ergab gerade die Nachmessung eine Zunahme von rund 3 Promille über den genannten Spannungsbereich bei 42 MHz (und eine etwas geringere Amplitude). Also nur einen Bruchteil des Wertes des experimentellen und zuerst gemessenen Oszillators für den Wobbler, der auf maximalen Ausgangspegel getrimmt war. Beim externen stationären Wobbler wären die 2% nicht allzu schlimm, da dessen Frequenz ja durch eine eingerastete Regelschleife immer nachgeführt wird. Für einen ungeregelten freischwingenden mitrotierenden Oszillator ist diese Spannungsabhängigkeit aber definitiv zu hoch. Deshalb hatte ich etwas gestutzt und das heute nochmal genau nachgemessen. Es liesse sich sicher für jedes Exemplar des Oszillatortransistors ein individueller optimaler Arbeitspunkt finden, bei dem bei der gewählten Betriebsspannung die Spannungsabhängigkeit ein Minimum hat. Das müsste dann jedes Mal individuell messtechnisch ermittelt werden und der sowieso schon hohe Aufwand für die Anfertigung solch einer aktive Messzelle mit Oszillator könnte dann leicht ganz ausufern. Mit den jetzt ohne so eine Optimierung erreichten 3 Promille kann ich schon gut leben und werde die Dimensionierung meines Oszillators erst mal baW so lassen, damit ich endlich mal mit den elendig zeitaufwändigen Vorbereitungen der ersten Prototypen meiner Messkassette weiter komme. Ich mache das ja nur nebenher auf meinem kleinen Basteltischchen und habe hier ken gut ausgestattes Entwicklungslabor mit Personal, wo ich dann fulltime am Projekt arbeiten könnte. Ich denke gerade auch über Alternativen zur berührungslosen Erfassung des Drehmoments nach, wie Lösungen mit Laser oder Miniatur-Fluxgate-Magnetometern. Osziallator ist doch recht aufwändig. .
Not macht erfinderisch.
27.06.2024, 09:01
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2024, 17:14 von HUCHT-Tec.)
(21.06.2024, 15:12)HUCHT-Tec schrieb: Wenn sich genügend Unterstützung gefunden hat.... werde ich die zehn Kugellager... bestellen Die Zahlungseingänge haben gereicht, Bestellung ist raus. Vielen lieben Dank an die Unterstützer! Es war sogar noch ein kleiner Rest übrig. Den habe ich heute zum Einkauf von dringend benötigten Halbleitern für mein experimentelles Absorbtionsspektrometer verwendet. Und die fehlende Differenz habe ich selber draufgelegt: Nach der heutigen Bezahlung der beiden speziell für mich gefertigten V2A-Drehteile und von einigen weiteren Bauteilen wars das dann finanziell mal wieder für den nächsten Monat. Mein staatliches Almosen ist gleich wieder zu einem mickerigen Rest "verdampft"... Muss jetzt mal wieder sehen, wie ich damit über den nächsten Monat komme... Flaschensammeln? Nudeln mit Ketchup? .
Not macht erfinderisch.
27.06.2024, 13:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.06.2024, 17:43 von HUCHT-Tec.)
(19.06.2024, 09:51)HUCHT-Tec schrieb: .... und die zwei Klemmvorrichtungen fürs Band müssen dann noch hinzu gefügt werden.... Ich habe das mit den neuen Klemmvorrichtungen mit den kleinen Messingröhrchen (1,5 / 2,0 mm) in den letzten Tagen mal bei allen bereits gebauten experimentellen Bandwickeln umgesetzt. Zum Klemmen der Vorspannbänder habe ich jetzt ein Stückchen eines sehr harten O-Rings aus Silikongummi vorgesehen. Diesmal Gummi, damit das Band nicht zu sehr gequetscht und geschädigt wird. Hoffentlich ist damit das Problem mit dem Abreissen des Bandes jetzt endgültig behoben. Meine frühere Klemmvorrichtung aus Stahlblech hatte sich ja leider garnicht bewährt. Die jetztige Reihenfolge des Aufbaus der Messzellen ist aber alles Andere als optimal. Ich hatte bestimmte experimentelle Arbeitschritte schon ausgeführt, bevor meine zwei kundenspezifischen V2A-Drehteile eingetroffen waren. Mit diesen Teilen wäre jetzt eine deutlich effizientere und zeisparendere Reihenfolge möglich. Sobald die Nachbestellung der 10 Keramiklager eingetroffen ist, werde ich mal eine optimierte Folge der Arbeitsschritte testen. Bis dahin sollte ich auch ermittelt haben, was noch alles an dem jetztigem Design mechanisch und elektronisch zu verbessern ist und was ich bis jetzt alles vergessen / übersehen habe. Das ist ja bis jetzt alles noch im experimentellen "Pre-Prototyp-Stadium"... Das wurde bis hierhin alles ohne 3-Druckteile und ohne irgendein "Aufpressen" von 3D-Plastik auf solch ein bruchempfindliches Dünnwand-Keramiklager rein handwerklich mit Materialien aus dem nächsten Baumarkt bzw. Bastelshop hinreichend stabil, spannungsarm und passgenau gebaut. Und die erzielbare Reproduzierbarkeit schätze ich nach etwas Üben auch als gut genug ein. So, wie ich das von Anfang an geplant hatte: (31.03.2024, 15:42)HUCHT-Tec schrieb:(31.03.2024, 15:34)evkzrel schrieb: ... 3D-gedruckter Ring, auf das Kugellager aufgepreßt.... Nebenbei: Wie sich aufgepresstes Plastik unter dauernder Zugbelastung langfristig verhält, das kennen wir ja hinlänglich von den gebrochenen RE-Zahnrädern. (31.03.2024, 15:40)evkzrel schrieb:(31.03.2024, 15:17)HUCHT-Tec schrieb: Bei meiner Idee soll das Band direkt auf den äusseren Ring des Kugellagers gewickelt werden Mit dem zusätzlichen Ring aus Glasfaser-Epoxi um das Lager herum und der darin eingebetteten kleinen Klemmvorrichtung aus Messing / Silikon hat sich dieses Problem jetzt lösen lassen. Der Durchmesser meiner Wickel entspricht jetzt auch genau der original Sony Kassette. Möglicherweise ist das im Testmode für die Mechanik-µC bei der Berechnung der aktuellen Wickelstände im Einstellmodus für die Drehmomente von Bedeutung. .
Not macht erfinderisch.
28.06.2024, 05:41
Hallo,
Wenn der Durchmesser nicht dem Original entspricht stellst du automatisch ein falsches Drehmoment ein. Gruß
Gruß
MickeyMouse
28.06.2024, 13:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2024, 16:02 von HUCHT-Tec.)
(28.06.2024, 09:06)xs500 schrieb: Denkst du wirklich, das wüsste er nicht selbst? Ich weiss das wirklich nicht, da ich nicht die Software in den Servo-µCs der 4DD-Laufwerke mit vollständiger softwaremässiger Kontrolle der Drehmomente von S- und T-Reel kenne. Und davon auch keinen Quelltext vorliegen habe. Also bei denjenigen Geräten, die eine rein menuegeführte Justage mit Abspeichern der Konfigurationsdaten in EEPROMs haben. Und keine Trimmpotis mehr. Völlig unklar ist ja auch, ob die Software von solchen Geräten an Irgendwas das Vorhandensein so einer Messkassette erkennen und die von einer "gewöhnlichen" Kassette unterscheiden kann oder die im Testmode / Torque einfach als eingelegt voraussetzt. Das sind alles Feinheiten der Software, die mir einfach unbekannt sind. Deshalb hatte ich ja auch erstmal ganz vorsichtig nur "möglicherweise" geschrieben. Vielleicht hat MickeyMouse ja tiefere Einblicke in diese Steuerfirmware und könnte dann ja mal hier näher erläutern, wieso und im welchem Unfang seiner Ansicht nach die Berechnung der erforderlichen Motorspannungen für S- und T-Reelmotor bei etwas vom Durchmesser der original-Sony Kassette abweichenden Wickeldurchmesser einer DIY-Kassette ungenau wird und dann als Folge global bei sämtlichen Bandlaufzeiten / ABS-Time zu falschen Istwerten beim Bandzug führt. So, wie er gerade behauptet hatte. Um den Bandzug geht es ja eigentlich, das dazu aufzubringende Drehmoment / Motorspannung sind ja nur untergeordnete Hilfsgrössen. Und die sind ja bekanntlich abhängig vom aktuellen Füllgrad / Durchmesser der Spule des auf dem jeweiligen Wickel aufgewickelten Bandes und müssen linear mit dessen Durchmesser ansteigen, wenn der Bandzug konstant bleiben soll. Deshalb ja auch die ganzen Berechnungen im Servo-µC. Der muss ja erst mal aus den gemessenen Umdrehungszahlen von S-Reel und T-Reel die (ungefähren) Wickelstände der beiden Bandwickel berechnen, um dann damit die für den Soll-Bandzug nötigen Motorspannungen für diese konkreten Wickelstände auszurechnen und dann per PWM an die beiden Motortreiber für S- und T-Reelmotor auszugeben. Aber im Test-Mode werden ja beim Setup der Drehmomente einfach nur die Referenzwerte der Motorspannungen für die praktisch festen Wickeldurchmesser 28 mm ( = original Sony Kassette) festgelegt und abgespeichert. Es ist ja sowenig Band in so einer Kassette, dass sich die Durchmesser nicht nennenswert ändern. Es ist unklar, ob der ServoµC dann im Testmode überhaupt noch eine Berechnung der aktuellen Wickeldurchmesser ausführt oder einfach den Wert 28 mm voraussetzt. In diesem Fall müsste es dann völlig egal sein, bei welchen tatsächlichen Durchmessern der Wickelkerne die Messung / Justage der Drehmomente ( = Motorspannungen) erfolgt. Ich bin schon auf die Erläuterungen von MickeyMouse gespannt. .
Not macht erfinderisch.
Du denkst zu weit, den Kollegen ist wohl einfach nur nicht so ganz klar, was ein Drehmoment ist, was sich ja auch schon bei der Verwirrung bzgl. der Maßeinheit zeigte.
Im Test-Modus könnte eventuell die Rechnerei für das Durchmesserverhältnis der beiden Bandwickel abgeschaltet sein, d.h. es könnte mit einer festen Spannung für den Hubmagneten für die Bandbremsung gearbeitet werden. Habe ich aber nicht gemessen. Wahrscheinlicher ist aber, daß Die Rechnerei eingeschaltet bleibt, das Band in der TY-7252, die in demselben Testmodus verwendet wird, ist ja erheblich länger und da könnte das nötig sein. Dann wird von einem bestimmten *VERHÄLTNIS* der Durchmesser der beiden Bandwickel ausgegangen, was bei der Kürze des Bandes der TW-7131 hinreichend konstant ist. Der Durchmesser selbst spielt keine Rolle. Ob die Bandbremsung im Test-Modus konstant ist oder nicht, sollte sich einfach messen lassen, macht aber im Endeffekt keinen Unterschied, sofern die beiden Bandwickel wie bei der TW-7131 denselben Durchmesser haben (also Mitte eines Bandes, egal wie lang es ist). Ich habe mal die Spannung, die dem Hubmagneten für die Bandbremsung geben wird, über ein ganzes 90-Meter-Band im LongPlay-Modus protokolliert. Die DAT-Maschine war ein DTC-690, der nur für Bänder, die bis zu 60 Meter lang sind, spezifiziert ist, was man im Bild schön sieht. Horizontal Zeit in Sekunden, Vertikal Spannung in Volt:
28.06.2024, 16:19
(26.06.2024, 14:43)HUCHT-Tec schrieb: Ich denke gerade auch über Alternativen zur berührungslosen Erfassung des Drehmoments nach, Rein mechanisch mit Zeiger und Skala. Dann Kamera und OTR (Optical Torque Recognition).
28.06.2024, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2024, 17:19 von HUCHT-Tec.)
(28.06.2024, 16:06)evkzrel schrieb: Du denkst zu weit.... Denken kann nie weit genug sein. (28.06.2024, 16:06)evkzrel schrieb: ...Dann wird von einem bestimmten *VERHÄLTNIS* der Durchmesser der beiden Bandwickel ausgegangen... Oh doch, tut er beim Bandzug sehr wohl: Bandzug = wirksames Drehmoment geteilt duch halben Wickeldurchmesser Der Servocontroller braucht schon die absoluten Werte, mit Verhältnissen ist nichts anzufangen. .
Not macht erfinderisch.
28.06.2024, 16:28
(28.06.2024, 16:19)evkzrel schrieb: ...Rein mechanisch mit Zeiger und Skala. Dann Kamera und OTR (Optical Torque Recognition). Keine Kamera, eher Laser-Barcodescanner ähnlich wie im Supermarkt. Nur nicht für linearen Barcode, sondern für einen drehmomentabhängigen auf einem Kreisring zentrisch zur Motorachse und etwas oberhalb der Messzelle. .
Not macht erfinderisch.
28.06.2024, 17:25
(28.06.2024, 16:21)HUCHT-Tec schrieb:(28.06.2024, 16:06)evkzrel schrieb: ...Dann wird von einem bestimmten *VERHÄLTNIS* der Durchmesser der beiden Bandwickel ausgegangen... Aber der Servocontroller steuert (zumindest beim DTC-690) einen Hubagneten, der per Bremsmechanik ein Drehmoment erzeugt, es wird nicht direkt der Bandzug gesteuert. Die Umrechnung ist Software. Bei der Einstellung per TW-7131 haben wir es also nur mit Drehmomenten zu tun, nicht mit Bandzug. Oder macht die Hitze meine Birne matschig?
28.06.2024, 19:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2024, 20:19 von HUCHT-Tec.)
(28.06.2024, 17:25)evkzrel schrieb: ...Bei der Einstellung.... habenn wir es also nur mit Drehmomenten zu tun, nicht mit Bandzug. Beide sind doch untrennbar miteinander verknüpft und der Skalenfaktor ist der gerade vorherrschende halbe Wickeldurchmesser. Bei 4DD-Laufwerken wird zur Generierung von Drehmomenten nichts gebremst. Sondern es werden die Momente zum Aufwickeln und das Gegenmoment entgegen dem Abwickeln (Backtension / Bandzug) direkt durch spannungsgesteuerte DC-Motoren mit Tachogenerator erzeugt. Da haben wir doch den Bandzug. Und beim schnellen Spulen sowieso. (28.06.2024, 17:25)evkzrel schrieb: ...Aber der Servocontroller steuert (zumindest beim DTC-690) einen Hubagneten, Und wozu ist diese ominöse Stellschraube am Laufwerk, mit der laut Manual die Höhe von Backtension eingestellt werden muss, wenn der Magnet das bereits übernimmt? Ich habe so ein 690er Laufwerk nie auf dem Tisch gehabt und kenne die mechanischen Details nicht. .
Not macht erfinderisch.
28.06.2024, 21:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.06.2024, 12:24 von HUCHT-Tec.)
(22.06.2024, 16:34)evkzrel schrieb:(21.06.2024, 20:14)HUCHT-Tec schrieb: (22.06.2024, 17:13)HUCHT-Tec schrieb: ...Nur als Hinweis: das Oszillogramm entstand bei Spannungsmessung direkt am Schwingkreis ! So einen Schwingkreis aus einer der vorläufigen passiven Messzellen mal wie beim gezeigten Oszillogramm und wie gehabt mit Impulsen angeregt und statt fester DC-Kopplung des Oszilloskoptastkopfes an den untersuchten Schwingkreis mal berührungslos mit einer kleinen Koppelspule mit einer Windung in ein paar Millimetern Abstand das Ausschwingen abgefragt. Sieht exakt so aus, wie ich das schon befürchtet hatte: ein wilde Überlagerung und Sammelsurium von irgendwelchen absolut ungewollten Resonanzen von induktiven Elementen mit den unvermeidlichen parasitären Kapazitäten und noch angereichert mit diversen Hintergrundstörungen von Schaltnetzteilen, Handymast, DECT, WLAN bis sonstwas.... (verwendete Scope-Bandbreite = 500 MHz): Diese Idee mit der Periodendauermessung kann man wohl endgültig vergessen. .
Not macht erfinderisch.
(28.06.2024, 19:59)HUCHT-Tec schrieb:(28.06.2024, 17:25)evkzrel schrieb: ...Bei der Einstellung.... habenn wir es also nur mit Drehmomenten zu tun, nicht mit Bandzug. Hier ist's zu heiß, um darüber nachzudenken. (28.06.2024, 19:59)HUCHT-Tec schrieb: Und wozu ist diese ominöse Stellschraube am Laufwerk, mit der laut Manual die Höhe von Backtension Der Servocontroller steuert den Strom durch den Hubmagneten (per Spannung, die per PCM eingestellt wird), die Stellschraube verschiebt den Hubmagneten. Beides zusammen ergibt das Brems-Drehmoment. |
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