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(04.10.2017, 18:20)Geruchsneutral schrieb: Abend,
habe ich mir vor Kurzem einen DTC-57ES mit Holzwangen u. FB aus 1. Hand gekauft (ein Lux Also Elkos im Headamp gegen Normale getauscht, waren alle ausgelaufen. Aufnehmen tut er aber immer noch nicht. Mache ich was falsch beim Aufnehmen, oder ist da noch was kaputt? Bespielte DATs hab' ich nicht...daher kann ich auch keine WIedergabe testen.
Das sagt leider noch nichts über den Zustand aus u. man müsste noch einige Fragen stellen, um die Ursache halbwegs einzukreisen.
Ist da gerade ein KD-117 auf dem Markt, oder warum interessierst Du Dich für das Modell ? Der hat natürlich ein Laufwerk vom feinsten.
Aber die Displays sind fast immer verblasst u. machen keine Freude mehr.
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04.10.2017, 18:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.10.2017, 19:08 von Geruchsneutral.)
Das Interesse am KD-117 besteht, weil meine Anlage aus Geräten dieser Serie besteht.
Zitat:Das sagt leider noch nichts über den Zustand aus u. man müsste noch einige Fragen stellen, um die Ursache halbwegs einzukreisen.
Hm...Was wäre denn wissenswert? Bei Bedarf kann ich auch Bilder einstellen.
Edit: Nochmal das Aufnahmeproblem etwas genauer beschrieben:
Wenn ich aufnehmen will, tut alles normal, Pegelausschlag, Timer, etc. Aber hinterher beim abspielen wollen ist nichts drauf (und die 48kHz Anzeige blinkt).
Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe stets auf Übermorgen!
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Stecker vom Headamp wieder drauf ?
Und auch richtig ?
Headamp verschraubt ?
Kopftrommel sauber ?
Bandtransport ist soweit i.O.?
Spureinstellung ok?
Und gibt es noch miese Lötstellen auf dem Mainboard....
Maybe beim Headamp instandsetzten ist was nicht i.O. gewesen. Es kann auch gut sein, dass der Headamp aufgrund der ausgelaufenen Elkos nun auch völlig tot ist....
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Oder die Elkos falschrum drauf sind... alles erlebt.
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• gasmann
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Zitat:Stecker vom Headamp richtig drauf?
Ja
Zitat:Headamp verschraubt ?
Zum Testen hatte ich ihn nicht verschraubt, spielt das denn eine wichtige Rolle?
Zitat:Bandtransport soweit i.O.?
Der scheint mir in Ordnung.
Zitat:Spureinstellung ok?
Kann ich nicht sagen, da ich leider nicht weiß, wie man das feststellt
Zitat:Und gibt es noch miese Lötstellen auf dem Mainboard....
Müsste ich mir mal ansehen.
Zitat:Elkos falschrum drauf
Alle richtig herum angebracht.
Aber beim Aufmachen des Headamps war ein Beinchen von C1 ab. Vielleicht liegt es ja da dran. Ich löte es mal wieder an und schaue dann weiter...
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• gasmann
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Der Kopfverstärker MUSS mit Gehäusemasse verbunden sein, sonst gibt es keinen Ton!
Das ist übrigens durchaus auch eine Fehlerquelle die oft übersehen wird.
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• Geruchsneutral, Blaufrau, gasmann
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Er nimmt auf und spielt!!
Das Problem war tatsächlich der lose Elko und der fehlende Massekontakt. Einzig den Kopfhörer-Level Regler müsste ich bei Gelegenheit mal reinigen. Ich werde das Ding jetzt erstmal langzeittesten und mal sehen, ob es sonst noch Probleme gibt.
Ach ja, die Kopftrommel ist minimal schmutzig, was wohl an der sich langsam auflösenden Reinigungsrolle liegt.
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• gasmann
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Supi
P.S.
Schmeiß die olle Putzrolle raus. Die macht nur ärger. Die restlichen Krümel hast du sonst alle in der Trommel und der restlichen Mechanik hängen.
Die Trommel solltest du auf JEDEN FALL saubermachen.....
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• Geruchsneutral
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Die Lötpunkte der Platine(n) würde ich trotzdem noch kontrollieren, sonst hast Du da bald die nächste Baustelle. Ist zwar ne Arbeit, die verboten gehört, aber hat meinem DTC-690 wieder auf die Beine geholfen. Auch beim 57ES, das aktuell auf meinem Tisch liegt, bin ich grad dabei. Einige Lötstellen waren da SEHR mau...
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• gasmann, Geruchsneutral
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08.10.2017, 18:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2017, 18:29 von blue-v.)
Hallo!
Mein Tascam DA-30 MK2 hatte in letzter Zeit häufiger Probleme in der Form, dass bei normaler Wiedergabe
der Ausgang stumm geschaltet ist (auch keine VU Anzeige). Indexmarken und Spielzeitanzeige funktionieren aber.
Bei Suchlauf (egal welche Geschwindigkeit oder Richtung) ist Ton un VU-Anzeige vorhanden.
Da das Problem jetzt permanent vorhanden ist, habe ich heute mal das Gerät aufgeschraubt, um mal zu sehen,
was Sache ist.
Und siehe da, das Signal eines der beiden Köpfe fehlt:
Gelb= RF, Blau=SWH
Daraufhin habe ich den Kopfverstärker geöffnet. Nur ein Elko ansonsten Tantals, die ja nicht vom Elko-Tod betroffen sind.
Der Elko sollte 22uF haben, hatte laut Messgerät sogar 29uF. Allerdings einen saumäßigen ESR von rund 25 Ohm.
Also getauscht das Ding.
Leider hat sich am Fehlerbild aber nichts getan.
Köpfe habe ich auch gereinigt.
Die Köpfe selbst habe ich mir noch nicht unter dem Mikroskop angeschaut. Habe einfach heute keinen Bock mehr auf eine
erneute Demontage.
Irgendwelche Ideen?
Frage ist, ob es sich überhaupt bei der Kiste lohnt, Kopftrommel oder Kopfverstärker zu tauschen.
So ein $&*#! Eigentlich gefällt mir das Ding.
Lothar
Edit:
Habe jetzt doch nochmal das Laufwerk raus geschraubt und Detailfotos von den Köpfen gemacht:
Kopf 1
Und das war einmal Kopf 2
Wie der aber zwischendurch hin und wieder funktionieren konnte ist mir ein Rätsel. Vielleicht war er nur angebrochen und jetzt hat es
ihn völlig gerissen.
<SEUFZ!>
Hat jemand noch eine Kopftrommel / Laufwerk für den Tascam DA-30 MK2 rumliegen?
Lothar
(der jetzt ein Tascam-förmiges Loch in der Anlage hat)
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Hi Lothar,
das ist ja nun mega ärgerlich
So zerissen hab ich auch noch keinen Kopf gesehen.
Ich kann dir leider auch nicht wirklich helfen, da ich keinen DA 30 MK II mehr rumstehen habe. Eine neue Trommel lohnt sich wohl nicht, höchstens einen Schlachter organisieren.....und den dann fertig machen.
Ich hab hier zwar noch ein paar DATs die weg sollen, aber eben keinen DA 30 MK II
Viel Erfolg
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• blue-v
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08.10.2017, 21:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.10.2017, 21:53 von Swobi.)
blue-v
Oder hier nochmal fragen:
http://old-fidelity-forum.de/thread-21909.html
Es gibt schon eigenartige Schrauber:
http://old-fidelity-forum.de/thread-1438...pid1006241
Erst das RE Zahnrad flicken, aber übersehen, dass hier gleich beide Zahnräder hin sind.
Dann nur die Hälfte der Elkos tauschen, obwohl die anderen ebenfalls hin sind.
Hier noch was Schönes:
Perfekte Bremsfilze, aber bei einem Elko das Beinchen ab u. beim zweiten das ganze Lötpad abgerissen:
Hier wieder repariert:
Zitat:Hab ich jedenfalls noch nie gesehen mit der Beleuchtung. Das scheint mir eine interessante Sache zu sein. Wie schaut das denn von außen aus wenn die Lichter an sind? Kannst Du mal ein Bild zeigen?
Scheint wieder zu klappen mit den bildern:
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• blue-v, ghalifidely
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Hi
I am currently servicing two Luxman KD-117 (habitual stuff: hardened grease, broken rotary encoder gear, faulty caps on the drum drive board, missing pinchroller...).
Is there a possibility to enable the digital input for direct CD recording, as with the DTC-1000ES (diod D721) ?
Sometimes, one of the units plays tape at accelerated speed. I remember somebody here talking about a defective hall sensor on the capstan, but is there another possibility ?
Regards.
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11.10.2017, 13:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2017, 13:22 von DarknessFalls.)
Grmpf. Board(s) nachgelötet, Headamp frisch gemacht, alles wieder eingebaut - und jetzt geht nix mehr. Strom ist da, aber das Laufwerk muckt sich nicht. Weder öffnet oder schließt es sich, noch fädelt es das Tape ein oder beginnt gar zu spielen.
Fehlersuche.
Jemand ne Idee, wo ich mein Augenmerk am besten hinlenke, wenn bis auf das Andrehen der Kopftrommel am Laufwerk gar nichts passiert?
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Funktioniert das Display ?
Bei Fehlersuche sicher mal die Steckverbindungen der Boards überprüfen. Alle gesteckt, sitzen sie richtig?
Dann Versorgungsspannungen überprüfen.
Sonst schauen wir weiter...
Viel Erfolg !
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• DarknessFalls
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11.10.2017, 13:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2017, 14:31 von DarknessFalls.)
...und dann kommt der Moment wo Du bemerkst, dass Du einen einfachen, kleinen, zweipoligen Stecker ÜBERSEHEN hast.
Edit: Jetzt erste Tests, ein mit dem DTC-690 aufgenommenes Tape produziert (wiederholt getestet) zu Beginn keinerlei Störungen, ab Track 3 dann reproduzierbar. Das ist schonmal eine deutliche Verbesserung zu vorher, jetzt nehme ich gerade mit dem 57ES auf, um eine schlechte Aufnahme vom 690 auszuschließen - das hat nämlich eine recht ramponierte und laut laufende Kopftrommel. Wenn da die Spur nicht stimmt, könnte ich mir vorstellen, dass das auch einfach eine Ursache sein könnte.
Wir werden sehen...
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War klar. Konnte nichts anderes sein.
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11.10.2017, 16:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2017, 16:00 von DarknessFalls.)
Ich bin mal ganz vorsichtig optimistisch... ich hab grad mal die "Dead Winter Dead" von Savatage mit dem 57ES auf DAT gebannt und dann wiedergegeben. Bisher keine Ausfälle; die Störungen gerade kamen wohl eher daher, dass das 690er Laufwerk nicht korrekt justiert ist.
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11.10.2017, 18:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2017, 18:27 von DarknessFalls.)
So... also: Offensichtlich nimmt das 57ES störungsfrei auf und gibt das dann auch genau so wieder. Jetzt das, was mich ein wenig verwirrt: Wenn ich im DTC-690 ein DAT-Tape aufnehme, läuft das im 690er völlig störungsfrei ab. Spiele ich's im 57ES, dann gibt es unregelmässig Störgeräusche bis hin zu Aussetzern. Nehme ich im 57ES auf, läuft das im ES störungsfrei, spiele ich's im 690er ab, gibt es ab und an, deutlich seltener als andersherum, ebenfalls Störungen.
Das lässt doch darauf schließen, dass bei einem der beiden Tapes die Spurlage (?) dejustiert (??) ist, oder? Wenn das so ist, wie kompliziert ist es, das zu beheben? Ich selber kann das natürlich NICHT, aber trotzdem...
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11.10.2017, 22:18
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2017, 22:21 von gasmann.)
(11.10.2017, 18:26)DarknessFalls schrieb: Das lässt doch darauf schließen, dass bei einem der beiden Tapes die Spurlage (?) dejustiert (??) ist, oder? Wenn das so ist, wie kompliziert ist es, das zu beheben? Ich selber kann das natürlich NICHT, aber trotzdem...
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Jep, so isses
Einer von beiden ist halt nicht richtig eingestellt. Oder auch beide nicht 100%ig.
Man "kann" das nach Gehör machen. Der Grueni hat das hier schon ein paar mal beschrieben.
Nur weißt du dann halt immer noch nicht wer falsch ist, liegt oder war. Und bei welchen fängst du an ?
Richtig geht es halt nur mit einem Oszi an den Testpunkten
Hast du eins ?
Und du brauchst dazu eine "Referenzaufnahme" von einem Recorder der richtig eingestellt war.
Sonst kannst du halt nur den einen auf den anderen angleichen.
Edit: welches von beiden LW war komplett zerlegt? Das 690er ? Mit Fädelhebel raus/tausch? Ist da ein anderer Fädelhebel jetzt drin? War da nicht was
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Das 690er war das, was komplett zerlegt war und auch eine Zwischenstation bei Dir hatte, weil ich's nicht ans Laufen bekommen habe. Am 57er Laufwerk war ich nicht dran; da das Deck von Dir kam, gehe ich mal blind davon aus, dass DIESES Laufwerk korrekt justiert ist. Demnach wäre das 690er der Kandidat für die Dejustage.
Ganz klar: Justieren kann ich ein Laufwerk definitiv nicht selbst, das sitzt mangels Oszi und mangels Sachkenntnis einfach nicht drin.
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Das 690er war hier, ja. Aber ich hatte es nicht "komplett" zerlegt, sondern nur das gemacht, was ich dir mitgeteilt habe.
An dem 690er Board hier lief es dann ja einwandfrei. Wobei das ja auch bei dir an deinem Board dann die Hauptursache war (Lötstellen).
Waren bei der vorherigen "komplett Zerlegung" auch die Fädelhebel auseinander?
Sprich: die Rollen und Einsteller selbst, raus aus dem "Schuh"?
An dem 57er LW wurde nie die Spur korrigiert/eingestellt. Das ist so immer noch die Werkseinstellung.
Das muss aber nichts heißen. Die haben es schon damals nicht so genau genommen.
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Puh, Du kannst mich Fragen fragen... ich kann Dir nur mit Sicherheit sagen, dass mir seinerzeit die Fädelhebel dank der gebrochenen Sicherungsringe irgendwann entgegengefallen sind.... wenn ich nicht irre, einer sogar in zwei Teilen.
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Ok, das ist aber nicht wirklich schlimm und für die Spur nicht entscheidend.
Wenn sie dir entgegenfallen wegen dem Sicherungsring fällt nur der "Arm", der sie nach oben schiebt, von unten ab.
Also....wenn es 100%ig sein soll....
Referenztape, Oszi, beide einstellen.
Wenn nur für dich: 57er so lassen. Aufnahme von dem ins 690er, Position der Einsteller merken, und minimal so drehen dass die Störungen weg sind. Zur Not andere Richtung drehen, und andere Seite. Anfangen mit supply reel (links von der Trommel). Wenn´s schlimmer wird auf die Ursprungsposition.
Mit cue und rew gegenchecken. Der Ton darf dabei auch nicht prasseln, sondern muss da auch ohne störende digitale Knackser/Aussetzer da sein.
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Nochmal kurze Rückmeldung:
- Putzrolle ist raus
- Kopftrommel sauber
- Lötstellen ist mir nichts verdächtiges aufgefallen
- Aufnahmen sind von sehr guter Qualität.
An dieser Stelle danke für die Hilfe
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