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24.11.2017, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.11.2017, 21:41 von blue-v.)
Ist alles machbar.
Die Platine hat Lötpunkte zum Anschluß von LEDs über Kabel.
Nimmt man bedrahtete LEds , lassen die sich an der Oberkante der Platine anbringen.
Die Lötpunke sind exta dafür versetzt angeordnet.
Auch für abgewinkelte Steckverbinder sind Bohrungen vorhanden.
Man muß die Platine nur entsprechend bestücken.
(In welche Richtung muß der Steckverbinder für die DTC-77 und PCM-2700 abgewinkelt sein?)
Lothar
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• gasmann
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(24.11.2017, 17:46)blue-v schrieb: Es gibt was neues von den Error-Decoder Platinen.
Jedenfalls gibt es jetzt einen funktionierenden Prototyp:
Funktionierend im Trockentest. Habe ja kein DAT in das dieses Ding rein passt
Ich würde mich ja dafür "opfern"
Wow, ich bin begeistert. Klasse Arbeit Lothar
Und an dem "Ausschuss" ist nichts zu retten? Wenn man andere Bauteile nimmt ? Oder passen die ICs auch schon nicht ? Wäre doch schade drum ....
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(24.11.2017, 23:32)gasmann schrieb: Und an dem "Ausschuss" ist nichts zu retten? Wenn man andere Bauteile nimmt ? Oder passen die ICs auch schon nicht ? Wäre doch schade drum ....
ICs und Steckverbinder passen.
Nur die SMD Widerstände, Kondensatoren und die Dioden sind 'ne Nummer zu groß (1210) für die
Bauteile, die ich in meinen Beständen habe (0805 und 0603)
Habe so eine Platine bestückt und die funktioniert auch, aber es macht wirklich keinen Spaß,
die nicht passenden Bauteile aufzulöten. Wirklich nicht.
Ich weiss auch nicht, welchen Knoten ich da im Hirn hatte...
Lothar
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• gasmann
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(24.11.2017, 21:37)blue-v schrieb: (In welche Richtung muß der Steckverbinder für die DTC-77 und PCM-2700 abgewinkelt sein?)
Lothar
http://old-fidelity-forum.de/thread-1438...pid1020068
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(25.11.2017, 18:36)Swobi schrieb: (24.11.2017, 21:37)blue-v schrieb: (In welche Richtung muß der Steckverbinder für die DTC-77 und PCM-2700 abgewinkelt sein?)
Lothar
http://old-fidelity-forum.de/thread-1438...pid1020068
Ja, aber das allein bringt mich nicht viel weiter.
Zeigt Pin1 des Servicesteckers im Recorder zur Rückseite oder zur Front?
Danke!
Lothar
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Hatten wir nicht letztens mal den Sony NT DAT ?
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(24.11.2017, 21:37)blue-v schrieb: In welche Richtung muß der Steckverbinder für die DTC-77 und PCM-2700 abgewinkelt sein?
Diese einfache Frage könnte ich ganz schnell beantworten.
Aber wenn ich mir die ganzen "Danke" unter Beitrag #3654 und #3655 (und vor Allem von wem ) ansehe,
dann lasse ich es doch lieber.
Not macht erfinderisch.
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26.11.2017, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.11.2017, 21:45 von spocintosh.)
Tja, manch Einer wird eben gern zu einem vereinsamenden, verbitterten, unausstehlichen alten Sack, den alle nur scheiße finden und nichts mit ihm zu tun haben wollen.
Ich persönlich finde sowas schade, traurig, tragisch. Aber wenn's dir Spaß macht...es ist ein freies Land.
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59er Schachtbeleuchtung im .....
Sieht in Real noch 10x besser aus. Optimale Ausleuchtung und Helligkeit
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27.11.2017, 06:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2017, 06:42 von blue-v.)
Sehr schick, Thorsten.
Die Farbe gefällt mir. Nicht so quietschbunt, sondern warm dezent.
Muss ich bei meinem 300er auch mal nachrüsten.
Lothar
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• gasmann
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27.11.2017, 07:12
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.11.2017, 07:31 von blue-v.
Bearbeitungsgrund: Korrektur
)
(25.11.2017, 20:20)blue-v schrieb: Ja, aber das allein bringt mich nicht viel weiter.
Zeigt Pin1 des Servicesteckers im Recorder zur Rückseite oder zur Front?
Danke!
Lothar
Hab's inzwischen:
Laut SM zeigt Pin1 zur Front des Recorders und die Platine würde ich nach links zum Laufwerk abgewinkelt einbauen,
weil da laut Fotos im Netz reichlich Platz ist.
Swobi, Du schreibst in Beitrag 3625 dass die Platinen nach rechts abgewinkelt sein müssen, also zum Gehäuse.
Sicher?
Ach ja: Sehe gerade dass nach links der Quarz im Weg ist. Also nach rechts zu den TTL-ICs rüber.
Lothar
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Hat Jemand diese Kühlkörper übrig ?
Bräuchte drei St. mit 40 mm Bauhöhe.
blue-v
die Einbaulage hat sich geklärt ?
Der Zahntechniker hat jetzt vor Weihnachten Hochkonjunktur u. kaum Zeit, seine Bohrer u. Fräser zu sortieren.
Bitte noch zwei Wochen Geduld, es wird auf jeden Fall welche geben.
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• blue-v
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Swobi,
nehme an, Du möchtest EXAKT diese Kühlkörper?
Hätte ähnliche da - müsste mal nachschauen.
bzgl. Einbaulage Platine: Ja, ist jetzt klar
bzgl. Fräser: Bloß keinen Stress! Und schon gar nicht vor Weihnachten!!
Danke!
Lothar
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Hmmm.... Nein. Nur diese:
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Das Problem:
Bei geschlossenem Gehäuse steigt nach einer Std. Spielzeit die Fehlerrate bis zu Tonaussetzern an. Ohne Deckel bleibt alles gut.
Falls einer der drei zu kühlenden NEC B1094 schon einen Schuss hat, scheint Ersatz nicht so leicht beschaffbar. Da das Zweitgerät (noch ) keine Probleme damit hat, wollte ich erst mal mit vergrößerter Kühlfläche anfangen.
Hier mal die ausgebaute Platine, für die ich die Kühlkörper brauche. Die originalen sind B=15 mm, H=30 mm.
Breiter würde nicht passen, aber H = 40 mm schon. Die Optik wäre mir nicht wichtig.
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28.11.2017, 02:39
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2017, 11:42 von HUCHT-Tec.)
(28.11.2017, 00:06)Swobi schrieb: ... Falls einer der drei zu kühlenden NEC B1094 schon einen Schuss hat, scheint Ersatz nicht so leicht beschaffbar....
Hallo Albert, mach Dir da wegen der Beschaffung keine unnötigen Sorgen:
Die 2SB1094 sind nichts Rares und die kriegste doch als Original von diversen Anbietern nachgeschmissen, z.B. von Frau Simons:
http://www.ebay.de/itm/2SB1094-Japan-Tra...0660258471
Das sind ganz popelige PNP-Kleinleistungstransistoren die sich problemlos durch eine Vielzahl von Vergleichstypen ersetzen lassen.
Bei dem geschilderten thermischen (?) Problem wäre allerdings die nachträgliche Vergrösserung der serienmässigen Kühlfläche
für die Transistoren der Spannungsstabilisierung die wohl mit Abstand allerletzte Idee auf die ein Elektrotechniker kommen würde.
Not macht erfinderisch.
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28.11.2017, 09:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2017, 09:35 von ghalifidely.)
(28.11.2017, 00:06)Swobi schrieb: Das Problem:
Bei geschlossenem Gehäuse steigt nach einer Std. Spielzeit die Fehlerrate bis zu Tonaussetzern an. Ohne Deckel bleibt alles gut.
Falls einer der drei zu kühlenden NEC B1094 schon einen Schuss hat, scheint Ersatz nicht so leicht beschaffbar. Da das Zweitgerät (noch ) keine Probleme damit hat, wollte ich erst mal mit vergrößerter Kühlfläche anfangen.
Hier mal die ausgebaute Platine, für die ich die Kühlkörper brauche. Die originalen sind B=15 mm, H=30 mm.
Breiter würde nicht passen, aber H = 40 mm schon. Die Optik wäre mir nicht wichtig.
Haste kein Kupferblech?
Solche Kühlkörper kann man doch selberbauen.
Wenn Du kein Blech hast send mir die exakten Maße (wichtig von der Position des Lochs wo der Transistor festgeschraubt ist) dann bau ich Dir welche.
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• spocintosh
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Versuch doch mal eine Vergleichsmessung der Transistortemperaturen bei beiden Geräten nach gleicher Laufzeit zu machen.
Ich würde auch die ganzen Versorgungsspannungen nach Auftreten eines Fehlers mal messen, provozieren lassen sich Wärmefehler eigentlich ganz gut mit nem Fön.
Notfalls gehört die Platine mal geprüft, nach Fehlereingrenzug, ob nicht Durchkontaktierungen beschädigt sind.
Da hier schon Elkos semiprofessionell getauscht wurdenist ja nicht auszuschließen, dass beim Ausbau/Einbau was schief gelaufen ist und eine Leiterbahn beschädigt wurde oder ausgelaufenes Elektrolyt der alten Elkos weitere Beschädigungen verursacht hat.
Bei den Transistoren würde ich mir insofern keine Sorgen machen, das sind vermutlich einfache Längsregler; da tuts jeder halbwegs passende Ersatztyp.
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28.11.2017, 21:17
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2017, 01:33 von Swobi.)
Die NEC B1094 bzw. Vergleichstypen an sich kriegt man schon.
Aber kein Anbieter konnte mit Sicherheit sagen, ob die Beschaltung der Beinchen gleich ist. Falls man das Teil verkehrt herum einbauen müsste, gäbe es Probleme mit dem Kühlkörper.
Aus einem Kupferblech selbst Kühlkörper herzustellen hatte ich auch überlegt, die würde ich mit meinen Mitteln aber optisch nicht schön hinbekommen.
Den Föntest hatte ich zuallererst gemacht. Damit kann man die Fehlerrate sozusagen nach belieben rauf und runter treiben.
Ich habe jetzt mal aus einem Ersatzgerät die Kühlkörper ausgeliehen. aber hier sind noch mechanische Anpassungen nötig.
Danke für Eure Teilnahme. Ich melde mich, ob es was gebracht hat.
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28.11.2017, 22:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.11.2017, 22:10 von blue-v.)
Swobi,
hätte diese hier:
sind 35mm hoch und stammen aus PC-Netzteilen.
Die Befestigung ist leider zentrisch und nicht seitlich. Hatte ich anders in Erinnerung. Und auf die Schnelle habe ich auch nur
einen einzigen gefunden, habe aber etwa ein halbes Dutzend davon - irgendwo...
Wenn Du meinst, die sind was für Dich, drehe ich mal den Abstellraum auf Links
Bist Du denn sicher, dess es die TO-220 Teile sind, welche die Fehlerrate in die Höhe treiben? Scheint mir etwas ungewöhnlich.
Schon mal geziehlt mit Kältespray einzeln abgekühlt? Der Fön geht leider immer etwas in die Breite und führt leicht zu Fehlinterpretationen.
Lothar
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Jetzt geht es wieder mit den Bildern. Ich teste als nächstes diese 40 mm Kühlkörper. Bitte keine Keller durchwühlen.
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(28.11.2017, 09:46)Stefan . schrieb: Versuch doch mal eine Vergleichsmessung der Transistortemperaturen bei beiden Geräten nach gleicher Laufzeit zu machen. Vergleichsmessungen gehen z.Z. nur nacheinander. Es sind 100 V Geräte u. ich kann nur eins zur Zeit betreiben. Ich hatte mir schon die Temperaturen an den Bauteilen gemerkt u. "gefühlt" keinen auffälligen Unterschied bemerkt.
Die originalen Kühlkörper sind 30 mm hoch. Da werden 35 mm nichts ausmachen, oder ?
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Vorher wurde es schon angemerkt; den Kühlkörper zu vergrößern, weil bei Erwärmung des Geräts ein Fehler auftritt, das ist auch m.E. nicht zielführend.
Die eigentliche Ursache zu finden wäre wichtig, diese korrekt zu beheben, richtig.
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Auch der DTC-2000 wurde hier schon wegen zu knapp bemessener Kühlkörper kritisiert. Bei meinem funktioniert bei aufgelegtem Deckel die Lademechanik nicht mehr. Dennoch scheint messtechnisch alles ok.
Meine elektronischen Möglichkeiten sind beschränkt.
Bauteil wird zu heiß, also auf Verdacht tauschen, oder besser kühlen oder beides u. die Funktion beobachten.
Bauteil im ausgebauten Zustand prüfen.
Platine optisch untersuchen.
Einfache Arbeiten mit Oszi u. Multimeter nach Anweisung geht auch noch.
Aber freie Fehlersuche kann ich nicht.
Das Gerät hat mit der betroffenen Platine nach dem Elkotausch ein halbes Jahr funktioniert. Da dürfte eigentlich kein grober Fehler passiert sein.
Werde mal die Transen bestellen. Aber wenn die ihrerseits durch die elektronische Umgebung leiden oder schon geschädigt sind, würde ich wohl nicht weiterkommen.
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