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06.05.2019, 02:14
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2019, 02:34 von ghalifidely.)
(05.05.2019, 22:29)Swobi schrieb: Könnte das hier ein Grund sein ?
https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&...1707696880
Der Beitrag ist wirklich gut.
Und mach Dir keine Sorgen, man könne Dich irgendwo einordnen wegen Deiner Vorliebe für den 1500er die ich nachvollziehen kann. Ich jedenfalls lese gerne mit, wenn Du von diesen und anderen seltenen und teuer gehandelten DAT-Recordern berichtest. Diese Geräte werde ich wahrscheinlich nie live zu Gesicht bekommen.
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06.05.2019, 02:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2019, 02:56 von ghalifidely.)
(06.05.2019, 00:13)Sony-Freak-Kaarst schrieb: Übrigens halte ich den scope für einen exzellenten Fachmann
Ich kenne ihn jetzt nicht so gut, teile aber diese Einschätzung.
Mir gefällt nur nicht, wenn gewisse Leute meinen weil sie ja so erhaben sind oder es sich zumindest einbilden dass sie sich deshalb herablassend und beleidigend über andere äußern können. Da werd ich sauer, und zwar richtig.
Hier in diesem Forum war eine gute Stimmung solange man sich bezogen auf DAT-Recorder fachlich ausgetauscht hat. Dann kamen gewisse Leute rein mit der Absicht, Ärger zu machen und ihrer Dummheit Ausdruck zu verleihen. Darauf kann ich eigentlich völlig verzichten. Könnt Ihr Eure Intelligenzergüsse vielleicht irgendwoanders ablassen? In irgendeiner Sondermüllbeseitigugsanlage vielleicht in die Ihr Euch gleich selber mit reinkippt. Nur mal so als Vorschlag.
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Zitat:Schwingungsabsorber verringern wie der Name schon sagt Schwingungen, welche klangliche Nachteile erzeugen.
Das kommt davon, wen man zu viele Illustrierte gelesen hat
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• Test
Hab hier einen PCM-7010 der mich zur Weißglut bringt.
Mal die Vorgeschichte: Wenn das Teil länger gestanden ist, dann gab es Probleme mit dem Bandtransport. Man musste die Kassette neu einlegen und u.U. auch die Köpfe reinigen. Dann funzte alles.
Im Rübenamp wurden die Fischdosen getauscht.
Jetzt war es wieder mal soweit. Kassette raus, Kassette rein - läuft aber kein Ton und auch die ABS-Time wird nicht angezeigt.
Die LEDs "Mute" und "PB-Condition" leuchten. Servo leuchtet grün - somit OK.
Weitere Tests ergaben, dass ein Kopf kein Playback-Signal lieferte und nur ein Kopf aufzeichnete. Das andere Kopfpaar (B) (Für Playback und Servo) verantwortlich liefert ein einwandfreies Signal. Es stellte sich heraus dass das Flexprint-Kabel vom Kopfpaar A zum Rübenamp gebrochen war.
Nach der Reparatur gingen wieder Aufnahmen aber keine Wiedergaben.
Ein Kopf vom Kopfpaar B (für Wiedergabe, Hinterband und Servo) zuständig.
Kopfpaar A (für Aufnahme zuständig)
Flexprint wurde durch 5 Kabel ersetzt.
Im Moment weiß ich nicht weiter, irgendwo versickert das Signal. Aber wo?
Vielleicht fällt mir was ein, wenn ich mal drüber schlafe.
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Leuchten "PB Condition" und "Mute" immer noch?
In den Menüs kann die Fehlerstufe bei der Aktivierung der "Mute" konfiguriert werden.
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(06.05.2019, 12:35)hdrobien schrieb: Leuchten "PB Condition" und "Mute" immer noch?
In den Menüs kann die Fehlerstufe bei der Aktivierung der "Mute" konfiguriert werden.
Alls unverändert wie vorher. Egal welche FS. FS wird aber korrekt angezeigt.
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06.05.2019, 12:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2019, 12:49 von hdrobien.)
Menü des PCM-7040, sehr nahe an der 7010
(SETUP SP MENU) / E-trSLDd (Error Treshold) : Versuchen Sie die Einstellung "HIGH".
Sony DTC-1000ES/55ES/59ES PCM-2700/7010/7030/7050, Luxman KD-117, Denon DTR-2000, Sharp RX-100, Panasonic SV-DA10, Aiwa HD-S1 XD-001/S260/S1100, Yamaha DTR2, Samsung DT-850
manchmal hat man Tomaten auf den Augen:
Der DPG-Wert ist völlig daneben. Der Kopfumschaltimpuls soll etwas vor dem Anfang der Daten liegen und nicht am Ende!
Jetzt frag ich mich, wie kann sowas passieren?
Batterie leer?
Nachtrag: Leider lässt sich der DPG nur in sehr geringem Umfang verstellen. Fakt ist, dass der Kopfumschaltimpuls nicht stimmt. Sehr seltsam.
Aufnahmen sind nun OK und lassen sich auf anderen Geräten einwandfrei abspielen.
Korrektur:
Ich Dodel hab am falschen Kopfpaar (B) gemessen. DPG passt 650µs bis zum ersten GAP.
Was nu?
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Ist der Headamp ok? Ich hatte das schon 2x das Wiedergabe auf einen Kopf tot war weil der Chip im headamp einen Schuss hatte.
Es ging weiter:
Aufnahmen gehen und auch die Hinterbandkontrolle funktioniert. -> Kopfpaar B ist somit OK.
Eigene Aufnahmen werden wiedergegeben allerdings leuchtet "PB-Condition". Beim Spulen oder Cuen ist TimeCode (und Ton) wieder weg.
Es sieht so aus, als ob das Kopfpaar A entweder verdreckt oder "leicht" defekt ist.
Bisher half bei genau diesen Problemen (keine ABS-Time und kein Ton) eine Kopfreinigung.
Hab die Schädel schon locker 5x feucht mit verschiedensten Mittelchen gereinigt, ohne Besserung der Symptome.
(06.05.2019, 17:09)DATGrueni schrieb: Ist der Headamp ok? Ich hatte das schon 2x das Wiedergabe auf einen Kopf tot war weil der Chip im headamp einen Schuss hatte.
Der ist OK. Hab bei beiden Kopfpaaren sowohl RF als auch Daten-Signale. Der Fehler muss weiter hinten am Digitalboard liegen.
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06.05.2019, 20:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.05.2019, 20:12 von DATGrueni.)
RAM Chip für Zwischenspeicherung defekt?
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(05.05.2019, 22:09)Swobi schrieb: (05.05.2019, 16:23)ghalifidely schrieb: Hattest Du schon ausgelaufene Fischdosen als Du die bei Deinem 2000er ausgelötet hast?
Nein. Kenne auch keinen Fremdbeitrag, der davon berichtet hätte. Bei unseren Dat-Recordern gibt es Beispiele, wo der Elkotausch z. B. Laufwerkstechnisch Vorteile bringt bzw. Betriebsstörungen behebt.
Kann mir gut vorstellen, dass die Fischdosen auch wenn sie noch nicht ausgelaufen sind von den Werten her überhaupt nicht mehr passen und das kann dann natürlich zu Betriebsstörungen führen.
Hast Du die Werte der ausgelöteten Fischdosen aus dem 2000er mal geprüft?
Mein 2000er funktioniert zwar tadellos, aber ich werd die Dinger trotzdem irgendwann mal rausschmeißen. Man muss ja nicht warten, bis es Probleme gibt.
Der Fehler beim PCM-7010 liegt im Digitalboard. Das Signal wird nur mit irrwitzig hohen Fehlerratten verarbeitet. Als Folge schlägt dann die Mutingschaltung zu.
Das Datensignal habe ich bis zum Testpunkt PBM und weiter bis zm CXD2601 Pin37 verfolgen können. Soweit alles OK.
Ich vermute defekte Elkos .......
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Haben Sie versucht, die "mute" in den Menüs zu deaktivieren, um zu sehen, ob Ton ausgegeben wurde?
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(03.05.2019, 21:15)gasmann schrieb: Ich nehme mal an, du hast einen 2700A, da nur dieser den Balanced AES Anschluss hat, zumindest schreibst du oben von dieser Anschlussart....
Das über diesen digitalen Weg keine Start IDs gesetzt werden, liegt daran, dass die AES Schnittstelle keine Q-Codes überträgt.
Dann ist nix mit Auto-ID
Das ist übrigens in der Kombination PCM-R700 / CDP-D500 genau das gleiche Spiel. Über Coax geht es dann...
Der angegebene Tascam kann meines Erachtens nach gar keine Q-Codes und setzt seine Start IDs nur aufgrund des Pegels.
Wenn du nun ein DAT Tape von dem TASCAM auf den Sony kopierst, werden die IDs gesetzt, ja.
ABER: Das sind dann nicht mehr die Q-codes von der CD, sondern die Start IDs von der DAT Kassette. DIE werden über AES übertragen....
Nein, ich habe einen 2700 ohne "A" und somit nur einen koaxialen Digitaleingang. Laut Unterlagen akzeptiert der sowohl Signale nach IEC958-Type I (also "professional" AES/EBU, was sonst balanced ausgegeben wird), wie auch Type II, also consumer. Deshalb wundert es mich nur, dass er auch bei Signalen von meinen 4 Consumer-CD-Spielern keine Q-Codes verarbeitet.
Ist aber vermutlich die zweite Besonderheit des 2700 ohne "A" neben Type I-Signalen via unbalanced coax...
Sony PCM-7010, 7030, 7050, 7040, R500, 2700A, 2500A, 3324A, 1610, 1630 VO-5630DA, F1 SL-F1E, 701ES SL-C9ES RTW AD-2, DTC-1000ES, 300ES, TCD-D10, TCD-D10 Pro II, TCD-D8, Fostex D-20B, D-10, PD-4, Tascam DA-30, Panasonic SV-3700, Otari DTR-7, HHb PortaDAT PDR 1000 TC Plus, RS DAT 1000, Otari DTR-90T
(07.05.2019, 08:28)hdrobien schrieb: Haben Sie versucht, die "mute" in den Menüs zu deaktivieren, um zu sehen, ob Ton ausgegeben wurde?
Bringt nichts. Weiterhin kein Ton. "PB-Condition" leuchtet dauerhaft.
Gerade gesehen: Am Digitalboard sind noch jede Menge 1000µF/6,3V verbaut. Wette, dass einige davon platt sind.
Am RF-IF-Board wurden diese in der Vergangenheit schon getauscht.
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07.05.2019, 19:46
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2019, 21:09 von HUCHT-Tec.)
(07.05.2019, 08:37)prosony schrieb: Nein, ich habe einen 2700 ohne "A"...
Deshalb wundert es mich nur, dass er auch bei Signalen von meinen 4 Consumer-CD-Spielern keine Q-Codes verarbeitet.
Der Grund ist ziemlich einfach: die Hardware ist (noch) nicht dafür ausgelegt.
Der 2700er ist mit einem älteren CXD2601-AQ Signalprocessor ausgestattet, der noch keinen Decoder für die Daten des Q-Kanals des CD Subcodes enthält.
Erst der in neueren DAT eingesetzte Nachfolger-Processor CXD2605-AQ hat dafür einen Decoder integriert.
Not macht erfinderisch.
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(07.05.2019, 19:46)HUCHT-Tec schrieb: (07.05.2019, 08:37)prosony schrieb: Nein, ich habe einen 2700 ohne "A"...
Deshalb wundert es mich nur, dass er auch bei Signalen von meinen 4 Consumer-CD-Spielern keine Q-Codes verarbeitet.
Der Grund ist ziemlich einfach: die Hardware ist (noch) nicht dafür ausgelegt.
Der 2700er ist mit einem älteren CXD2601-AQ Signalprocessor ausgestattet, der noch keinen Decoder für die Daten des Q-Kanals des CD Subcodes enthält.
Erst der in neueren DAT eingesetzte Nachfolger-Processor CXD2605-AQ hat dafür einen Decoder integriert.
Dankeschön - Rätsel gelöst.
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07.05.2019, 22:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.05.2019, 22:11 von HUCHT-Tec.)
(05.05.2019, 21:44)ghalifidely schrieb: (05.05.2019, 18:31)scope schrieb: ....
... Jeder stromdurchflossene Leiter baut um sich ein Magnetfeld auf, das solltest Du doch eigentlich wissen...
ghali
Jeder dielektrische Verschiebungsstrom baut natürlich auch welche auf, nicht nur die stromdurchflossenen Leiter.....
Not macht erfinderisch.
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(07.05.2019, 22:07)HUCHT-Tec schrieb: (05.05.2019, 21:44)ghalifidely schrieb: (05.05.2019, 18:31)scope schrieb: ....
... Jeder stromdurchflossene Leiter baut um sich ein Magnetfeld auf, das solltest Du doch eigentlich wissen...
ghali
Jeder dielektrische Verschiebungsstrom baut natürlich auch welche auf, nicht nur die stromdurchflossenen Leiter.....
Du meinst jetzt den Strom im Trafo, oder? Der natürlich auch, klar. Da sind ja auch stromdurchflossene Leiter drin. Gut aufgewickelt.
So, meine beiden 59er Patienten sind wieder in gut funktionsfähigem Zustand.
Der in schampus passt perfekt, da bräuchte ich nur noch von Swobi einen Reinigungsarm wenn er einen über hat, sonst muss es ohne gehen.
Der Schwarze braucht noch Zuwendung. Da passt die Spurlage noch nicht so ganz. Mit Deinem Errordecoder hab ich gehofft ich bringe sie einigermaßen hin, aber da muss ich mit dem Oszi ran.
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(07.05.2019, 22:29)ghalifidely schrieb: Da fällt mir ein, ich wollte schon vor Jahren versuchen, das besserklingende 59er Board in die solideren 670er oder 57ES zu verpflanzen.
Am besten gleich als Swoboda Version.
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08.05.2019, 14:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.05.2019, 23:14 von HUCHT-Tec.)
(07.05.2019, 22:29)ghalifidely schrieb: (07.05.2019, 22:07)HUCHT-Tec schrieb: (05.05.2019, 21:44)ghalifidely schrieb: ... Jeder stromdurchflossene Leiter baut um sich ein Magnetfeld auf, das solltest Du doch eigentlich wissen...
ghali
Jeder dielektrische Verschiebungsstrom baut natürlich auch welche auf, nicht nur die stromdurchflossenen Leiter.....
Du meinst jetzt den Strom im Trafo, oder? Der natürlich auch, klar. Da sind ja auch stromdurchflossene Leiter drin. Gut aufgewickelt.
ohweiowei... Das meinte ich nun gerade nicht.
Sondern ich hatte nur darauf hingewiesen, dass das Vorhandensein eines Magnetfeldes allgemein zwei verschiedene
physikalische Ursachen haben kann:
nämlich erstens das Fliessen von Ladungsträgern z.B. durch eine Leiter ("Strom") und zweitens das Vorhandensein
von zeitlich veränderlichen elektrischen Feldern ("Wechselfelder"), die dann die dielektrischen Verschiebungsströme hervorrufen,
die den weiteren Beitrag zum Magnetfeld liefern.
So wie es von der vierten Maxwellschen Gleichung beschrieben wird. (auch als Maxwellsches Durchflutungsgesetz bekannt)
Der zweite dieser Beiträge zum Magnetfeld wird allerdings gerne von elektrotechnischen Laien überhaupt nicht in Betracht
gezogen und dadurch schlichtweg vergessen.
Er darf aber nur unter ganz bestimmten Umständen bei bestimmten Näherungsrechnungen vernachlässigt werden.
Man muss in einer konkreten (technischen) Situation stets genau überlegen, welcher der beiden Beiträge bei der
Erzeugung des Magnetfeldes die dominierende Rolle spielt. Das ist aber eigentlich Schulphysik
Kucksu hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Verschiebungsstrom
Oder für Leser, die die physikalischen / elektrotechnischen Grundlagen etwas genauer wissen wollen
(falls es solche Leser in diesem Fred überhaupt geben sollte... ):
https://de.wikipedia.org/wiki/Maxwell-Gleichungen
ghali: hier eine kurze Auflistung der vier Maxwell-Gleichungen (in differentieller Schreibweise),
die Dir wohl was sagen dürfte:
https://pumping-physics.de/wp-content/up...ach....png
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08.05.2019, 22:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.05.2019, 07:43 von ghalifidely.)
Axel
Man merkt, dass Du Elektrotechnik studiert hast.
Davon habe ich noch nie gehört oder ich hab es inzwischen einfach vergessen denn meine elektrotechnische Ausbildung ist schon eine Ewigkeit her. Hab später ja was ganz anderes studiert, das mit Elektrotechnik rein gar nichts zu tun hat.
Aber danke für die Links, ist wirklich interessant. Das muss ich mir noch genauer durchlesen damit ich es auch kapiere.
Gleich mal weiter in diesem Thema. Da wir hier einen Experten haben eine Frage. Wie läßt sich erklären, dass ein laufendes DAT-Laufwerk ein sehr großes Magnetfeld erzeugt, viel größer als z.B. ein richtig fetter Trafo?
Wenn die Stahlhaube offen ist läßt sich das selbst in 1-2m Entfernung noch messen. Das Stahlgehäuse schirmt es ab wenn der Deckel drauf ist.
Habe es schon oft erlebt wenn ich DAT-Laufwerke einstelle und dazu muss das Ding ja offen sein dass ich es gesundheitlich merke wenn ich längere Zeit diesem Magnetfeld ausgesetzt bin. Ich bin manchmal richtig fertig wenn ich längere Zeit dran arbeite.
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