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Update.
Hab endlich die FB mit Display von meinem DATman ausgegraben. Das Teil klingt super mit dem ollen 1-bit Konverter wegen meinem neuen Kopfhörer.
Ein Magnetostat von Takstar für läppische 160€, HF580. High End und Low Budget. Höre immer mehr Kopf trotz großer sog. Hi-End Anlage. Endlich mal trockener Tiefbaß zwischen den Ohren ...
Wow.
Gruß, Jörg.
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27.07.2020, 18:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.07.2020, 19:56 von yawg.)
(07.05.2015, 01:27)spocintosh schrieb: Na, es gibt wohl nur noch Wenige, die dieser leider sehr unzulänglichen Technik frönen.
Mein SV-3700 läuft noch ein paarmal im Jahr, was wohl auch daran liegt, daß er zu seiner Haupteinsatzzeit regelmäßig dem Werksservice unterzogen wurde.
Meist wird er angeworfen, um Aufnahmen vor dem endgültigen Zerfall der Daten auf verläßlichere Formate zu überspielen.
Im Keller lagert noch eine originalverpackte, unbenutzte Onkyo-Schrottgurke, aber mit dem gleichen Panasonic-Laufwerk - für alle Fälle. Ich sehe aber eigentlich nicht mehr, daß das nochmal nötig wird, da die Bänder bekanntermaßen das größere Problem sind und die Lebensdauer der Recorder leider deutlich unterschreiten.
Angesichts der Tatsache, daß sich aufgrund der fast ausschließlichen Verbreitung im professionellen Bereich, in dem dieses Format ebenfalls seit über 10 jahren komplett abgemeldet ist, wirkliche Spezialisten heute an einer Hand abzählen lassen, kann man deine Expertise allerdings mehr als willkommen heißen.
Also her mit den Berichten und Tipps !
Diese Meinung kann ich nicht ganz teilen. Meine Tapes funzen alle noch super. Gespielt in Sony 690 2000ES, Aiwa und Sony Portables. Die Hardware ist das Problem. Wenn die Teile ab und zu laufen kein Problem aber ein paar Monate Stillstand und rien ne va plus.
Hab jetzt einen Wahnsinnshörer und entdecke meine Sammlung neu. Le DAT est mort, long live DAT! Das Tolle an diesem Hörer ist daß der Bass nur fetter, kräftiger wird und nie schwammig wenn ich den Equalizer benutze. Die Höhen sind da empfindlicher. Da mein FiiO nur 2 dB Schritte zuläßt ist Vorsicht geboten.
Aber wenn ich über USB C vom Telefon digital in den FiiO gehe meine ich doch besseren Klang zu vernehmen als wenn ich ihn nur als Booster benutze. Der Wolfson DAC bringt doch vielleicht etwas mehr als die DACs in unseren Sonies. Aber die Unterschiede sind minimal. Vielleicht täusche ich mich ja auch.
Gruß, Jörg.
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Vergiss meinen Post von damals.
Hat sich alles geändert - und du hast recht, weiß ich inzwischen auch.
If you don’t believe it or don’t get it, I don’t have the time to try to convince you, sorry.
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• winix
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Hallo zusammen,
habe hier ein Problem mit einem 670er von Sony. Der rechte Wickeldorn dreht nicht richtig. Immer wieder bleibt er hängen, dann wickelt er wieder schnell nach. Spulen ist auch so lala. Ich hatte schon alles auseinander und habe alles gereinigt.der Bremsfilz ist auch dran. Irgendwie komme ich mit dem Ding nicht weiter. Hat jemand eine Idee?
VG
Frank
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Hallo,
Frage, warum läuft mein oller WMD-DT1 so fantastisch nach soviel Jahren in der Schublade? DD Motoren? Keine Andruckrolle ist ja schon mal eine Fehlerquelle weniger...
Weil ich wegen meinem neuen Planar-Hörer immer mehr tragbar höre suche ich nach zuverlässigen Alternativen mit digitalem Ausgang. Was könnt Ihr mir da empfehlen? Schon mal herzlichen Dank.
Mein Aiwa hat einen Mini Toslink Ausgang und funzt zwar noch aber schwächelt ziemlich beim Spulen.
Gruß, Jörg.
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Nobody
Den 670er flott zu bekommen, ist ne ziemlich aufwendige Sache mit Komplettzerlegung des Laufwerks u. Modifikationen. Etwas einfacher wirds mit einem zusätzlichen Schlachtgerät der späteren Baureihen. Bei Interesse kann ich das gerne machen. Das Modell ist hier im Forum ziemlich unbeliebt, aber ich mag ihn.
Mal umgekehrt gefragt. Was sind die beliebten Modelle?
VG Martin
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Danke für das Angebot Swobi,vielleicht komme ich darauf zurück. Ich kann mir echt nicht erklären, woran das liegen soll. Alles ist total leichtgängig, trotzdem hängt der Wickeldorn immer wieder. Bei einer vollen Spule scheint das nicht so extrem der Fall zu sein, als wenn das Tape noch am Anfang, also die Wickelspule leer ist. Bei meinen beiden 690ern habe ich dieses Problem nicht, allerdings ist das Laufwerk doch leicht unterschiedlich zum 670er. Beim 670er hatte ich schon fast alles auseinander und gereinigt. Die Zahnräder, die Wickeldorne, das Idler-Zahnrad (ist die Bezeichnung richtig?) welches über den Zahnriemen angetrieben wird. Die Bandführungshebel sind total leichtgängig.
Lediglich die Andruckrolle ist noch die Alte. Die transportiert aber weiter wenn der Wickeldorn stehen bleibt. Ich hatte sogar aus einem 690er den Wickelmotor in den 670er eingebaut. Alles ohne Ergebnis. Komisch, komisch.
VG
Frank
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Welche LW Revision hat denn dein 670er?
Hat das LW noch den offenen Andruckrollenhebel?
Sind Modifikationen auf elektrischer Seite am Mainboard zu sehen?
Welche Farbe hat die Feder vom Aufwickelteller?
Teller vertauscht?
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Vielen Dank für Eure Unterstützung. Hier ein paar Bilder des Laufwerks:
Wickedorne samt Federn. Einer grau, einer schwarz.
Das müsste die Nummer sein
Hier noch eine elektronische Modifikation. Zumindest sieht es danach aus.
Ist es möglich das Laufwerk zum Test in einem 690er anzuschließen? Die Anschlüsse sind doch identisch oder?
VG
Frank
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• gasmann
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03.08.2020, 19:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2020, 19:43 von gasmann.)
Das ist rev.2
(geschlossener Andruckrollenarm, silberne Feder im Aufwickeldorn, elektr. Modifikation)
Im Zuge dessen sollte also auch schon der neuere Wickelmotor und neue Druckfedern unter den Wickeltellern verbaut sein.
Dann sollte sich auf dem Mainboard ein zusätzliches (nachträgliches) angebrachtes Poti befinden. An dem lässt sich der Aufwickelzug einstellen. Vielleicht kommst du damit weiter und er verliert dann sein Ruckeln.
Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit eine Unterlegscheibe unter der Feder des Aufwickeltellers zu entfernen (die Dünnste)
Was ist mit der Zahnriemenspannung? Hattest du den Riemen ab?
Stimmt die Spannung nicht, spielt das auch gerne alles Verrückt. Wobei stramm nicht gut ist. Zu lose ebenso wenig.
Das spricht auch für das von dir erwähnte zu langsame Spulen. Ist der Riemen minimal zu stramm, spult er zu langsam. Ist er zu locker, Ruckelt es wie verrückt beim Spulen.
Wenn das alles nicht hilft
Viel Erfolg
Edit: Die zu sehende elektrische Modifikation dient zum entfernen der mechanischen Laufgeräusche bei Play, die diese Kisten manchmal haben. Dadurch kann der Wickelmotor auch ruckelig laufen. Der Widerstand am Kollektor vom abgebildeten Transistor sollte 470kOhm haben. Wenn dem so ist, und der Wickelmotor ruckelig läuft, änder den mal auf 680kOhm.
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LG aus HH
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Danke für deine Hilfe, das mit der Riemenspannung habe ich auch gemerkt. Zu stark gespannt und schon ging nichts mehr. Der Poti für den Aufwickelzug ist bei mir nicht verbaut. Diese Modifikation habe ich bereits im Internet gefunden. Ich versuche das erstmal mit der Unterlegscheibe des Aufwickeltellers. Mal sehen, ob das was bringt.
Ich melde mich wieder.
Viele Grüße
Frank
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(03.08.2020, 19:47)Nobody schrieb: Der Poti für den Aufwickelzug ist bei mir nicht verbaut.
Das ist spooky
Auf den Wickeltellern fehlen auch die grünen Platikscheiben
Ich kenne entweder nur Grüne drauf, oder beides. Aber ohne Grüne beim 670er
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03.08.2020, 21:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2020, 21:42 von Nobody.)
Was für grüne Plastikscheiben? Bei mir ist def. kein 22K Poti verbaut. Stattdessen war über R360 ein 4,7µf Elko drübergelötet. Gut zu sehen im dritten Bild, der Elko links vom Transistor T333. Habe mir mal das Manual gezogen und werde die Modifikation wie dort angegeben durchführen. Mal sehen ob´s was bringt. Unterlagsscheiben beim Wickelteller habe ich auch nur eine gefunden. obwohl dort laut Service Manual drei hingehören. Wenn ich mich nicht verguckt habe. Vielleicht hat da in der Vergangenheit schon jemand dran rumgefummelt. Möchte ich auf jeden Fall nicht ganz ausschließen. Alles in allem wirklich seltsam.
Viele Grüße
Frank
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03.08.2020, 21:54
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 03.08.2020, 21:56 von gasmann.)
Auf deinem Bild sehe ich das gerade nicht....
Der 4,7µF Elko ist aber richtig. R360 wird stattdessen entfernt, es kommt noch ein 22kOhm Widerstand hinzu und dort auch das Poti mit 47kOhm dran.
Edit: Das ist echt kurios. Eine Rutschkupplung haben die Wickelteller aber?
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Also im Manual steht das anders drin.
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04.08.2020, 06:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.08.2020, 13:20 von gasmann.)
Ja richtig. Das ist die Modifikation, welche dann so in die Serienfertigung mit eingeflossen ist.
Passt das bei deinem von der Seriennummer Her?
So wie ich es beschrieben hatte, war das für den Service vorgesehen.
Wenn die Geräte also mit den Symptomen zur Reparatur kamen, wurde das nachträglich dahingehend geändert, sowie noch weitere Änderungen vorgenommen.
Das LW wurde dann eben auch auf Rev 2 geupdated.
Nichts desto trotz, muss aber dann das Poti für das Aufwickeldrehmoment vorhanden sein.
Nachtrag: Das vom Zahnriemen angetriebene Rad schlägt auch gerne mal aus. Dann eiert es etwas auf der Achse, was man im ersten Moment und bei Play nicht unbedingt sieht. Das fällt am ehesten auf, wenn das Idler Zahnrad raus ist und der Zahnriemen ab. Wenn man es dann manuell von oben axial bewegt, läuft es nicht rund. Dann Spult das LW auch ziemlich beschissen. Und auf dem Zahnrad ist auch noch ein Deckel zur Führung des Riemens, welcher sich gerne mal löst.
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LG aus HH
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So, ich habe heute die Modifikation gemäß Schaltplan vorgenommen. Siehe da, der Wickeldorn hakt nicht mehr. Zumindest wenn überhaupt ganz, ganz minimal. Fast so gut wie nicht zu sehen. Spulen is auch besser, aber nicht so gut wie bei meinem 690er. Die Seriennummer des 670er ist 4516720.
Das mit dem Decke zur Führung des Riemens ist mir auch aufgefallen. Habe es fest zusammengedrückt, hoffentlich hält das.
Ich mache beim 670er jetzt wieder den Decke drauf.
Danke an alle, die geholfen haben.
Viele Grüße
Frank
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Ja, die Elektronikfrickelei kann etwas Milderung bringen. Ein ordentliches Spulen mit deutlichem Abbremsen kurz vor Bandende geht nur mit mechanischen Eingriffen.
Irgendwie zickt mein Rechner rum. Die Anmeldung hier funzt nur gelegentlich mal.
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Für den Dat-Fan, der schon alles hat:
PCM-7700, kannte ich noch nicht.
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• MrScott
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Der Sony PCM-E7700 hatte damals einen Listenpreis von JPY 1.400.000 (ohne MwSt), was 1993 knapp 20000 DM (oder knapp 10000 Euro) entsprach.
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Swobi, du als alter DAT Spezi möchtest mir ernsthaft weis machen, dass du die E-7700 Service DAT Station nicht kennst
Kurios
Das Gerät soll dringend gebraucht werden, wenn ein PCM-7040 geserviced wird. Angeblich lässt sich nur mit der Kiste im 7040 alles richtig einstellen.
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LG aus HH
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Na ja, die ganze Profischiene, die Dat-Portis u. die Auto Dats verfolge ich ja nur am Rande. Ein paar Maschinen stehen sich hier nach Laufwerksreparaturen schon ewig die Füße platt.
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Das geht mir leider auch so. Deswegen wird konsequent aussortiert. Alles, was nur rumsteht und nicht benutzt wird kommt weg.
DATs, Tapedecks, MD....ich will den ganzen Kram hier nicht mehr rumstehen haben.
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LG aus HH
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(10.08.2020, 17:25)gasmann schrieb: Deswegen wird konsequent aussortiert. Alles, was nur rumsteht und nicht benutzt wird kommt weg. Am besten konsequent sein in allen Lebensbereichen.
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