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(21.10.2020, 21:21)ghalifidely schrieb: (21.10.2020, 11:05)De_la_Abt schrieb: danke für die antwort...
ist es ein großes problem diese elkos zu tauschen? bekommt man noch teile für dieses gerät?
Da sollte man aufpassen. Wenn man nämlich die alten Elkos auslötet und neue reinlötet kann es passieren, dass durch die Hitze beim Löten auf der Rückseite (die Platine ist ja beidseitig bestückt) Bauteile kaputtgehen. Das Problem hatte ich schon, dann ist nämlich Feierabend.
Das habe ich so gelöst, dass ich beim Löten die Platine von hinten mit Ventilatoren gekühlt habe. Dann hat die Platine nach der Lötaktion wieder wunderbar funktioniert.
ich werde ganz bestimmt nichts daran löten, ist leider nicht mein bereich... da lasse ich lieber einen fachmann ran, darum bin ich hier.
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22.10.2020, 10:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.10.2020, 16:00 von DL2ARM.)
Wenn du das schaffst...Bauteile unten auszulöten wenn du oben lötest...machst du leider etwas falsch.
Das Problem sind oft weggeätzte Leiterzüge oder Durchkontaktierungen. Hier der Schaden an meinem 260er Aiwa. Hab eine Drahtbrücke von unten nach oben gezogen.
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Hallo
Gibt es hier jemanden, der Lust und Muße hätte ,mal meinen Sony DAT Porti ,mit Fehlermeldung ,aufzumöbeln ?
Wenn ja bitte PN an mich .
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(22.10.2020, 10:22)DL2ARM schrieb: Wenn du das schaffst...Bauteile unten auszulöten wenn du oben lötest...machst du leider etwas falsch.
Ich habe nicht geschrieben, dass ich Bauteile auf der Unterseite ausgelötet habe durch das Löten auf der Oberseite. Denke nicht, dass so etwas zu schaffen ist.
Auf der Rückseite der Platine sind einige Chips verbaut und wenn die zu heiß werden weil man auf der anderen Seite lötet dann können die dadurch kaputt gehen.
Das Problem ist dass das alte Lötzinn manchmal hohe Themperaturen braucht, bis es flüssig wird um die alten Elkos rauszubekommen. Das kann dann für die Chips auf der anderen Seite schon den Tod bedeuten.
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24.10.2020, 09:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2020, 09:01 von DL2ARM.)
Dann hab ich dich wirklich falsch verstanden...aber auch wie du es jetzt beschreibst, ist normal nicht möglich BE auf der anderen Seite zu beschädigen. Es gibt aber auch die abenteuerlichsten Methoden, ich schaffe das jedenfalls nicht. Gerade bei einem Elko sind es gerade einmal wenige Sekunden...oder nur eine Sekunde...dann ist der ab. Micha
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Zitat:Das kann dann für die Chips auf der anderen Seite schon den Tod bedeuten
Nein, das kann und wird es in den seltensten Fällen. Den Begriff "selten" sollte man eigentlich immer verwenden, um seriös zu bleiben, da es in extrem wenigen Ausnahmefällen auch mal anders ausgehen könnte.
Wenn man eine FR4 Platine mit Infrarot oder Heissluft auf der nicht popularisierten (oder eben auch der popularisierten) Platine so sehr erwärmt, dass sich dort alle FPGA lösen und diese nach dem hochkant stellen der Platine herunterfallen, wird man jeden dieser Chips wieder einlöten und verwenden können.
Was man vermeiden sollte ist ein sog. "thermaler Schock", also das extrem schnelle aufheizen auf z.B. 350 Grad, oder das extrem schnelle abkühlen der Bauteile mit Kältespray.
Obwohl selbst das selten zum sofortigen Ausfall, sondern zu verringerter Lebensdauer führen kann.
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(24.10.2020, 12:18)DL2ARM schrieb: Auch der geht noch...Tek TDS3054. Ist schon paar Jahre her, als ich den getauscht habe.
Erwärmst Du zusätzlich die ganze Platine auf einem Wärmegerät? Auf welche Temperatur stellst Du die Heißluftpistole und mit welcher Düse?
73, Rainer
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24.10.2020, 15:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.10.2020, 15:31 von DL2ARM.)
Bei solch einer kleinen Platine erwärme ich nur punktuell...kommt auch darauf an wie und mit welchen BE die bestückt ist. Ich nutze eine Temperaturgeregelte Heißluftpistole mit angebautem Oberflächenthermometer...das aber nicht genau misst. Deshalb nutze ich zusätzlich eine Wärmebildkamera (eine aufgebohrte Flir E4) um die Platine zu beobachten. Ich taste mich immer langsam an die Temperatur heran...je nach Lötzinn unterschiedlich. Das ist aber absolute Amateur Arbeit...ein Profi wird jetzt die Hände heben...ich habe aber, mit solcherart behandelten BE, noch keinen einzigen Ausfall gehabt...bis jetzt. Das Tek läuft immer noch..im Hintergrund. Ich mag das kleine Tek und durch den Akku kann man auch mal Potentialfrei messen. Micha
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• dg2dbm
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25.10.2020, 16:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2020, 16:41 von jagcat.)
HH-Winterhude... trauriger, kleiner Scott-Receiver sucht einen Retter für 30,— (nur aufwendig reparabel? Wer nimmt die Herausforderung an?)
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anze...nt=app_ios
http://www.thevintageknob.org/scott-Ster..._636S.html
22869 Schenefeld... „ ich steige auf Smartspeaker um, wenn das mal kein Fehler ist...“ deshalb diese saubere Receiver/CDP-Kombi aus Mitte der 90er von Denon inkl der FB‘s für Zwanzig Euro...
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25.10.2020, 16:48
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2020, 16:48 von jagcat.)
25337 Elmshorn... KEF-Chorale III, ein passender Regal-Lautsprecher (auch für Superscope-Receiver in Arbeitszimmern), sollte für 50,— zu haben sein...
https://us.kef.com/pub/media/pdf/Chorale_III.pdf
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Moin,
SMD-Elkos loete ich nicht mehr aus. Viel zu fummelig und unsicher.
Solange es die Platine noch mitmacht:
Elko mit einem Seitenschneider fassen, ein-zweimal um 90° hin-und-herdrehen und der Becher ist ab. Zurueck bleiben die Kunststoffplatte und die aus dem Elko abgerissenen "Loetfuesse", die man mit dem Loetkolben von den Pads schiebt. Die platinenschonendste Loesung, solange sie nicht veraetzt wurde, aber dann ist sie eh "kaputt".
Je nach Kapazitaet und Betriebsspannung kommen auch keine Elkos wieder hinein, sondern SMD-Keramikkondensatoren. 100µ kann man bei R..t schon bis 10V bekommen kleinere Kapazitaeten auch fuer hoehere Spannungen. Die Dinger haben zwei Vorteile:
Einmal werden sie eine ganze Weile halten ;-), vor allem lassen sie sich einfacher einloeten, was wiederum die Platine schont. Der Preis dafuer ist der Preis, aber bei den Stueckzahlen sollte man damit leben koennen.
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Peter
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25.10.2020, 17:50
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2020, 19:27 von scope.)
Zitat:Elko mit einem Seitenschneider fassen, ein-zweimal um 90° hin-und-herdrehen und der Becher ist ab. Zurueck bleiben die Kunststoffplatte und die aus dem Elko abgerissenen "Loetfuesse", die man mit dem Loetkolben von den Pads schiebt. Die platinenschonendste Loesung, solange sie nicht veraetzt wurde, aber dann ist sie eh "kaputt".
Das kann auch mal schiefgehen, dann sind ein- oder beide pads gleich mit abgerissen. Das steht und fällt mit der Qualität und Belastbarkeit der Platine. Kommt zwar selten vor, ist aber möglich.
Vorteilhaft ist zwar, dass man ausser einem Seitenschneider und einem Lötkolben nichts benötigt, aber als besonders schnell und sicher oder gar "pfiffig" würde ich das nicht bezeichnen.
Schnell und sicher geht es erst mit einer Lötpinzette. Das ist dann weder fummelig, noch unsicher , und es schont die Platine. Es ist auch die mit Abstand schnellste Methode. So ein Gerät gehört sowieso in jede Werkstatt, da man mit den passenden Aufsätzen alle möglichen SMD´s entfernen kann. vom smd opa bis zum PLCC Chip.
Zitat:Je nach Kapazitaet und Betriebsspannung kommen auch keine Elkos wieder hinein, sondern SMD-Keramikkondensatoren.
Würde ich mittlerweile auch nicht mehr empfehlen, da moderne SMD Ellkos die aktuellen Besitzer der Geräte vermutlich überleben werden. Mal ehrlich....Die Enkel wollen den alten Scheiss nicht vererbt bekommen Ausserdem bleibt mit AL_SMD´s der Originalzustand erhalten, sofern man auf sowas Wert legt.
Kurzum....Ich sehe (und handhabe) das komplett anders
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• gasmann
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Moin,
in dem Fall geht es mir weniger um die Lebensdauer, sondern darum, dass man die Keramikkondensatoren wegen leicht zugaenglicher Loetflaechen einfacher einloeten kann.
Da ich die Packungsdichte auf den fraglichen Platinen nicht kenne, bei beengten Verhaeltnissen sind die Keramikkondensatoren auch leichter montierbar.
Eine potentiell hoehere Lebensdauer nimmt man da als Seiteneffekt mit, ich habe es da inzwischen mehr mit "Handhabungskomfort" ;-)
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Peter
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Ich ersetze, soweit möglich, immer die Elkos mit Vielschicht und Tantal SMD Kondensatoren. Da diese doch relativ teuer sind, löte ich vor der Entsorgung von Schlachtplatinen die SMD Kondensatoren von den Spendern ab. Diese lassen sich dann ausmessen und wiederverwenden.
Die alten Kondensatoren zu entfernen kann schon manchmal Nerven kosten. Die bisher beste Methode (für mich) ist den Kondensator von oben anzudrücken, dann mit einem Seitenschneider mit den Schneiden an der Seite mit den Kontakten des Elkos ansetzen und möglichst tief abschneiden. Wichtig dabei fest von oben zu drücken, amit sich durch den Schneidevorgang die Leiterbahnen nicht von der Platine lösen. Die Reste lassen sich dann leicht entfernen, wobei man hier auch noch vorsichtig agieren sollte.
Die zweitbeste Methode ist den Kondensator "abzuwackeln". Dazu wird er von oben immer (mit den Kontakten links und rechts) mit wenig Kraft hin und her gewackelt. Mit ein wenig Geduld und Übung fällt er ab und die Leiterbahnen bleiben heil. Das ist nicht zu empfehlen bei vorhandener Vorschädigung der Platinen.
das Auslöten empfiehlt sich nur mit einer SMD Lötpinzette. Wird zuerst das eine Beinchen abgelötet und man zieht den Kondensator an dieser Seite nach oben, kann es vorkommen, dass man die Lötbahn des anderen Beinchens schon von der Platine abgezogen hat.
Aber das sind nur meine Erfahrungswerte. Hauptsache man hat seine Methode gefunden mit der man erfolgreich den Wechsel der Elkos durchführen kann.
Bei den SMD-Fischdosen verwende ich die "Ferkel-Kastrationsmethode".
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26.10.2020, 09:16
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 26.10.2020, 09:17 von scope.)
Reminder : Bloß kein Werkzeug anschaffen. Es gibt immer Mittel und Wege, mit einer Kuchengabel und einem Einwegfeuerzeug ans Ziel zu kommen .....Für so eine einmalige Angelegenheit ......wären irgendwelche Anschaffungen nun wirklich völlig unangemessen.
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...und noch einer:
wenn die Platzverhältnisse es zulassen, mit einem zweiten Feinlötkolben BEIDE Lötpads gleichzeitig erhitzen und das betreffende SMD Bauteil mit beiden Lötspitzen sachte von der Platine schieben. Dieses Vorgehen funktioniert bei SMD Elkos und Widerständen ganz hervorragend.
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27.10.2020, 20:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.10.2020, 20:28 von gasmann.)
Ich hab´da mal ein Schnäppchen gemacht.
Der war so unverschämt günstig, da konnte ich nicht nein sagen....
Eigentlich nur ein ZE-700...es sei denn man achtet auf die Details....
Der war unfassbar schnell hier.
Und der Clou: Versand Kostenlos (wie der VK das gemacht hat ist mir schleierhaft), kein Zoll und keine Einfuhrumsatzsteuer. Direktamente zu mir.
Leider schlecht verpackt.....
Tadaaaa, gibbet hier nicht in der Farbe
Mieses Pic, sorry
Und leider nicht ganz unbeschadet angekommen
Das bekomme ich aber wieder hin.
Ansonsten nur minimalste Gebrauchsspuren auf dem Deckel. Die Front ist top in Schuss.
Unter Spannung habe ich ihn noch nicht gesetzt, der 100V Trafo versteckt sich noch irgendwo vor mir
Es gibt so Tage, da wirst du mit dem Kopfschütteln einfach nicht fertig.
LG aus HH
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Ach gasmann,
haste es endlich gemacht ? Wolltest den ja schon lange haben.
Technik ist doch egal, hauptsache die silberne Optik ist gut. Ist der denn richtig silber, oder champangnerfarben ? Mann sieht es nirgends so richtig.
Stimmt mich froh, dass es so schnell ging mit der Post. Habe eine 25 Kg. Onkyo Endstufe gekauft. Die Einfuhr wird allerdings ein paar Euros kosten. Mal schauen. (Buyee - pefekter Versandt ohne Beschädigungsrisiko).
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Ich wollte auch immer mal Geräte aus Japan kaufen, weiss aber nicht wirklich wie ... wie macht ihr das ? Wo "stöbert" man da am Besten nach Geräten aus Japan ?
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Interessiert mich auch. Micha
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30.10.2020, 17:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 30.10.2020, 17:18 von Suprasius.)
Alles was ich als Japan Gerät mal in der deutschen Bucht defekt gekauft habe ist ein analoger "DAT" Recoder, nämlich ein seltener SONY SLV-R7 SVHS Recorder. Kling wirklich toll.
Hier das Prospekt auf japanisch:
Hatte insgesamt zwei defekte Geräte gekauft. Habe beide repariert (Netzteil, Laufwerk, Audio Board) und einen davon behalten. Das Laufwerk ist sehr verbreitet bei Sony Videorecordern Ende der 80er Jahre.
Einen Sony SLV 757 VP hatte ich mir 1989 neu gekauft für unglaubliche 2000 DM (gleiches Laufwerk, andere Kopfscheibe natürlich) und habe ihn heute noch. Weil es soviel Spass macht und weil ich mittlerweile alle Schwachstellen kenne, repariere ich manchmal nochmal einen. Habe mittlerweile bestimmt gut 20 Stück wiederbelebt. Neben dem Netzteil (Elkos laufen aus, manchmal auch noch mehr), brechenden Zahnrädern, dem Audio Board mit üblen roten ELNA Elkos darauf (laufen aus, dann kommt kein Ton mehr) und vielen anderen Macken lassen sich die Laufwerke gut reparieren und sind trotz vielem Plastik ganz gut. Was will man meckern, die laufen nach über 30 Jahren immer noch.
Patzt zwar nicht 100% hierhin, aber mit Schrägspuraufzeichnung sind die Videorecorder die große Schwester der Sony Dats ....
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 01.11.2020, 02:32 von Swobi.)
Ok, noch kurz O.T.
Hatte lange nach einem schwarzen S-VHS mit Metallfront gesucht u. dann irgendwann aufgegeben. Bei Standard VHS gibts ein paar Typen.
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Da hast du zu schnell aufgegeben. Es gab ganz vorzügliche Geräte von Mitsubishi (HS-U70) und Akai (VS-S99 baugleich mit dem Mitsubishi, nur andere Front). SVHS, excellentes Laufwerk und Hifi Stereo Ton. Waren damals so richtig teuer und für 2700 DM zu haben.
Habe beide in meiner Sammlung.
Hier mal Fotos der Geräte:
Die Holzwangen sind aber nicht original, die habe ich selber angefertigt.
Was den Hifi Ton betrifft, halte ich diese Geräte für das Beste was zu bekommen war. Das Laufwerk ist ebenfalls sehr hochwertig (Bild vor der Überholung):
In Japan und den USA gab es sogar ein noch größeres Modell welches ich gerne hätte, den HS-U80, ein riesen Trum.
Demnächst kommt auch wieder etwas DATmäßies .....
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