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(11.08.2015, 14:14)gogosch schrieb: Hmm,.... Kassette gegen Löschen geschützt?
Mal die Lasche auf der Kassette nach rechts schieben.
... ist mir übrigens auch schon mal passiert!
Nee - darauf hab ich schon geachtet. Wäre ein möglicher Grund für diesen Fehler - aber die Lasche ist zu und nicht offen.
Übrigens sind heute Deine Laderiemen für den Tascam angekommen. Sehen etwas seltsam aus - bin gespannt ob sie einwandfrei funktionieren aber ich denke schon. Jedenfalls herzlichen Dank.
Swobi
Wenn Du Dich in dem genannten Forum auskennst und meinst es würde gut passen "das nicht empfohlene Ersatzteil dort unterzubringen" dann mach das doch mal.
Mosbach
Das ist jetzt schwierig da eine lange Geschichte - jemand aus der Schweiz und noch jemand der gewerblich DAT-Recorder repariert verfolgen jetzt diesen Thread genau (obwohl sie sich hier noch nicht zu Wort gemeldet haben) nachdem mehrere Leute aus dem H-Forum hierher gewechselt sind wegen Ärger um Zahnräder - so möcht ich das jetzt mal ausdrücken.
Weiter oben bin ich recht deutlich geworden und das hat jemand aus der Reserve gelockt - was der Zweck der Übung war
Dieser Jemand aus der Schweiz hat der Moderation hier geschrieben und mit recht forschen Worten die Löschung bestimmter Beiträge gefordert - die Moderation ist aber nicht seiner Empfehlung gefolgt wofür ich an dieser Stelle nochmal herzlich danke sagen möchte.
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(11.08.2015, 21:15)ghalifidely schrieb: Mosbach
Das ist jetzt schwierig da eine lange Geschichte - jemand aus der Schweiz und noch jemand der gewerblich DAT-Recorder repariert verfolgen jetzt diesen Thread genau (obwohl sie sich hier noch nicht zu Wort gemeldet haben) nachdem mehrere Leute aus dem H-Forum hierher gewechselt sind wegen Ärger um Zahnräder - so möcht ich das jetzt mal ausdrücken.
Weiter oben bin ich recht deutlich geworden und das hat jemand aus der Reserve gelockt - was der Zweck der Übung war
Dieser Jemand aus der Schweiz hat der Moderation hier geschrieben und mit recht forschen Worten die Löschung bestimmter Beiträge gefordert - die Moderation ist aber nicht seiner Empfehlung gefolgt wofür ich an dieser Stelle nochmal herzlich danke sagen möchte.
Das habe ich "drüben" mitverfolgt. Mir ist allerdings schleierhaft, woher Du wissen kannst, dass Dich/uns hier jemand beobachtet, der gar nicht angemeldet ist und sich dann noch an die "Chefs" wendet ...
Aber egal - ist nicht so wichtig ... *SPAM OFF*
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Ggf. weil jemand diese versteckte Mailanfrage (zwecks Löschung von Postings hier im Thread...) welche hinter dem Rücken kam an 1:1 uns zur Stellungnahme geschickt hat.
Ehrlichgesagt habe ich es nicht so mit hinter dem Rücken. Mich kann man direkt anschreiben. Ich beiße nicht! Noch bin ich der Mensch der streitet oder Leute diffamiert. Gibt aber Leute die scheinen so etwas toll zu finden. Ich hatte nie mit jemanden Streit, aber dieser Nachricht nach zu urteilen.... Ich will aber keinen Streit und ich werde das einfach ignorieren und wie immer nicht kommerziell aus Spaß an der Hilfe weitermachen. Da können sich kommerzielle 100x auf den Kopf stellen, oder gegen Wände rennen.
Was mich angeht ich bin ja nicht aus dem H Forum weg. Man sieht mich durchaus im SONY ES thread z.B. Mir ist das ganze nur mittlerweile zu kommerziell dort. Und das wird immer schlimmer! DAT z.B. passt bei denen eigentlich überhaupt nicht mehr ins Konzept. Da kommen dann Mods an die oftmals schon über jedes alte Gerät herziehen weil es ja so obsolet ist. Man könnte fast meinen da zählt nur NEU NEU NEU. Das ist so etwas von dämlich. Das mag auch daran liegen weil die Hersteller dort gezielt sponsoring und Werbung machen. Da passt natürlich Kritik an Dingen die nicht so sind wie man sich das vorstellt garnicht. Frei ist etwas anderes.
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Das würde es erklären. Danke!
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12.08.2015, 09:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.08.2015, 06:16 von Friedensreich.)
Auf Wunsch gelöscht.
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Jetzt hab ich die Netzteilplatine von meinem 57er auch endlich wieder repariert. Der Widerstand R902 (roter Pfeil) war hinüber und die nachgeschaltete Diode hatte auch einen weg. Hab ich gleich beide ausgetauscht und bessere eingebaut.
Nun funktioniert das Teil wieder - habs gleich noch etwas modifiziert
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(11.08.2015, 21:51)DATGrueni schrieb: Ggf. weil jemand diese versteckte Mailanfrage (zwecks Löschung von Postings hier im Thread...) welche hinter dem Rücken kam an 1:1 uns zur Stellungnahme geschickt hat.
Ich würde eigentlich erwarten, dass dergleichen veröffentlicht wird.
Viele Grüße - Frank
(12.08.2015, 23:33)Franky schrieb: Ich würde eigentlich erwarten, dass dergleichen veröffentlicht wird.
Das ist leider gesetzlich nicht möglich, da die Urheberrechte beim Verfasser des Mehls liegen. Der Forenbetreiber würde da große Probleme bekommen, wenn er Mehls an Dritte ohne Wissen des Verfassers weiterleitet.
Man darf nur den Inhalt sinngemäß in groben Zügen zitieren.
Wurde mal von der Österr. Telekom (jetzt A1) auf Unterlassung verklagt, weil ich ein an mich adressiertes Mehl von der Telekom an den ORF (Konsumentenabteilung) weitergeleitet habe.
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...dann brauchen wir bald so was wie die "Old-Fidelity-Leaks" oder die "DAT-Recorder-Leaks" - hihi.
Danke und Grüße - Frank
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Kurz sei gesagt, es gab hier nichts was zu beanstanden war. Und damit werde ich zurück zum eigentlichen Thema kommen.
Ich benötige ein kleines IC "XN4212" für die Ladensteuerung vom 300ES. Falls irgendwer Tipps hat....
Mehr später.
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DATGrueni
http://old-fidelity-forum.de/thread-8413.html
Zu den Beiträgen dort über den 57er Swoboda:
Ich weiß nicht, wie Swoboda das gelöst hat, aber im Gegensatz zum 59er sind im 57er beim Einbau seiner Platine zwei hochkantstehende Sony Platinen im Weg.
Darum habe ich ein 670er Board in einen 57er eingebaut. Es gibt dabei allerdings keinen Fader mehr. S. roter Pfeil.
Der ursprüngliche 670er Swoboda hatte noch das Standard Netzkabel von Sony. Hier ist ein Ölflex Netzkabel mit Krohne Stecker verbaut. Innen fest angelötet, nicht gesteckt. Das Gleiche auch am DTC-77 u. X-777.
Am 2000er Swobo ist ein TMR Kabel verbaut.
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• 0300_infanterie
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13.08.2015, 23:56
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2015, 00:07 von DATGrueni.)
Leider passt die Platine eines 59 nicht elektrisch an einen 57… Sonst hätte ich das wohl auch getan. Daher bleibt es beim 59.
Ich gehe davon aus er hat die Platinen einfach umgelegt.
Bei Netzkabeln fehlt mir der letzte Glaube. Weil ehrlichgesagt, wenn ich mir die Wandverkabelung ansehe… Da nutzt es nix im Gerät etwas zu tun… Dann müsste ich die gesamten Wände aufreißen. Zumal es hier eh zu wenig Steckdosen gibt. Also gibt's Verteiler… und da hängt einiges dran.
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• 0300_infanterie
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Das Umlegen der 57er Platinen wäre eine Möglichkeit. Es würde auch nicht reichen, die Swoboplatine im 59er einfach so in den 57er einzubauen. Auch auf dem Mainboard ist einiges geändert.
Ob ein Netzkabel alleine was bringt, kann ich jetzt auch nicht sagen. Aber Steckverbindungen gegen Lötverbindungen zu tauschen beruhigt auf jeden Fall.
Aber probiere mal eines, was nichts kostet: Swoboda Dat einmal direkt in die Wanddose und einmal über den Umweg von billigen Verteilerleisten. Das hörst Du mit Sicherheit.
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14.08.2015, 02:19
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2015, 04:02 von DATGrueni.)
Diese Vergleiche…
Ehrlichgesagt vernehme ich keinen Unterschied je nach Steckdose. Wie auch, die Dosen sind ja auch nicht alleine da. Die Kabel gehen als Strang weiter zum nächsten Raum. Die einzige dose die alleine an einer Sicherung hängt hier wäre die vom Geschirrspüler nebst Bad. Der Rest ist komplett an einen Strang. Sag jetzt nicht die Aktivlautsprecher müssen auch direkt in die Wand! Denn dann sitz ich hier im dunklen…. Und ich könnte nicht tippen, denn mein Rechner wäre aus. Ich habe hier nur Drei Dosen im Raum. Ehrlichgesagt wenn ich sehe wie in Studios die Stromversorgung oft an Verteilern ohne ende gelöst ist… ist das hier noch Gold!
Ich vergleiche gerade nochmal 59 Swoboda mit normalen DTC2000 via. Montorlautsprechern (Lautstärke angeglichen) im Nahfeld um den Raum auszuschließen. Übrigens eine geniale Sache, (Vorsicht die Monitore, auch die einfachen BX8 KLINGEN fast GARNICHT - sie selbst sind nur furchtbar gnadenlos ehrlich und extrem räumlich! Wozu habe ich überhaupt Standboxen und warum habe ich einen 22kg Verstärker?? Total sinnlos eigentlich. (trotzdem tolles Spielzeug… bleibt!)
Ehrlichgesagt finde ich den "Nativen" 2000er höherauflösend in den Höhen was aber einer leichten Härte und Schärfe geschuldet ist - und ist deswegen auch leicht räumlicher, insgesamt erfrischender und groovender! Wenngleich durchaus mal kühler. Der 59 Swobi ist wesentlich weicher, eher wie ein 16Bit TDA Linearwandler. Er schmeichelt analog, er ist selbst irgendwie ein Instrument. Wie so ein HiFi Gerät aus den 70ern, dieses typische warme hör mir zu ich habe etwas zu sagen! Mir gefällt allerdings beides je nach Laune! Ich würde nun aber ehrlich nicht mehr sagen der Swoboda sei besser! Ich tendiere in den letzter Zeit (… so viel Zeit hatte ich ja noch nicht!) eher immer zum 2000er. Er kann aggressiver sein! Und das muss manchmal so sein. Wenn nicht fehlt mir da oft einfach etwas. Ich hatte das ja schonmal woanders gesagt. Das liegt aber ggf. daran weil ich beim Musikmachen wirklich knallharte Ehrlichkeit erwarte und das auch oder leider 1:1 auf HiFi übertrage. Also komplett anderes erwarte als viele HiFi suchende Seelen. Manchmal habe ich das Gefühl der Swoboda lügt miniminimal und verdeckt das was aggressiv ist indem er die Schärfe bügelt. Es ist definitiv ein leichtes sounding was da stattfindet. Das ist toll je nach Laune, zum zuhören und mal dahinschmelzen… Als Beispiel nenne ich jetzt mal harte HitHats bei Rock und Pop. Der Swoboda macht diese angenehm weich so dass man seeeehr lange zuhören kann, das gebe ich zu. Sie sind aber immer noch real vernehmbar. Jedoch spiele ich gleiches über den 2000er ZICKELn die HitHats und tanzen förmlich dass es nur so eine Freude ist, die AnschlagSCHÄRFE (extrem schnelle attack ist = eigentlich immer Schärfe! Anders geht es leider nicht…) ist wesentlich HÄRTER und exakter. Dafür halt auch durchaus mal erkälteter was genau daran liegt! Exakt wie ich das so kenne beim Aufnehmen und Mixen! Exakt das was ich eigentlich erwarte. Ob nun ein "Swoboda 2000er" dieser genialen höhenauflösung und schärfe beraubt wurde? Keine Ahnung. Denn so wie der native spielt ist es tatsächlich richtig!! Glaub es mir: Eigentlich Exakt so klingen auch top end Studiowandler der Spitzenklasse! Und ich habe da einige gehört. Die sind einfach nur ehrlich. Das tut manchmal weh! Genauso wie man auch keine abgerundeten Nadeln fürs nähen kauft nur weil man kein Pieken mag… so ist das nunmal. Realität tut manchmal weh.
Der Swoboda ist ein LiLa-Launegerät und das macht er wirklich super! Jedoch würde niemand damit im Studio mixen können und wollen. Das mit mir mittlerweile klar geworden.
Ich mag ihn, weil er einlullt und sich einschmeichelt, musiziert! Er gibt sogar Emotionen... je nach Laune muss sowas sein! Und würde ihn nicht hergeben. Viele Leute suchen exakt so einen HiFi Sound den er bietet vermutlich jahrelang. Und ohne jede Frage tut er besser tönen als die nativen 57ES 59ES 60ES etc.! Mehr Dynamik was wohl den Ausgangstreibern geschuldet ist und tönt feiner!
59ES Swoboda:
Meine SONY Tophits wo ich sagen kann die DATs gefallen mir am Besten, aber jeder sieht das anders!:
DTC-2000ES Nativ
PCM-R500/700 (gleiche harte Attacke wie der 2000er minimal weniger räumlich!) MEIN gebraucht Preistipp!
DTC-59ES Swoboda
DTC-55ES
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• Technicser, 0300_infanterie
Hab die Erfahrung gemacht, dass die R700 besser klingen wenn sie via XLR angeschlossen sind.
Man sieht es bei mir am RTW-Mastermonitor bei Mono-Test-Signalen ganz deutlich.
Bei XLR wird wirklich nur ein schmaler senkrechter Strich angezeigt. Bein Cinch ist der Strich etwas breiter und verändert sich leicht frequenzabhängig.
d. h. die Anzeige wird in den unteren Frequenzen dann ganz leicht bauchig.
Beim 2000er ist das Testsignal auch bei Cinch OK.
Vermute zu kleine Kapazitäten oder schlechte ESR-Qualität der Ausgangselkos im Cinch-Zweig.
Alle meine 700er verhalten sich übrigens ähnlich.
Allerdings sind die Unterschiede zu XLR wirklich nur äußerst marginal, betreffen nur Frequenzen unter 500Hz und bewegen sich im zehntel-db-Bereich.
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14.08.2015, 13:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2015, 13:22 von ghalifidely.)
(13.08.2015, 14:50)gogosch schrieb: (12.08.2015, 23:33)Franky schrieb: Ich würde eigentlich erwarten, dass dergleichen veröffentlicht wird.
Das ist leider gesetzlich nicht möglich, da die Urheberrechte beim Verfasser des Mehls liegen. Der Forenbetreiber würde da große Probleme bekommen, wenn er Mehls an Dritte ohne Wissen des Verfassers weiterleitet.
Man darf nur den Inhalt sinngemäß in groben Zügen zitieren.
Wurde mal von der Österr. Telekom (jetzt A1) auf Unterlassung verklagt, weil ich ein an mich adressiertes Mehl von der Telekom an den ORF (Konsumentenabteilung) weitergeleitet habe.
Kann ich schon nachvollziehen. Aber die Administration muß ja nicht die Mails (oder das Mehl - lach*) wortwörtlich veröffentlichen. Es würde reichen den anderen hier im Forum mitzuteilen, was hinter den Rücken aller läuft bzw. sich bestimmte Leute versuchen herauszunehmen oder mit welchen dicken Schaufeln sie drohen - das würde keine Gefahr eines rechtlichen Problems mit sich bringen und all jenen die es betrifft die Augen öffnen.
Und noch eine Frage zum AIWA XD-S1100. Ich hab das Servoboard nun mit vernünftigen Elkos bestückt - alles wieder zusammengebaut. Nun zeigt er mir nach anfänglich tadelloser Funktion kurz nachdem ich auf Play gedrückt hab eine Warnmeldung und stoppt.
Das Laufwerk hab ich jetzt schon zweimal zerlegt und finde keine Auffälligleiten. Leider kann man bei diesem Schubladenlaufwerk nicht ins Laufwerk blicken wenn es läuft aber ich würde sagen die Bremsfilzschlaufe (ich nenns jetzt mal so) der linken Spulspindel hat ein Problem da er beim Spulen manchmal kleine Schlaufen bildet - heißt er stoppt nicht sauber. Bremsfilz sieht aus wie neu - hab an der Spannung dieser Schlaufe etwas verändert obwohl es mir ideal eingestellt schien - keinerlei Besserung.
Jemand eine Ahnung an was das liegen kann? Ich hab mit diesem Laufwerk keinerlei Erfahrung - ist das erste Mal dass ich das zerlege da er bisher absolut tadellos funktioniert hat.
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(14.08.2015, 13:08)ghalifidely schrieb: Und noch eine Frage zum AIWA XD-S1100.
Sorry, keine Ahnung. Bei mir hat der XD-S1100 aber auch vor dem Elko-Tausch einwandfrei funktioniert, trotz sichtbar auslaufender Elkos. Ich würde eher die Lötstellen überprüfen. Das Einlöten war nicht ganz so einfach, da auch die Rückseite der Platine mit den defekten Elkos schon halb in SMD-Technik hergestellt ist. Man muss gut aufpassen, dass man die Lötstellen nicht zu sehr aufheizt. Beim abschließenden Prüfen musste ich dann auch tatsächlich einen Kontakt nachlöten, zum Glück noch entdeckt.
Viele Grüße - Frank
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14.08.2015, 17:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2015, 17:30 von Swobi.)
DATGrueni
Vieleicht hast Du ja eine gute Netzleiste.
Ich habe hier ein paar billige Baumarktleisten und mir interessehalber eine äußerlich völlig gleich ausehende Leiste von Naim für 50,-€ ausgeliehen. Testhören auch nur am Kopfhörer, nicht an den Boxen. Völlig eindeutig in der von Dir bevorgzugten Direktheit.
Habe die Leisten dann mal geöffnet. Die Baumarktleiste hat eine gerade eben noch leitende dünne Blechschiene, genietete Kontakte u. popelig angeschraubte Kabel. Die Naimleiste dagegen stabile Lötverbindungen, breite Kupferschienen u. viel stabilere Steckplätze, ebenfalls verkupfert. Ich denke, das saubere stabile Kontaktstellen in der ganzen Kette wichtig sind u. weniger die Kabel selbst.
Der 2000er klingt "schöner" aber er ist dennoch nicht wenigr "schnell" als der Standard.
Das gelötete "dicke" Ölflexnetzkabel macht den X-777 klanglich auch nicht besser. Der bleibt auch so nur am Swobo erträglich. Ist auch alles spurlos wieder rückrüstbar, falls jemand Frefelgefühle bekommt.
Habe für einen Bekannten zwei Philips CD-960 für den Verkauf instandgesetzt. Damit macht das CD Hören richtig spaß. U. einer darf bei mir bleiben, bis sich ein Käufer findet.
Nochmal so als allgemeinen Tip: Wer einen richtig schön klingenden Dat für schmales Geld sucht, schaue nach einem Onkyo DT-901.
Zum XD-S 1100 wurde ja "drüben" schon alles wesentliche zur Laufwerksinstandsetzung geschrieben.
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14.08.2015, 17:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 14.08.2015, 17:52 von DATGrueni.)
Endlich mal dazu gekommen. Hier gibt's nen "Keramik-Kohldensator". Der wurde scheinbar so heiß dass unten ein Lötpunkt schon nicht mehr festsaß. Muss von Anfang an so gewesen sein. Wann nutze ich da schon den Digital Out...
C562…. wieder einsatzbereit.
Soo….
Zum PCM-R500/700 via. XLR das stimmt tatsächlich. Trotzdem finde ich den 2000er noch einen tick besser, selbst wenn dieser nur Cinch bietet.
Deine Erklärung könnte auch (neben dem anderen neueren DA Konverter in den PCMs) die exklatanten Klangunterschiede zwischen ZA5ES und den PCMs erklären. Obwohl diese das gleiche Mainbaord verwenden. Ist der ZA5ES leider schlechter.
im ZA5ES halt nur durchgesägt...
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(14.08.2015, 13:51)Franky schrieb: (14.08.2015, 13:08)ghalifidely schrieb: Und noch eine Frage zum AIWA XD-S1100.
Sorry, keine Ahnung. Bei mir hat der XD-S1100 aber auch vor dem Elko-Tausch einwandfrei funktioniert, trotz sichtbar auslaufender Elkos. Ich würde eher die Lötstellen überprüfen. Das Einlöten war nicht ganz so einfach, da auch die Rückseite der Platine mit den defekten Elkos schon halb in SMD-Technik hergestellt ist. Man muss gut aufpassen, dass man die Lötstellen nicht zu sehr aufheizt. Beim abschließenden Prüfen musste ich dann auch tatsächlich einen Kontakt nachlöten, zum Glück noch entdeckt.
Viele Grüße - Frank
Hoffentlich hast Du nicht recht denn das Umlöten war wirklich alles andere als einfach und vor meiner Aktion lief der DAT absolut problemlos. Könnte also gut an der Platine liegen.
Aber ich kann auf der Platine keine Probleme finden. Das wird wohl noch eine größere Baustelle.
Ich glaub der wandert auch zunächst mal auf den Dachboden zu all den anderen Geräten die noch auf Instandsetzung warten. Hab grad nicht den Nerv zum Stundenlangen Suchen.
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15.08.2015, 13:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.08.2015, 13:35 von ghalifidely.)
Jetzt muß ich mal etwas in die Runde zum Nachdenken und drüber diskutieren werfen was ich gerade als Mail bekommen habe - Ihr werdet mir nicht glauben von wem - aber das lass ich jetzt erst mal.
Es geht um die Nachbau-Loading-Gears.
Und zwar geht es darum dass bei Messingzahnrädern zwischen den Messingrädern und der Stahlaxe wahrscheinlich ein - ich erkläre das jetzt mal genau - ganz geringer Strom fließt welcher das unedlere Metall (also die Stahlachse) auf Dauer zerstört da Elektronen aus der Stahlachse durch den Stromfluss zum Messingzahnrad transportiert werden.
Wobei natürlich zu beachten wäre, dass die Messingräder vernickelt bzw. vergoldet sind was das Problem minimieren oder gar abstellen wird.
Stellt sich natürlich die Frage ob das nicht auch zwischen einem Edelstahlzahnrad und der Stahlachse passiert. Edelstahl ist edler als der unedlere Stahl der Achse.
Das ist wahrscheinlich wirklich so obwohl ich das nicht sicher sagen kann aber es wäre für mich physikalisch nachvollziehbar. Ein Effekt wie in einer Batterie würde ich jetzt sagen. Es fließt immer bei einer elektrisch leitenden Verbindung Strom vom edleren zum unedleren Metall.
Ich weiß das auch daher weil VW die strikte Anweisung an seine Werkstätten gegeben hat, bei Alubremssätteln keinesfalls Kupferpaste zum Einbau der Bremsklötze zu verwenden - denn da geschieht genau das selbe und führt zu Korrosion und Materialabbau da ein ganz geringer Strom zwischen dem Kupfer in der Kupferpaste und dem Alubremssattel fließt. Das ist eine Tatsache - ich hab mir deswegen extra ein teueres Keramikfett besorgt.
Bin gespannt auf Eure Antworten.
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http://forum.yacht.de/showthread.php?103...-Edelstahl
Ein Handelsübliches Produkt beider Materialien ist übrigens:
Oder soll ich Beispiele aus den Modellbahnsektor zeigen? Messingantriebsschnecken an Stahlzahnrad sind dort massenhaft zu sehen.
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wikipedia schrieb:durch Einwirkung von Feuchtigkeit, zum Beispiel Schwitzwasser, ... also unkritisch, wenn trocken.
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(14.08.2015, 13:08)ghalifidely schrieb: Und noch eine Frage zum AIWA XD-S1100. Ich hab das Servoboard nun mit vernünftigen Elkos bestückt - alles wieder zusammengebaut. Nun zeigt er mir nach anfänglich tadelloser Funktion kurz nachdem ich auf Play gedrückt hab eine Warnmeldung und stoppt.
Das Laufwerk hab ich jetzt schon zweimal zerlegt und finde keine Auffälligleiten. Leider kann man bei diesem Schubladenlaufwerk nicht ins Laufwerk blicken wenn es läuft aber ich würde sagen die Bremsfilzschlaufe (ich nenns jetzt mal so) der linken Spulspindel hat ein Problem da er beim Spulen manchmal kleine Schlaufen bildet - heißt er stoppt nicht sauber. Bremsfilz sieht aus wie neu - hab an der Spannung dieser Schlaufe etwas verändert obwohl es mir ideal eingestellt schien - keinerlei Besserung.
Jemand eine Ahnung an was das liegen kann? Ich hab mit diesem Laufwerk keinerlei Erfahrung - ist das erste Mal dass ich das zerlege da er bisher absolut tadellos funktioniert hat. Ich gehe mal davon aus, dass Du die Platine genau wie ich mit konventionellen Elkos und nicht mit SMD bestückt hast. Da diese z.T. andere Abmessungen haben besteht die Gefahr, dass beim Zusammenbau von Platine und Laufwerk mechanische Teile blockiert werden. Möglicherweise ist auch beim Reinigen oder Löten etwas beschädigt worden. Ein erster Schritt wäre eine Sichtprüfung an dem zusammengebauten Laufwerk und die Überprüfung aller Leiterbahnen, die von den neuen Elkos abgehen, auf Durchgang.
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